Hilfe rund um die Emmen auf http://mz-forum.com
Moderator: Moderatoren
the silencer hat geschrieben::oops: jetzt muß ich nur noch den richtigen Drehzahlmesser finden.
Pirazzi hat geschrieben:Der Zeiger kann nach rechts runterfallen, wenn man ihm abrupt den Saft wegnimmt, wenn er sich quasi rechts von 12 Uhr befindet.
Pirazzi hat geschrieben:Das ist doch der eDZM mit dem Kreuzspulmesswerk. Da gibt es doch keine Feder im Inneren. Da gibt es auch keinen Endanschlag.
Wenn man nen Loch reinbohrt tötet man gleich die Wicklung...
Pirazzi hat geschrieben:Einen Anschlag oder eine Feder im Inneren gibt es wirklich nicht.
mzkay hat geschrieben:the silencer hat geschrieben::oops: jetzt muß ich nur noch den richtigen Drehzahlmesser finden.
wo greift deine DZM denn das Signal ab? An der Zündbox oder nimmt er eine der drei Phasen von der Lima?
Der Bruder hat geschrieben:nun ja dann müsten wir mal schauen,2tackter habsch da und den einen oder anderen von der Rotax bestimmt auch...
Mache mal ganz vorsichtig das gehäuse auf,ob da was zu retten ist...
Pirazzi hat geschrieben:Ich hatte das Messwerk ja in der Hand. Der Zeiger richtet sich (wenn keine Spannung anliegt) mittels des Magneten im Inneren der Spulen aus. Da gibt es dann 2 oder 4 feste Stellungen, auf die er zurückgeht (genaue Zahl müsste ich nachschauen). Einer dieser Punkte liegt kurz unter dem Anschlag am Ziffernblatt.
Einen Anschlag oder eine Feder im Inneren gibt es wirklich nicht. Man kann den Zeiger im ausgebauten Zustand um 360° drehen.
Wenn der Zeiger nun auf 6 Uhr gerutscht ist, will er beim Einschalten in Uhrzeigersinn weiter drehen und stößt gegen den Anschlag am Ziffernblatt. Der Trick ist, so viel Drehzahl zu geben, dass er sich 4. Quadranten befinden sollte (3-6 Uhr). Dann schnappt er auf einmal gegen den Uhrzeigersinn zurück auf die richtige Position. (Wenn dann die Drehzahl beim ausschalten langsam zurück geht, geht er auch wieder korrekt auf die 0 min^-1 Position zurück.)
Um eine so hohe Drehzahl zu erreichen muss man eventuell zuerst den Poti verstellen und wenn der Zeiger dann an der richtigen Stelle ist, das ganze neu kalibrieren.
silverwulf hat geschrieben:Es geht "lustig" weiter :
Nach dem Bruch mehrerer Hupenhalterungen ist jetzt die Rahmenhalterung (geschweißt ?), zur Aufnahme der Kontermutter abvibriert ,
das Kennzeichen löst sich, obwohl auf Platte und mit dicken Unterlegscheiben befestigt, langsam in in immer mehr Teile (Risse) auf.
silverwulf hat geschrieben:Es geht "lustig" weiter :
Nach dem Bruch mehrerer Hupenhalterungen ist jetzt die Rahmenhalterung (geschweißt ?), zur Aufnahme der Kontermutter abvibriert ,
das Kennzeichen löst sich, obwohl auf Platte und mit dicken Unterlegscheiben befestigt, langsam in in immer mehr Teile (Risse) auf.
phaedros hat geschrieben:moin!
meine moppeds tragen ,wo immer es geht,STOPMUTTERN...ansonsten: loctite 243 mittelfest...ruhe is...
mein in 35 jahren einziges motorrad,das NIE was weggeschmissen hat, war meine bmw r27...
frohes schaffen!
uwe
phaedros hat geschrieben:...vielleicht sollte man seine eigenen schlampereien nicht gerade seinem mopped anlasten...
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
silverwulf hat geschrieben:Schön das sie wieder läuft,
aber was hat sie verloren,
etwa die Bierzeltgarnitur ?
silverwulf hat geschrieben:Ich denke,
eine Sammlung von Erfahrungen mit typicherweise von Rotaxen abgeworfenen Fahrzeugteilen,
die durch z.T. nicht unerhebliche Vibrationen zustande kommen,
um bestimmte Stellen am Fahrzeug öfter zu kontrollieren,
damit zukünftige Schäden eventuell vermieden werden können.
Gruß Wulf
Zurück zu Fahrwerk - Rotax (500ccm)
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste