Hilfe rund um die Emmen auf http://mz-forum.com
Moderator: Moderatoren
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
der janne hat geschrieben:3A Flachsicherungen hab ich hier mein Guter![]()
Glassicherungen 2A träge sicher auch und den passenden Halter auch
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Ich habe 3A Flachsicherung drin. Mit 2A gab es bei mir auch Probleme.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
derMaddin hat geschrieben:Genau, bau auf Flach um und nimm eine 3A.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
derMaddin hat geschrieben:Voltzahl spielt keine Rolle und daß Du schon umgebaut hast, sorry habsch irgendwie überlesen...
Wolle69 hat geschrieben:Normale Sicherungen bis 32VDC:
http://www.hinkel-elektronik.de/shop/802.html
Datenblatt:
http://www.hinkel-elektronik.de/pdf_node/443.pdf
Sicherungen bis 80VDC:
http://www.hinkel-elektronik.de/shop/4548.html
Datenblatt:
http://www.hinkel-elektronik.de/pdf_node/445.pdf
In den Datenblättern sind links unten Diagramme... wenn ich die richtig interpretiere, sind die 80VDC-Sicherungen tatsächlich etwas (wenig, aber vielleicht reicht's ja) träger, als die 32VDC-Sicherungen?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
stelue hat geschrieben:
Wenn die Sicherung kommt, wie schon geschrieben ist was anderes faul.
Gruß
Martin
UlliD hat geschrieben:stelue hat geschrieben:Wenn die Sicherung kommt, wie schon geschrieben ist was anderes faul.
Währe ja eigentlich auch sinnvoller, da mal nachzuschauen.......
beres hat geschrieben:Das klingt mir nach einer defekten Diode im Gleichrichter, um den fehlenden Strom auszugleichen steigt der Erregerstrom. Hast Du die Dioden mal durchgemessen?
zweitaktkombinat hat geschrieben:Ich hatte Gleiches bei Umbau auf Flachsicherungen (sonst ALLES original). Erst die 4A Falchsicherung (sTandard) hat das Problem bei mir behoben. 2A hielt immer nur wenige km und die 3A rauchte ach noch ab und an ab.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
beres hat geschrieben:Das klingt mir nach einer defekten Diode im Gleichrichter, um den fehlenden Strom auszugleichen steigt der Erregerstrom. Hast Du die Dioden mal durchgemessen?
Nein. Die elektrischen Komponenten habe ich so, wie sie waren wieder verbaut, nur den Kabelbaum habe ich komplett eigenhändig erneuert. Der Regler im Inneren sieht aus wie neu (außen nicht mehr ganz), die Lichtmaschine ebenso. Die Gleichrichterplatte war etwas versifft, ich bin da aber nur mit dem trockenen Lappen (keine Chemie!) ran, weil ich Angst hatte, dort eher Schaden anzurichten, als irgendwelchen Nutzen.. Beim Kabelbaum habe ich die Querschnitte teilweise etwas erhöht: Je nach verfügbaren Kabeln 1mm², 1,5mm² und 2,5mm², aber nie weniger als in den Schaltplänen aus dem NM von 1981 und 1985 (unterschiedliche Querschnitte!). Dioden prüfen: Wie soll ich das tun? Einfach auf Durchgang in Durchlassrichtung und Sperren in Sperrrichtung prüfen? Sollte der Gleichrichter dabei abgeklemmt sein? Und kommt man überhaupt an alle ran?
beres hat geschrieben:Wolle69 hat geschrieben:...Dioden prüfen: Wie soll ich das tun? Einfach auf Durchgang in Durchlassrichtung und Sperren in Sperrrichtung prüfen? Sollte der Gleichrichter dabei abgeklemmt sein? Und kommt man überhaupt an alle ran?
Abklemmen würde ich den, dann auf Durchgang in Durchlassrichtung und Sperren in Sperrrichtung prüfen. Ist fummelig, sollte aber gehen. Der Gleichrichter hat Sätze Dioden, Leistungsteile in Blech gepreßt und "kleine" mit Drahtanschlüssen. Sinnvoll ist das nur mit abgelöteten Dioden, eine Seite reicht. Manche Multimeter haben einen Meßbereich für Diode, die zeigen dann die Durchlaßspannung.
lothar hat geschrieben:Kommt die LiMa an 61/D+ auf einige Volt Spannung, die jedoch niedriger als die Batteriespannung ist, wird die Batterie natürlich auch nicht geladen und die LKL leuchtet andauernd schwach auf Grund der bestehenden geringen Spannungsdifferenz.
Glimmt die LKLandauernd und die Batterie wird mehr schlecht als recht geladen, kann ein zu großer Spannungsabfall (marode Kontakte, Sicherung, Leitungen, Zündlichtschalter) die Ursache sein. Der Betreiber hat evtl. - anstatt die Ursachen dafür zu suchen - einfach den Regler hochgedreht, um die Spannungsabfälle wieder auszugleichen. [...] Glimmt die LKL und wird mit steigender Drehzahl sogar heller, kann auch ein Fehler im Regler vorliegen, der die Bordspannung nicht mehr im genügenden Maße zurückzuregeln in der Lage ist.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben: mein Lieblingsteilehamster ()vor Ort in seinem Bau leider keinen 12V-Elektrikkram sammelt.
Wolle69 hat geschrieben:Bitte nicht falsch verstehen, dass ich mich schwer tu, deinem Ratschlag zu folgen... aber das Motorrad ist momentan mein einziges Fahrzeug - als Pendler. Ich bin doch eher selbstkritisch und mir deshalb ziemlich sicher, dass es keine gute Idee ist, wenn ich da mit dem Lötkolben anfange... das Risiko, etwas zu beschädigen ist mir einfach zu groß
ea2873 hat geschrieben:Wolle69 hat geschrieben:Bitte nicht falsch verstehen, dass ich mich schwer tu, deinem Ratschlag zu folgen... aber das Motorrad ist momentan mein einziges Fahrzeug - als Pendler. Ich bin doch eher selbstkritisch und mir deshalb ziemlich sicher, dass es keine gute Idee ist, wenn ich da mit dem Lötkolben anfange... das Risiko, etwas zu beschädigen ist mir einfach zu groß
dieses risiko wäre mir mit einer 3A Sicherung zu hoch..... weil ich keine 2A gefunden habe, ist eine 1,5A drin, und die tuts auch. also, wenn die 2A durchbrennt, passt was nicht, und die sicherung tut genau das was sie soll, die Lichtmaschine vor Schäden zu bewahren.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:
Wie, du hast keine 2A-Flachstecksicherungen oder auch ATO-Flachsteck-Schmelzsicherungen gefunden aber stattdessen 1,5A?
ea2873 hat geschrieben:ich habe den originalen Sicherungshalter drin, da ist die Sicherung für die Erregerwicklung eine Glasrohrsicherung 2A T. als ich sagte ich habe keine gefunden, meinte ich nicht in einem laden, sondern in meiner grabbelkiste.
beres hat geschrieben:Der fehlende Masseanschluß am Regler könnte gut das Problem gewesen sein. Wie soll der eine Spannung ohne Nullpunkt regeln? ich denke das geht jetzt mit einer 2A Flachsicherung.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Was das Auslöten der Dioden angeht: Bitte nicht falsch verstehen, dass ich mich schwer tu, deinem Ratschlag zu folgen... aber das Motorrad ist momentan mein einziges Fahrzeug - als Pendler. Ich bin doch eher selbstkritisch und mir deshalb ziemlich sicher, dass es keine gute Idee ist, wenn ich da mit dem Lötkolben anfange... das Risiko, etwas zu beschädigen ist mir einfach zu groß, zumal mein Lieblingsteilehamster ()vor Ort in seinem Bau leider keinen 12V-Elektrikkram sammelt.
Wolle69 hat geschrieben:... bis mir was gutes zum Thema Ladung von Bleivliesakkus einfällt. Da ich momentan eh immer ne halbe Werkstattausrüstung mitschleppe (soll sich langsam mal ändern), kann ich mir den Bleivliesakku auch noch ins Gepäck tun (dafür was anderes raus). Im Forum habe ich auch schon eine Weile recherchiert, aber bislang noch keine zufriedenstellende Lösung des Problems gefunden.
lothar hat geschrieben:Wolle, nimms mir nicht übel, aber warum schaust nicht wirklich mal in die MZ-Elektrik, anstatt solche Romane zu verfassen.
Wo steht denn dort, dass du die Dioden zum Messen auslöten musst. Zieh die Stecker von der Diodenplatte und arbeite die Tabelle
B.2-3 zeilenweise für jeweils beide Polaritäten mit Glühbirne und Batterie ab ... Meine Güte, nochmal ..![]()
lothar hat geschrieben:Wolle69 hat geschrieben:... bis mir was gutes zum Thema Ladung von Bleivliesakkus einfällt. Da ich momentan eh immer ne halbe Werkstattausrüstung mitschleppe (soll sich langsam mal ändern), kann ich mir den Bleivliesakku auch noch ins Gepäck tun (dafür was anderes raus). Im Forum habe ich auch schon eine Weile recherchiert, aber bislang noch keine zufriedenstellende Lösung des Problems gefunden.
Worin besteht denn das Problem eigentlich genau ...?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Ersteres reicht für deine Zwecke!Wolle69 hat geschrieben:Das Multimeter hat einen akkustischen Durchgangsprüfer, die Schalterstellung dafür ist mit einem Diodensymbol gekennzeichnet. Das Gerät zeigt aber nur "Durchgang" oder "kein Durchgang" an. Da du aber schreibst, dass auch der Sperrstrom und die Durchgangsspannung zu prüfen sind...
Ja.Wolle69 hat geschrieben:1) Ich prüfe erstmal jede Diode auf Sperren und Durchgang mit dem Durchgangsprüfer, dabei ist alles abgeklemmt und ich nutze nur die in der Tabelle aufgeführten Anschlusspunkte.
NEIN !!!! Ich habe doch die Prüfanleitung nicht dafür aufgeschrieben, dass du dir eine neue ausdenkst, mit denen du dich und die Welt an den Rand ihrer Existenz bringst ..Wolle69 hat geschrieben:2) Anschließend verbinde ich den jeweiligen Anschluss K jeder Diode direkt mit dem Minuspol des Akkus, den Anschluss A jeder Diode direkt mit dem Pluspol des Akkus. ...
Du wirst es nicht glauben, aber das kann man messen ...Wolle69 hat geschrieben:In meinem Motorrad ist ein mechanischer Regler verbaut und ich weiß nicht, welche Ladespannung er liefert.
Wer behauptet dennn sowas?Wolle69 hat geschrieben:Eine maximale Ladespannung von 13,8V führt aber immer nur zu einem halb vollen (bzw. nie richtig vollen) Akku, eben wegen jener o.g. Optimal-Ladecharakteristik, was sich ebenfalls negativ auf dessen Lebensdauer auswirkt.
In der MZ-Elektrik steht beschrieben, wie der Spannungsabgleich am mechanischen Regler durchgeführt wird.Wolle69 hat geschrieben:... Wenn der Akku langsam stirbt, werde ich das finanziell wohl verkraften, der Ärger dabei ist leider um so größer. Wenn der Akku mir auf der Bahn platzt, könnte das schon wieder anders aussehen... Deshalb als sichere Variante: Bleisäureakku wieder einbauen und weiter recherchieren, wie das mit Bleivlies sicher und dauerhaft funktionieren könnte.
Wenn du eine praktisch realisierbare "Ideallösung" der Problematik Bleivliesakku in MZ parat hast: Immer her damit, mir reichen auch Stichworte für die Suche (sofern die hinreichend zielführend sind, "bleigel" und "bleivlies" habe ich selber schon probiert) oder direkte Links zum Lesen.
lothar hat geschrieben:Ersteres reicht für deine Zwecke!Wolle69 hat geschrieben:Das Multimeter hat einen akkustischen Durchgangsprüfer, die Schalterstellung dafür ist mit einem Diodensymbol gekennzeichnet. Das Gerät zeigt aber nur "Durchgang" oder "kein Durchgang" an. Da du aber schreibst, dass auch der Sperrstrom und die Durchgangsspannung zu prüfen sind...Ja.Wolle69 hat geschrieben:1) Ich prüfe erstmal jede Diode auf Sperren und Durchgang mit dem Durchgangsprüfer, dabei ist alles abgeklemmt und ich nutze nur die in der Tabelle aufgeführten Anschlusspunkte.
lothar hat geschrieben:NEIN !!!! Ich habe doch die Prüfanleitung nicht dafür aufgeschrieben, dass du dir eine neue ausdenkst, mit denen du dich und die Welt an den Rand ihrer Existenz bringst ..Wolle69 hat geschrieben:2) Anschließend verbinde ich den jeweiligen Anschluss K jeder Diode direkt mit dem Minuspol des Akkus, den Anschluss A jeder Diode direkt mit dem Pluspol des Akkus. ...![]()
lothar hat geschrieben:Du wirst es nicht glauben, aber das kann man messen ...Wolle69 hat geschrieben:In meinem Motorrad ist ein mechanischer Regler verbaut und ich weiß nicht, welche Ladespannung er liefert.
lothar hat geschrieben:Wer behauptet dennn sowas?Wolle69 hat geschrieben:Eine maximale Ladespannung von 13,8V führt aber immer nur zu einem halb vollen (bzw. nie richtig vollen) Akku, eben wegen jener o.g. Optimal-Ladecharakteristik, was sich ebenfalls negativ auf dessen Lebensdauer auswirkt.
lothar hat geschrieben:In der MZ-Elektrik steht beschrieben, wie der Spannungsabgleich am mechanischen Regler durchgeführt wird.Wolle69 hat geschrieben:Wenn du eine praktisch realisierbare "Ideallösung" der Problematik Bleivliesakku in MZ parat hast: Immer her damit, mir reichen auch Stichworte für die Suche (sofern die hinreichend zielführend sind, "bleigel" und "bleivlies" habe ich selber schon probiert) oder direkte Links zum Lesen.
Wenn du es dir selbst nicht zutraust, dann such dir eine/n Partner/in der Nähe, der/die das kann.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
JaWolle69 hat geschrieben:"Diodenprüffunktion"... keine Ahnung, ob du damit eine Funktion a la Durchgangsprüfer (wie in meinem Multimeter) meintest ..
Du kannst die Messgeräte auch weglassen: Voltmeter einfach raus, Amperemeter durch einen Draht ersetzen.Wolle69 hat geschrieben:Außerdem finde ich dein Bild B.2-2 deshalb verwirrend, weil doch eigentlich die Glühbirne als "Durchgangprüfer" (siehe Zitat deiner selbst da oben) ausreichen sollte (oder nicht?)... im Bild sind aber Messgeräte zusätzlich gezeichnet. Also ist es kein reiner Durchgangsprüfer, sondern eine Messeinrichtung.
JaWolle69 hat geschrieben:Das bedeutet, den Regler auf 13,7V oder 13,8V einzustellen ist eine hinreichend gute Lösung des Problems?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben: Für mich sieht das alles prima aus, d.h. ich geh den Kram jetzt wieder einbauen, bevor's dunkel wird...
Und nu?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Zurück zu Elektrik / Elektronik
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 13 Gäste