Nordlicht hat geschrieben:Eifelheizer hat geschrieben:Leute, laßt diesen Blödsinn sein!
je nach Ladungszustand der beiden Batterien können so hohe Ströme fließen, daß eine Mopetenbatterie auch mal zerlegt werden kann.
warum soll man wohl die Starhilfe...nur kurz zum Starten anschließen und dann sofort abklemmen....
Starthilfe und Ladungsausgleich
Bei Starthilfe :
Selbst Tiefentladene Batterien können an ein Batterieladegerat mit Starthilfefunktion,oder
an eine Batterie angeschlossen werden.
Bei tiefentladenen Batterien lässt man dann die ensprechenden Starthilfekabel, vor dem Startvorgang, einige Zeit verbunden mit der entladenen Batterie-damit etwas Ladung(Strom)
in den leeren Akku gelangt.
Starthilfewagen im LKW+Maschinenbereich mit bis zu 6 miteinander verbundenen Akkus
mit 12V 180 AH sind nicht unüblich ,um genug Kapazität für mehrere hintereinanderfolgende
Startversuche zu haben.
Nicht die AH -Ampere Houres -sind maßgebend sondern die passende Voltanzahl.
Unbedingt ist auf die korrekte Polung zu achten.
Eine Batterie ,vorrausgesetzt Sie hat keinen Plattenschluss(Innerer Kurzschluss) ist kein Verbraucher-heisst bei der Ladung (geschieht auch bei Starthilfe) findet durch das Ladegerät,Hilfsbatterie oder Generator ein Elektronenaustausch statt.
Eine Batterie regelt den Ladestrom der Ihr zugeführt wird selbst,weil die Ladespannung
und der innere Widerstand der Zellen mit zunehmender Ladung steigt.
Wenn man nun Polarität und Volt beachtet und einen Funkenschlag an den Polen vermeidet(gasst eine Batterie ensteht Wasserstoff -explosiv-),ist eine Starthilfe
oder eine Ladungsübertragung von Batterie zu Batterie möglich.
Siehe Anhang
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