Hilfe rund um die Emmen auf http://mz-forum.com
Moderator: Moderatoren
vielen Dank für die Nachfrage.
Wir haben bei den folgenden Wellendichtringen den Durchmesser von der Feder überprüft:
- Wellendichtring BA 52x65x8 Durchmesser Feder: 1,99mm
- Wellendichtring BA 52x62x7 Durchmesser Feder: 1,51mm
- Wellendichtring BA 52x68x8mm Durchmesser Feder: 1,74mm
Der Wellendichtring BA 52x68x8mm entspricht den gewünschten Abmessungen.
Mit freundlichen Grüßen
Egon Damm hat geschrieben:wenn die Stelzen bedingt durch eine zu schwache/defekte Ringfeder in dem Freilaufkorb
schon eine Weile rumgepoltert sind, hilft eine neue Ringfeder nicht unbedingt.
Egon Damm hat geschrieben:...Es gibt auch eine Arretrierung der Kurbelwelle. Habe ich leider noch nie verwendet.
Ich habe die Arretierung wie im RepHandbuch des Motors beschrieben durchgeführt.sammycolonia hat geschrieben:Das ist auch gut so! Damit kann man mehr kaputt machen als einem lieb ist...
Kann ich für meine 500R nicht bestätigen. Der Unterzug muss ab, damit der Kupplungsdeckel abgenommenRichy hat geschrieben:Um den Deckel abzubekommen, muss übrigens nicht zwingend der Auspuff ab.
Der Unterzug lässt sich nach dem Lösen so drehen, dass man keine Probleme hat, den Deckel abzuheben.
Wieder ein nerviger und zeitraubender Arbeitsgang weniger
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Richy hat geschrieben:Das Handbuch verweist auf die Arretierschraube zum Lösen und Festziehen der Kurbelwellenmutter. Daher sollte das Gehäuse das aushalten (die Kurbelwelle hält es auf jeden Fall aus)
Richy hat geschrieben:Lösen und Festziehen der Kurbelwellenmutter. Daher sollte das Gehäuse das aushalten (die Kurbelwelle hält es auf jeden Fall aus)
Das ist zweifellos ein Argument. Allerdings ist es merkwürdig, dass der Ausbruch nicht in Drehrichtung der KW ist.Nordtax hat geschrieben:Und wenn das Gehäuse mal nicht hält, sieht es so aus wie auf dem Bild.
Ja, danke!Nordtax hat geschrieben:Lothar, detailliertere Zeichnungen findest du in den ET-Katalogen.
lothar hat geschrieben:Noch nachgeschoben: Wie habt ihr das Ritzel vor dem Freilauf blockiert, um die Mutter auf der Achse zu lösen?
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Ich habe auch hier die KW gefühlvoll arretiert, die Mutter (SW27) ließ sich "sanft" lösen!Richy hat geschrieben:Ich habe ganz stumpf einen Lumpen zwischen die Zahnräder geschoben.
lothar hat geschrieben:Das ist zweifellos ein Argument. Allerdings ist es merkwürdig, dass der Ausbruch nicht in Drehrichtung der KW ist.
(edit: Hab es mir gerade nochmal angesehen, so ganz eindeutig ist das doch nicht)
Egon Damm hat geschrieben:Nachdem ich unseren ehemaligen Rotoxmotor etwas mehr Leistung inplantiert habe, flogen mir die Zahnriemen um die Ohren. Nachdem ich bei Motorradente einen Zahntiemen...nein gleich zwei... geordert habe, war Ruhe.
lothar hat geschrieben:...
Nützlich wäre die Info, um welche Fabrikate es sich sowohl bei den schlechten als auch bei den guten gehandelt hat.
Ich habe immer nur "Flennor" nachgekauft, bis auf den letzten haben die auch gut gehalten. Schadet evt. mehrjährige Lagerung???
g-spann hat geschrieben:... meines Wissens ist das Fabrikat nicht ausschlaggebend: Irgendwann wurden die Zahnriemen mal verstärkt, passten dann allerdings nicht mehr auf die Riemenräder, sodass auch diese ausgetauscht werden mussten.
Welche Riemenräder nun verbaut sind, lässt sich mit unbewaffnetem Auge nicht erkennen, da beide Versionen freundlicherweise die gleiche Teile-Nummer haben, da muss man schon mit dem Meßschieber ran: Die Riemenräder der neueren Ausführung sind im Durchmesser 0,6 mm größer.
Passen Zahnriemen und Riemenräder nicht zusammen, fliegt einem nach kurzer Zeit der Riemen um die Ohren, völlig unabhängig vom Hersteller...
Solange die mehrjährige Lagerung im Karton und nicht in der Sonne stattfindet, schadet sie auch nicht...
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Richy hat geschrieben:Auch die Riemenspannung sollte nicht zu fest sein, da habe ich mal einige deswegen zerstört. Einfach die Anleitung beachten, dann geht es auch.
lothar hat geschrieben:Also bei mir sind definitiv die alten Riemenräder eingebaut, da seit 1992 an der Maschine nichts verändert wurde.
Der Vor-vor-Gänger hat 40 Tkm gehalten, Fabrikat/Typ leider nicht mehr bekannt. Vor vielen Jahren habe ich mir einen Vorrat
angeschafft: "FLENNOR 41086 x 3/4" 4217000". Der Vorgänger diesen Typs hat nur 4 Tkm gehalten und ein solcher ist jetzt wieder drauf.
An den Zahnriemen kann man - ob "Verstärkung" oder nicht - wohl nicht erkennen?
Zurück zu Wissensdatenbank / Knowledge Base
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast