Elektr. REGLER AN ES/0 - WAS IST SPEZIELL ZU BEACHTEN?

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Elektr. REGLER AN ES/0 - WAS IST SPEZIELL ZU BEACHTEN?

Beitragvon Stephan » 9. November 2008 12:56

Das die Regler unterschiedliche Qualitäten haben, weiß ich.

Mir geht es speziell um den Einbau in eine ES/0. Was ist zu beachten, was muss entfernt, bzw. wie muss etwas umgeklemmt werden?

Mir geht es um den Regler von MZ-B, die sollen ja laut Forum die besten sein.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
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Beitragvon Stephan » 9. November 2008 13:08

Toll, was lese ich gerade:

Auszug von http://www.mz-b.de/electric/mz/d6vreg.htm :

"Achtung nicht geeignet wenn ein neuer Akku von Sehma eingebaut ist

Der Hersteller, das Akkuwerk Sehma, hat einen Kunden, dessen neuer Akku bei Verwendung des Reglers zum Kochen der Batterie führte, darauf hingewiesen, dass bei den neuen Akkus zur Erhöhung der Kapazität (bei gleichen äußeren Abmessungen) die Platten näher beieinander liegen und dadurch der Innenwiderstand sinkt. Folge: Strom steigt, muss
aber begrenzt werden, da sonst Akkuschäden die Folge sind."

Jetzt ratet, was ich für einen Akku drin habe. Mein alter Regler schickt mir ja auch recht viel Ladespannung, ca. 7,3V auf die Batterie, ähnlich dem Wert des MZ-B-Reglers.

Freut mich wieder mal, wie man als Kunde verarscht wird, bloß, weil der Konstrukteur zu dämlich ist, den Kunden darauf hin zu weisen, was eigentlich seine Pflicht wäre, wenn ich meiner Vorlesung glauben schenken kann :evil: .
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Beitragvon Stephan » 12. November 2008 12:08

Weiß den niemand Rat? :roll:
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Beitragvon eMVau » 12. November 2008 12:54

Nun verzweifel nicht gleich,
warum nimmst Du nicht den alten Regler weiter?

7,3 Volt wären noch bei dem alten Regler in Ordnung (maximale Reglerleerlaufspannung 7,1...7,7 V; ohne Belastung der LiMa)


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Beitragvon Stephan » 13. November 2008 17:06

Ich habe mit Belastung 7,3V.

Habe eine neue Batterie bekommen, mit dem Komentar: "wenn du nochmal kommst, gibts keine mehr" :shock: ... :twisted:
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Beitragvon Nordlicht » 13. November 2008 18:01

Stephan hat geschrieben:Ich habe mit Belastung 7,3V.

Habe eine neue Batterie bekommen, mit dem Komentar: "wenn du nochmal kommst, gibts keine mehr" :shock: ... :twisted:
das ist das max. was man einstellen soll.... ich habe 7,2 bei mir eingestellt..aber bei voller Beleuchtung und ca. 4000U/min
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Beitragvon Stephan » 13. November 2008 18:22

Ich koche aber jede Batterie über und die neue AWS hats 3 Fahrten ausgehalten.

Egal, vllt. hat ja noch jmd. einen Rat /Tipp wie sich ein elektr. Regler, speziell in der /0 verhällt.
Am anderen Problem bin ich dran.
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Beitragvon lothar » 14. November 2008 16:54

Stephan hat geschrieben:Ich koche aber jede Batterie über ...

Nun lass mal das Chaos hinter dir, Stephan, ...

Was soll denn an dem Fabrikat anders sein, als an Millionen Bleibatterien auf der Welt. Das möchte ich erstmal knallhart erklärt bekommen.
Ich denke mal eher, man will den Kopf aus irgendeiner Gewährleistungsschlinge ziehen.

Wenn du jetzt eine neue Batterie hast, lad sie mal auf bis zum leichten Gasen, miss die Spannung sofort und noch einmal nach einem Tag Ruhe.
Sollte es sich tatsächlich zeigen, dass die Batterie eine abnorm niedrige Ruhespannung aufweist (nur so wäre das Gasen bei noch vernünftiger
Ladespannung zu erklären), kannst du den Regler doch z.B. auf 6,5V runterjustieren (das kannst du mit einem elektronischen Regler nicht!).

Schau dir das Bild A-2.1 in der MZ-Elektrik an. Dazu musst du das Biegelement des Reglerkontaktes nach innen biegen, so dass die Vorspannkraft der
Rückstellfeder geringer wird.

Gruß
Lothar
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