Ignitech Fragen und Probleme

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon TeEs » 5. Juni 2014 06:11

Täuscht das, oder hast du einen Parasiten zwischen 1 und 2 gelötet?
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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon lothar » 5. Juni 2014 07:44

TeEs hat geschrieben:Täuscht das, oder hast du einen Parasiten zwischen 1 und 2 gelötet?

Sieht tatsächlich aus wie ein Zinn-Floh, schau ich gleich noch mal nach ... danke, Axel.

Gruß
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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon dösbaddel » 17. Juni 2014 08:21

Nach dieversen Zünaussetzern und einen verschmurgelten 3poligen Stecker habe ich mal die Spannung zwischen den leer geführten roten und braunen Adern gemessen. Dort waren gestern im Stand etwa 25V bei 60001/min lagen dort bis zu 156V an. Kein Wunder das mir in den Stecker bei einer ausgiebigen Regenfahrt ein Krater gebrannt wurde. Das Anfassen war auch recht, äh, bewegend....

Schaut mal bitte Eure 3poligen Stecker an, wo nur eine Ader weiter geht, vielleicht könnt Ihr ja auch mal die anliegende Spannung messen,

Aber ACHTUNG wer keine Erfahrung mit höheren Spannungen hat und eventuell sogar Herzschrittmacherträger ist sollte die Finger davon lassen!!!!
Gruß Martin

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon lothar » 17. Juni 2014 09:32

dösbaddel hat geschrieben:Nach dieversen Zünaussetzern und einen verschmurgelten 3poligen Stecker habe ich mal die Spannung zwischen den leer geführten roten und braunen Adern gemessen. Dort waren gestern im Stand etwa 25V bei 60001/min lagen dort bis zu 156V an. Kein Wunder das mir in den Stecker bei einer ausgiebigen Regenfahrt ein Krater gebrannt wurde. Das Anfassen war auch recht, äh, bewegend....

Martin, die Spannungshöhe ist kein Fehlerzustand! Auf dem roten Kabel liefert die LiMa eine hohe Spannung zur Aufladung des Kondensators der Nippondenso-CDI.
Bereits bei Leerlaufdrehzahl muss die Spannung ausreichend hoch sein, sonst funktioniert ja die CDI nicht, deshalb gibt es auch zwei Spannungsspulen,
eine, die schon bei niedriger Drehzahl hohe Spannungen bringt und eine, die bei hohen Drehzahlen deren Funktion übernimmt. Die Nippondenso
funktioniert deshalb völlig autark ohne Batterie-Zutun.
viewtopic.php?p=1178869#p1178869

Die Ignitech erzeugt sich diese hohen Spannungen intern aus der Batteriespannung, deshalb sind die beiden Spannungsspulenanschlüsse nicht
weitergeführt. Die Ignitech funktioniert deshalb ohne Batterie auch nicht! Auf dem dreipoligen Stecker wird praktisch nur die Masse weitergeführt,
wie man hier sieht
viewtopic.php?p=1177997#p1177997

160V ist aber nicht so sehr viel, dass Schaden in Steckern angerichtet werden könnten, ich kann mir das jedenfalls nicht allein durch die Spannungshöhe erklären.

Gruß
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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon dösbaddel » 17. Juni 2014 10:58

Nunja, die Spannung treibt den Strom, da müssen sich in Regenfahrt regelrecht Strompfade gebildet haben. Das eventuell noch vorhandene Salz vom Winter (permaneter Ganzjahreseinsatz) wird sicher nicht unbeteiligt sein. Wenn ich noch etwas lange Weile verspüre, kann ich ja mal die Anzahl der Strömlinge messen. Dann würde man die zerstörerische Leistungsbereitschaft errechnen können.
Macht es Sinn die beiden Pole auf Masse zu legen oder mit einem Widerstand abzuschließen? :gruebel:
Gruß Martin

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon lothar » 17. Juni 2014 12:23

dösbaddel hat geschrieben:Macht es Sinn die beiden Pole auf Masse zu legen oder mit einem Widerstand abzuschließen? :gruebel:

Möglicherweise kann man das, aber da würde ich mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und ja sagen.
Die untere Spannungsspule wird ja in der Nippondenso für eine Halbwelle über eine Diode kurzgeschlossen.
Das verträgt sie offenbar (Innenwiderstand ca. 300 Ohm), die obere hat einen Innenwiderstand von nur 5 Ohm, da steckt mehr Bumms dahinter ...

Besser gut isolieren.
U.U. - aber nicht unbedingt empfehlenswert - vor dem Stecker abkneifen und isolieren, dann ist allerdings die Rückrüstung schwieriger.

Gruß
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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon lothar » 30. Juli 2014 08:25

Kurzes Vergnügen?

Da die Ignitech erst seit Winter eingebaut und die Rotax erst nach TÜV im Mai wieder auf die Straße durfte,
war der Umgang mit der ignitech bis jetzt mehr oder weniger Spielerei oder besser: Trockenübung.
Vielleicht sind bis jetzt 100 Straßenkilometer zusammengekommen, mehr nicht.

Gestern fuhr ich los, 200m bis zum Gartentor. Motor ausgemacht. Danach Neustart und - nix!
Beim besten Willen war nichts mehr zu wollen. Zurückgeschoben, alles Naheliegende gecheckt. Kein Funke!

Nippondenso rückgesteckt: Motor läuft! Ignitechtech zurückgesteckt: Motor läuft nicht.

Was nun?

Ignitech ausgebaut, Hilfsbatterie 12V dran, Laptop dran. PC-Kommunikation funktioniert!

Was nun noch? Mal sehen ob ein Rücksetzen auf Default-Werte geht, dann werd ich sie nochmal dranstecken.
(bloß gut, dass sie sich das VOR dem Start zum 500km entfernten MZ-Treffen ausgedacht hat)

Gruß
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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon mzkay » 30. Juli 2014 11:23

im Reiter "Motorrad" die Geberpolarität auf "Automatik" setzen

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon lothar » 30. Juli 2014 15:08

mzkay hat geschrieben:im Reiter "Motorrad" die Geberpolarität auf "Automatik" setzen

OK, Default-Werte-Rücksetzen brachte nichts.
Das mit der Geberpolarität kann ich noch versuchen, kann da so einfach der "Blitz" aus heiteren Himmel ein Bit umkippen?

Gruß
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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon mzkay » 30. Juli 2014 17:48

War bei den letzten boxen leider öfter der Fall.

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon lothar » 31. Juli 2014 13:15

mzkay hat geschrieben:War bei den letzten boxen leider öfter der Fall.

Danke Kay, genau das war´s. :bussi:


Ohne deinen Tipp wäre die Ignitech schon in der Mülltonne gelandet ;D
Dann sollte man sich eigentlich ohne Laptop nicht mehr auf große Fahrt wagen.

Gibt es zu diesem Problem eine Rückkopplung zur Firma ignitech?

Ich habe bei solchen Sachen immer das Zündkabel, dass ja längs der Steuerleitungen liegt, als Verursacher in Verdacht.
Vielleicht bringt es was, wenn man da einen Cu-Geflecht-Kondom mit Masse verbunden drüberzieht?

Morgen gehts erst mal der Sicherheit halber mit der Nippondenso Richtung MZ-Treffen.

Gruß
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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon mzkay » 31. Juli 2014 13:44

Wenn der Wert auf Automatik steht, dann gibt es mit den Boxen keine Probleme mehr. Du kannst also ohne Ängste zum Treffen fahren.
Das Problem an sich ist bei Ignitech wahrscheinlich bekannt. Mein Englisch ist nur leider so miserabel, dass ich detalierte Abhandlungen nicht erfassen kann.
Christian war ja der erste, welche mit dem Ausfall oder nur Fehlfunktionen zu tun hatte. Bei ihm war es im übrigen immer dann, wenn er Zündwerte per Laptop verändert hat. Hat man dann die Originalkurve wieder aufgespielt, dann war alles wieder in bester Ordnung.
Christian hatte die Box dann nochmal zu mir gesendet - nach einigen malen hin und her hatten wir das Problem eingekreist.
An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an Christian. Er hatte nochmal erhebliche Kosten zur Fehlersuche auf sich genommen.

Im übrigen ist diese Problematik Grundlage für diesen Thread.

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon lothar » 31. Juli 2014 20:31

mzkay hat geschrieben:Im übrigen ist diese Problematik Grundlage für diesen Thread.

Aber die Lösung fand ich zuvor nirgends ... oder ich bin blind.

Danke nochmals an alle, die zur Lösung beigetragen haben!

Gruß
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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon mzkay » 31. Juli 2014 21:17

lothar hat geschrieben:
mzkay hat geschrieben:Im übrigen ist diese Problematik Grundlage für diesen Thread.

Aber die Lösung fand ich zuvor nirgends ... oder ich bin blind.

Danke nochmals an alle, die zur Lösung beigetragen haben!

Gruß
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kannst du auch nicht - hat ja keiner aufgeschrieben - sorry dafür

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon Globetrotter » 14. August 2014 13:28

Hat nochjemand das Problem,das die Ignitech Strom zieht,auch wenn alles aus ist?

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon lothar » 14. August 2014 13:45

Globetrotter hat geschrieben:Hat nochjemand das Problem,das die Ignitech Strom zieht,auch wenn alles aus ist

Kann eigentlich nicht sein, weil die Box nicht über Batterie-Plus sondern über das geschaltete Plus versorgt wird.
Und das ist aus, wenn der Zündschlüssel gezogen ist. Wo liegt denn sonst noch Batteriespannung an? M.E. nirgendwo im Kabelbaum.

Gruß
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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon simmetuner » 28. September 2014 22:37

Hallo,

welches geschaltete Plus sollte ich denn da verwenden? Bzw. wo habe ich eins bei der Silverstar?

Habe die Igni. momentan probehalber auf die Batterie geklemmt aber da sauft sie mir ja ständig strom wenn ich vergessen sollte abzustecken :roll:


Danke und Grüße

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon Christian » 29. September 2014 06:49

Moin,

geschaltetes Plus hast du zum Beispiel an der Hupe.

Grüße Christian

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon matimsa » 29. September 2014 07:26

Ich hab die Ignitech wie viele hier am Blinkrelais angeschlossen.
Da findest du recht zugänglich die "15".

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon simmetuner » 30. September 2014 13:57

Vielen Dank für die schnellen Antworten!

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon mzkay » 30. September 2014 15:48

simmetuner hat geschrieben:Vielen Dank für die schnellen Antworten!

Noch schneller, wärst du mit der Suchfunktion gewesen. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass man sich vorher mit der Materie beschäftigt - wenn man schon neue Dinge ausprobiert.

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Re: Ignitech Fragen und Probleme

Beitragvon simmetuner » 8. Oktober 2014 11:34

Die habe ich Brav benutz, aber da hieß es ja nur das geschaltete Plus zu nehmen.
Ich wollte dann nur Wissen wo das denn bei unsere Kiste am besten gezogen wird ;)

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