Ich habe seit vier Wochen einen nigelnagelneuen Schlauch drin.
Der hat in dieser Zeit (etwa 500 km) gleich mal wieder 0,5 bar an Druck verloren.
Anders kenne ich es auch nicht. Und viele andere sicher genauso wenig...
Da stellt sich die Frage nach der Gefahr des Reifenwalkens einfach gar nicht mehr.
Überprüft wirklich jeder vor Fahrtantritt den Reifenluftdruck?
(Ich mach' das auf den ersten Metern "optisch", dann sieht man aber nur, wenn's wirklich ganz dringend notwendig ist.)
Es muß auch nicht gleich ein abgerissens Ventil sein, ein schleichender Luftverlust reicht schon zu, wenn es überlastet wurde.
Den Indikator, das schräg stehende Ventil, verhindere ich doch dann nicht noch zusätzlich, indem ich die Rändelmutter anknalle...
Ein weiterer Erörterungsbedarf ist für mich nicht so ganz erkennbar...
Übrigens, soweit ich es verstanden habe - wenn ich es denn verstanden habe! - geht's im Gelände um einen besseren Grip mit abgesenktem Reifenluftdruck, damit fährt man aber keine 100 km/h...
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