Wieder mal eine Reifenfrage

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Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon oldie » 31. Mai 2009 08:19

Hallo,
ich würde gerne von euren Erfahrungen profitieren.

Mopped: ETZ 250 solo,
Reifen: vorne Heidenau K33 (3.00) fast neu, hinten Heidenau K36 (3.50) abgefahren.

Macht es Sinn hinten einen K36 (110/80) aufzuziehen und vorne den K33 (3.00) zu behalten?
Was sagt der TÜV dazu?
Langfristig möchte ich vorne einen K44 (90/90) fahren. Wäre es besser vorne sofort umzurüsten?
Gruß aus München und Zwiesel
Alexander

Zitat Lothar:
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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon sammycolonia » 31. Mai 2009 08:39

oldie hat geschrieben:Hallo,
ich würde gerne von euren Erfahrungen profitieren.

Mopped: ETZ 250 solo,
Reifen: vorne Heidenau K33 (3.00) fast neu, hinten Heidenau K36 (3.50) abgefahren.

Macht es Sinn hinten einen K36 (110/80) aufzuziehen und vorne den K33 (3.00) zu behalten?
Was sagt der TÜV dazu?
Langfristig möchte ich vorne einen K44 (90/90) fahren. Wäre es besser vorne sofort umzurüsten?
aus eigener erfahrung: ich würde gleich beide wechseln... niederquerschnitreifen sind einfach der hammer... die etze läuft danach wie auf schienen...
Bleibt gesund!
Gruß Thomas
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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon ea2873 » 31. Mai 2009 11:05

da der vorderreifen wahrscheinlich so lange hält bis dein neuer hinterreifen wieder abgefahren ist, wäre am wirtschaftlichsten hinten wieder einen 3,50er aufzuziehen, alternativ findet sich evtl. ein 150er Fahrer der dir den 3,00er abnimmt.
ansonsten soll man "normale" und niederquerschnittsreifen nicht mitschen, kann also sein daß der TÜV da meckert.

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Martin H. » 2. Juni 2009 18:48

"Soll", das heißt aber nicht daß es verboten ist...
Hatte bei meiner Silverstar z. B. auch ´ne zeitlang vorn den 90/90-18 und gleichzeitig hinten einen 4.10 - 18 drauf - den TÜV-Prüfer hat in dem Fall nur die Freigabe für den hinteren interessiert. Und der hat wirklich ganz genau hin geschaut! 8)
Gruß, Martin.
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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Norbert » 2. Juni 2009 20:29

oldie hat geschrieben:Langfristig möchte ich vorne einen K44 (90/90) fahren. Wäre es besser vorne sofort umzurüsten?


IMO: Ja !
Gruß

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon ETZ-Racer » 2. Juni 2009 21:40

wenn du schon umrüstest, dann nimm doch gleich den BT 45 von Bridgestone!
Ich versichere Dir du hast anschließend ein anderes Moped!

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Ex-User MUC ETZe » 2. Juni 2009 21:45

Den BT45 kann ich auch Empfehlen,Super Straßenlage,gut auf Nässe,lange Haltbarkeit.

Kauf dir gescheite Reifen und Schläuche dazu.

Gruß René
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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon TS-Jens » 2. Juni 2009 21:54

Martin H. hat geschrieben:"Soll", das heißt aber nicht daß es verboten ist...
Hatte bei meiner Silverstar z. B. auch ´ne zeitlang vorn den 90/90-18 und gleichzeitig hinten einen 4.10 - 18 drauf - den TÜV-Prüfer hat in dem Fall nur die Freigabe für den hinteren interessiert. Und der hat wirklich ganz genau hin geschaut! 8)
Gruß, Martin.


Genau, und "soll" heisst auch nicht, dass es schlecht ist!
Ich hab vorn einen 90/90-18 auf der TS und hinten noch den 3.50-16, weil der noch gutes Profil hat und erst 2 Jahre alt ist.
Schon jetzt hat das Fahrverhalten gewonnen! Und wenn der hintere runter ist, liegt schon ein 110er K36 bereit.
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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Martin H. » 3. Juni 2009 16:35

Danke, Jens! :D
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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon PeterG » 3. Juni 2009 16:48

ETZ-Racer hat geschrieben:wenn du schon umrüstest, dann nimm doch gleich den BT 45 von Bridgestone!
Ich versichere Dir du hast anschließend ein anderes Moped!


Es gibt keinen Besseren!

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Steeled Demon » 3. Juni 2009 19:15

ETZ-Racer hat geschrieben:wenn du schon umrüstest, dann nimm doch gleich den BT 45 von Bridgestone!
Ich versichere Dir du hast anschließend ein anderes Moped!


Welchen genau? Es gibt den BT 45 R und dann noch den BT 45 F.
Mit einem kleinen Preisunterschied. Welcher ist denn für eine ETZ 250 geeigneter oder besser gesagt: wo liegen die Unterschiede? (außer in der leicht veränderten Optik und im Preis und im Geschwindigkeitsindex)
Gruß,
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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Andreas » 3. Juni 2009 19:16

Steeled Demon hat geschrieben:
ETZ-Racer hat geschrieben:wenn du schon umrüstest, dann nimm doch gleich den BT 45 von Bridgestone!
Ich versichere Dir du hast anschließend ein anderes Moped!


Welchen genau? Es gibt den BT 45 R und dann noch den BT 45 F.
Mit einem kleinen Preisunterschied. Welcher ist denn für eine ETZ 250 geeigneter oder besser gesagt: wo liegen die Unterschiede? (außer in der leicht veränderten Optik und im Preis und im Geschwindigkeitsindex)


Der R ist für rear = hinten.
Der F ist für front = vorne.

;-)

Ansonsten klasse Reifen. Fahren wir auch auf der Q.
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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Steeled Demon » 3. Juni 2009 19:18

Andreas hat geschrieben:
Steeled Demon hat geschrieben:
ETZ-Racer hat geschrieben:wenn du schon umrüstest, dann nimm doch gleich den BT 45 von Bridgestone!
Ich versichere Dir du hast anschließend ein anderes Moped!


Welchen genau? Es gibt den BT 45 R und dann noch den BT 45 F.
Mit einem kleinen Preisunterschied. Welcher ist denn für eine ETZ 250 geeigneter oder besser gesagt: wo liegen die Unterschiede? (außer in der leicht veränderten Optik und im Preis und im Geschwindigkeitsindex)


Der R ist für rear = hinten.
Der F ist für front = vorne.

;-)


Oh danke! Das muss einem ja mal jemand sagen.^^ Echt superschnell geantwortet. Wow!
Gruß,
Denny

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon ManxNorton » 5. Juni 2009 07:36

oldie hat geschrieben:Macht es Sinn hinten einen K36 (110/80) aufzuziehen und vorne den K33 (3.00) zu behalten?
Was sagt der TÜV dazu?


Hallo,

könnte mal jemend etwas intensiver auf die zweite Frage oben eingehen: Was sagt der TÜV dazu?

Muss man eine solche Änderung eintragen lassen? Ich gehe eigentlich selbstverständlich davon aus. Das geht doch nicht einfach so durch, wenn da andere Reifen montiert sind als in den Papieren stehen?

Ich hatte allerdings ein Erlebnis, das mich hier Zweifeln läßt: Ich habe mein ETZ Gespann mit angelaufenem TÜV gekauft, habe einige Reparaturen durchgeführt und das Ding dann zum Tüv gegeben ohne mir anzusehen, welche Reifen da drauf sind. Hauptsache Profil war ok. Die Kiste ist ohne Mängel durchgegangen.

Jetzt steht der erste Reifenwechsel an und ich hab mir die Reifen mal genauer angesehen. Vorne ist 3.00-18 drauf. Der steht nicht in den Papieren drin, weil die Tante beim Strassenverkehrsamt beim Erstellen der neuen Papiere offenbar nicht alles abgetippt hat, was im alten Brief stand. Und hinten ist so ein Reifen mit diesen "neumodischen" Bezeichnungen (Breite x Höhe x Durchmesser, die Zahlen hab ich grad nicht greifbar) montiert. Der steht auch nicht drin in den Papieren.

Nach meinem Verständnis hätte die Kiste damit nie durch den Tüv gehen dürfen. Ich weiss aber nicht , was da gelaufen ist, weil ich sie morgens in der Werkstatt abgegeben habe und abends wieder abgeholt. War der Prüfer blind? Oder darf man tatsächlich Reifen fahren, die nicht in den Papieren stehen?

Viele Grüße
Axel

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Martin H. » 5. Juni 2009 13:48

@Manx Norton:
Mit den neuen EU-Papieren kenn ich mich jetzt nicht so gut aus, da ist aber viel weniger Platz als früher für Eintragungen... standen denn die Reifen Deines Gespannes ursprünglich drin in den Papieren und wurden bloß nicht übertragen?
Außerdem ist eine Eintragung auch nicht zwingend nötig, es reicht wenn Du die entsprechende Freigabe mitführst. Einige Freigaben stehen bereits im Netz -> www.mz.cx -> Technik - > Freigaben. Ansonsten würd ich bei der Reifenfirma anfragen, z. B. Heidenau sind äußerst kooperativ und schnell. :gut:
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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon ManxNorton » 5. Juni 2009 15:10

@Martin H.
Ursprünglich standen im Brief eine ganze Menge Reifengrößen drin. Die wurden fast alle abgetippt. Eine wurde offenbar vergessen.(Ich habe übrigens auch 241 Km/h Höchstgeschwindigkeit für mein Gespann "eingetragen". Da wurde versehentlich der Hubraum an dieser Stelle eingetippt).

Der Hinweis bezüglich Mitführen von Freigaben ist sehr interessant. Das ist mir neu. Ich werde mir das mal genauer ansehen. Danke für den Tip.

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon ea2873 » 5. Juni 2009 15:34

ManxNorton hat geschrieben:@Martin H.
Ursprünglich standen im Brief eine ganze Menge Reifengrößen drin. Die wurden fast alle abgetippt. Eine wurde offenbar vergessen.(Ich habe übrigens auch 241 Km/h Höchstgeschwindigkeit für mein Gespann "eingetragen". Da wurde versehentlich der Hubraum an dieser Stelle eingetippt).



wenn du dann 95ccm als Hubraum eingetragen hast, freu dich, alles bis 125ccm ist steuerfrei!

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon PeterG » 5. Juni 2009 17:49

ManxNorton hat geschrieben:@Martin H.
Ich habe übrigens auch 241 Km/h Höchstgeschwindigkeit für mein Gespann "eingetragen".


Das würd ich auf jeden Fall drin lassen, wer weiß was noch kommt. :twisted: (aber auf Reifen mit V-Zulassung achten!)

Man muß die Freigaben nicht mal mitführen, es reicht, daß es Sie gibt.
Mein Prüferlein hat sich zum Prüftermin nen Wolf im Internet gesucht, bis er die Freigabe für den BT 45 auf meiner G/S gefunden hatte.
Dann war alles klar. Und die Grünkittel haben eh keinen Durchblick mehr :roll:

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon ManxNorton » 5. Juni 2009 19:36

PeterG hat geschrieben: Und die Grünkittel haben eh keinen Durchblick mehr :roll:


Wie läuft das dann ab, wenn einen die Grünkittel anhalten? Ist mir schon seit Ewigkeiten nicht mehr passiert. Aber die meinen doch immer sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Geben die sich damit zufrieden, dass man behauptet es gäbe eine Freigabe?

Vor sehr langer Zeit haben Sie mir mal mein Moped von der Verkehrskontrolle weg zum TÜV abtransportiert, weil ich mich uneinsichtig gezeigt hatte. Aber da war ich 16 und zu der Zeit musste wirklich alles eingetragen sein was man montiert hatte.

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Martin H. » 6. Juni 2009 13:56

PeterG hat geschrieben:Man muß die Freigaben nicht mal mitführen, es reicht, daß es Sie gibt.

Sicher? Denn im Fall einer Verkehrskontrolle kannst Du ja dann nicht nachweisen, daß Dein Reifen legal ist.
Also ich hab die Freigabe für den 4.10er Reifen meiner Silverstar immer mitgeführt (Tip: Als Kopie, denn das originale Fax bleicht mit der Zeit aus!).
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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Ratzifatzi » 6. Juni 2009 14:14

Ob man es eintragen lassen muss, keine Ahnung. Ich hab mir den 110/80 für hinten eintragen lassen. Ohne irgendwelche Probleme. Für vorne habe ich übrigens keinen Niederquerschnittsschreifen und es hat den TÜV bisher nicht interessiert ;)

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon sputnik » 10. Juni 2009 16:04

ist der "umrechnungskurs" vom 3.50-18 110/80 - 18

und der vom 2.75-18 90/90 - 18


dürfte ich den da die reifen aufziehen?



mfg.
mit freundlichsten Grüßen.
Christoph

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon MZ Werner » 10. Juni 2009 17:56

Was verstehst du unter Umrechnung ? 2,75 Zoll sind ca 70mm
3,50 Zoll sind ca 89mm also NQ Reifen sind schon etwas breiter[quote][/quote]
Grüße Werner

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Re: Wieder mal eine Reifenfrage

Beitragvon Ex-User paula » 10. Juni 2009 18:04

K33 ...
echt top die pneus.

habe sie auf meiner sportstar vorn & hinten, 3.00-18 / 3.50-16, drauf. fahrverhalten erste sahne. sehr spurtreu auf näße. kann ich nur wärmstens ans herz legen.
haltbarkeit ...
keine ahnung, habe sie erst 1000 km drauf& noch nix nachteiliges gemerkt.
Ex-User paula

 


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