Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten!

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Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten!

Beitragvon VielRost » 27. August 2008 08:22

Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten!

steht lapidar in meiner Zulassungsbescheinigung. Ansonsten sind nur die Größen aufgeführt, aber kein Fabrikat. Weder in Teil 1 noch in Teil 2 der Zulassungsbescheinigung. Wenn ich eine Fabrikatsbindung beachten soll, müßte ich zumindestens Kenntniss davon haben, welches Fabrikat vorgeschrieben sei - sagte ich auf der Zulassungsstelle. Und eine "Betriebserlaubnis" befände sich nicht bei meinen Unterlagen. Die freundliche Dame erklärte mir, dass da bei einer früheren Umschreibung wohl einiges vergessen wurde. Der Originalbrief wurde damals laut Zulassungsbescheinigung eingezogen.

Wer gibt mir Tipps, wo ich eine Betriebserlaubnis (??) bzw. Kopie/Download für eine Polizei-Rotax aus 93 herbekomme?

Gruß
Kurt

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Beitragvon ETZChris » 27. August 2008 08:30

ich habe diesen vermerk auch in meinen papieren stehen. und es gibt in der betriebsanleitung der kleinen ETZ keinen vermerk über die reifenfabrikatsbindung.

und weder TÜV noch zulassungstelle haben sich je dran gestört.

hattest du probleme bei der zulassung???
Gruß
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Beitragvon Ex User Hermann » 27. August 2008 10:25

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Beitragvon ETZChris » 27. August 2008 10:30

es wäre praktisch, wenn man diesen fred aus dem rotaxbereich in den allgemeinen reifen-/fahrwerksbereich schiebt.
Gruß
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Beitragvon Ex User Hermann » 27. August 2008 10:32

Schieb doch, schieb doch! :zunge:
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Beitragvon ETZChris » 27. August 2008 10:33

kann ich nicht, ist aber schon in arbeit ;)
Gruß
Christian

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Beitragvon VielRost » 27. August 2008 10:35

:zustimm: Danke, Hermann!

Wenn mir jetzt noch jemand eine Reifenempfehlung (Straßenreifen, mit Freigabe) für die Rotax Fun geben könnte, wäre ich happy.

Gruß
Kurt

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Beitragvon Ex User Hermann » 27. August 2008 10:38

Heidenau 90/90-18 K44 vorne, Heidenau 110/80-16 K36 hinten (wurde ab Werk auch so ausgeliefert)

K44 = 43,-€

K36 = 49,-€

Für sportliche Fahrer gibts auch den K72 ;-)

Für Liebhaber unbefestigter Wege den K66
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Beitragvon VielRost » 27. August 2008 10:55

Die genannten Heidenauer sind bei mir drauf. Ist diese Empfehlung nun als "erste Wahl" anzusehen oder ist es einfach so, dass es keine wirklichen Markenalternativen mit Freigabe gibt?



Hermann hat geschrieben:Für sportliche Fahrer gibts auch den K72 ;-)

Sportlichkeit in der Fahrweise - hält sich bei mir in Grenzen...



Hermann hat geschrieben:Für Liebhaber unbefestigter Wege den K66

Hab ich auf meiner ETZ/A in 90/90 und 110/80-18. Aber in 110/80-16 gibts den K66 meiner Kenntnis nach nicht.



Am Rande angemerkt:
Gestern fuhr ich einen normalen Bordstein runter und schon saß ich mit der Verkleidung auf. Das Fahren mit dieser blöden Vollverkleidung will anscheinend gelernt sein. 115mm Bodenfreiheit sind nicht viel. Vor allem nicht bei 185/135mm Federweg. Wenn die Maschine mal voll einfedert liegt sie womöglich auf?

Aus mir wird wohl nie ein gscheiter Motorradpolizist... :mrgreen:

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Beitragvon Ex User Hermann » 27. August 2008 11:09

VielRost hat geschrieben:Die genannten Heidenauer sind bei mir drauf. Ist diese Empfehlung nun als "erste Wahl" anzusehen oder ist es einfach so, dass es keine wirklichen Markenalternativen mit Freigabe gibt?

Keine Markenbindung = Freigabe nicht nötig, lediglich die Größe muß stimmen.

Die Heidenauer haben das beste Preis/Leistungsverhältnis.

VielRost hat geschrieben:Aber in 110/80-16 gibts den K66 meiner Kenntnis nach nicht.

Doch, gibt es (allerdings noch nicht lange). Schau mal bei Motorradreifendirekt nach.

(110/80-16, Geschwindigkeit bis 150)

VielRost hat geschrieben:Am Rande angemerkt:
Gestern fuhr ich einen normalen Bordstein runter und schon saß ich mit der Verkleidung auf. Das Fahren mit dieser blöden Vollverkleidung will anscheinend gelernt sein. 115mm Bodenfreiheit sind nicht viel. Vor allem nicht bei 185/135mm Federweg. Wenn die Maschine mal voll einfedert liegt sie womöglich auf?

Die FUN ist insgesamt schon sehr niedrig, die Verkleidung unten reduziert das noch weiter. Bei meinem Gespann kommt beim Kicken der Hebel bis fast auf den Boden.
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Beitragvon VielRost » 27. August 2008 11:19

Hermann hat geschrieben:Keine Markenbindung = Freigabe nicht nötig, lediglich die Größe muß stimmen.

Das verstehe ich nicht ganz. In dem GTÜ-PDF steht doch unter Voraussetzung 4: "Bei Zwei- oder Dreirädern muss zusätzlich eine von der Homologationsabteilung erstellte Unbedenklichkeitsbescheinigung des Reifen- oder Fahrzeugherstellers vorliegen".



Hermann hat geschrieben:Doch, gibt es (allerdings noch nicht lange).

Hatte ich noch garnicht gesehen!

Gruß
Kurt

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Beitragvon Ex-User UweXXL » 27. August 2008 11:21

Hermann hat geschrieben:Für Liebhaber unbefestigter Wege den K66



???? Sicher????

Den K66 hatte ich als Regen- und Winterreifen auf meinem großen Roller, das ist bestimmt nix für den Feldweg

Grüße
Ex-User UweXXL

 

Beitragvon ETZChris » 27. August 2008 11:24

der K66 ist doch mehr ein leicht-enduro-reifen. wird u.a. auch auf der MZ SM 125 montiert. aber für leichtes gelände sicher gut zugebrauchen.
Gruß
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Beitragvon VielRost » 27. August 2008 11:27

UweXXL hat geschrieben:Den K66 hatte ich als Regen- und Winterreifen auf meinem großen Roller, das ist bestimmt nix für den Feldweg

Ich meine auch.
Ich habe mich übrigens geirrt:
Auf meiner ETZ/A habe ich nicht den K66 sondern den K60 - und der ist was für Feldwege.

Gruß
Kurt
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Beitragvon Ex User Hermann » 27. August 2008 11:27

UweXXL hat geschrieben:???? Sicher????

Die Country ist auch keine echte Enduro, aber dort war er Serie

(Wer Roller fährt frißt auch kleine Kinder .......... )
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Beitragvon ETZChris » 27. August 2008 11:38

k60 hinten:
Bild

k60 vorne:
Bild

k66:
Bild
Gruß
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Beitragvon Ex-User UweXXL » 27. August 2008 11:41

Hermann hat geschrieben:(Wer Roller fährt frißt auch kleine Kinder .......... )


Mönsch Herrmann, wir wollen doch den kleinen Kindern hier keine Angst vor dem bösen Rollerfahrer machen, die träumen nachts schlecht
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Beitragvon Ex User Hermann » 27. August 2008 11:42

Rollerfahrer verursachen schlechte Träume, sogar bei Erwachsenen! :versteck:
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Beitragvon thilo » 27. August 2008 11:56

Hermann hat geschrieben:Die Heidenauer haben das beste Preis/Leistungsverhältnis.

Genauso, sehe ich das auch!
Wenn auch die Nasshaftung als nicht mal "durchschnittlich" bezeichnet werden kann - so sollte man in diesem Fall eben entsprechend defensiv unterwegs sein ... :wink:

grüße thilo
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Beitragvon ETZChris » 27. August 2008 12:00

hmm...auch wenn das jetzt nicht zum eigentlichen thema passt. aber von fehlender nasshaftung hab ich bei meinen heidenauern noch nix gemerkt. sowohl vollbeladen als auch solo kein thema bei regen. der ME22, welchen ich vorher drauf hatte: :shock: :evil:
Gruß
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Beitragvon Ex User Hermann » 27. August 2008 12:02

ME22 .................. :ertrink:
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Beitragvon Ex-User UweXXL » 27. August 2008 12:05

thilo hat geschrieben:Wenn auch die Nasshaftung als nicht mal "durchschnittlich" bezeichnet werden kann

grüße thilo


Kann ich für K44/36 auf der 500R und K66 auf dem Silverwing so nicht bestätigen, beim K60 stimmt es wohl, der ist wohl eher fürs Grobe

Grüße
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Beitragvon VielRost » 27. August 2008 12:12

thilo hat geschrieben:Wenn auch die Nasshaftung als nicht mal "durchschnittlich" bezeichnet werden kann

Okay, welche Alternative mit besserer Nasshaftung würdest Du mir empfehlen?. Das Preis/Leistungsverhältnis lassen wir erst mal außen vor.

ZB. macht der von Hermann oben genannte Heidenau [s]K60[/s] K66 ja soweit einen guten Eindruck als "Ganzjahres-Allwetterreifen". Aber welchen Vorderreifen dazu verwenden? Den Serien-K44?

Gruß
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Fehler korrigiert
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Beitragvon Martin H. » 27. August 2008 12:13

Hallo,
auch m. M. n. ist der Heidenau die beste Wahl für die Rotaxe in Bezug auf Preis-/Leistungsverhältnis. Zwar gibt es wohl bessere (Bridgestone), die auch von einigen Foristi hier bevorzugt werden, aber die kosten eine Stange Geld mehr. Für meine Silverstar braucht´s das nicht.
Da so gewünscht, wird der Thread nach "Fahrgestell" verschoben.
Gruß, Martin.
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Beitragvon thilo » 27. August 2008 12:24

ETZChris hat geschrieben:aber von fehlender nasshaftung hab ich bei meinen heidenauern noch nix gemerkt ... der ME22, welchen ich vorher drauf hatte: :shock: :evil:

Ist halt alles relativ ... bedeutend besser und derzeitiger Maßstab ist der BT45 - den ich allerdings auch noch nicht auf der MZ gefahren bin - aber der kostet halt auch das Doppelte, selbst in dieser Dimension ... :shock:
Deshalb: "Heidenau forever!"

grüße thilo

P.S. ... ich habe bei Nässe mit Heidenau jedenfalls -ob des bärigen Drehmomentes des Rotax(?)- stets mit einem driftenden Hinterrad zu "kämpfen" und beim Fahren auf Pflaster und Bitumen rutscht o. versetzt auch mal gern das Vorderrad - darauf kann man sich aber einstellen?!
Zuletzt geändert von thilo am 27. August 2008 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Ex-User UweXXL » 27. August 2008 12:27

VielRost hat geschrieben:ZB. macht der von Hermann oben genannte Heidenau K60 ja soweit einen guten Eindruck als "Ganzjahres-Allwetterreifen".


Du meinst jetzt wieder den K66, oder?

Gibt es den nicht auch für vorn, bei mir hat der sich auch gut auf der VA gemacht, aber das war ja ein Bild Roller
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Beitragvon ETZChris » 27. August 2008 12:29

thilo hat geschrieben:Ist halt alles relativ ... bedeutend besser und derzeitiger Maßstab ist der BT45 - [...] - aber der kostet halt auch das Doppelte, selbst in dieser Dimension ...


und genau das ist eben das genannte preis-/leistungsverhältnis ;)
Gruß
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Beitragvon Ex User Hermann » 27. August 2008 12:35

Der BT45 hielt auf dem HiRa der 500er keine 3500Km, war doppelt so teuer wie ein Heidenau K36, aber niemals doppelt so gut!

Ich hab keinen Bock, mir 3mal im Jahr nen neuen Reifen der oberen Preisregion zu kaufen, da verzichte ich lieber auf die letzten Zehntelsekunden und fahre etwas langsamer!

Für den "Jahrespreis" der nötigen BT45 bekommen ich 5 Heidenau K36, Gesamtlaufleistung dann min. 25000Km!

Den BT45 gibt es übrigens nicht in 110/80-16, wohl aber in 120/80-16
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Beitragvon Ex-User krippekratz » 27. August 2008 17:02

Den BT45 gibt es übrigens nicht in 110/80-16, wohl aber in 120/80-16


gibts auch net ;) das ist ein Vorderreifen. 130/90-16 is der kleinste für hinten :S
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Beitragvon VielRost » 27. August 2008 17:36

UweXXL hat geschrieben:Du meinst jetzt wieder den K66, oder?
Gibt es den nicht auch für vorn, bei mir hat der sich auch gut auf der VA gemacht, aber das war ja ein Bild Roller

Ja - ich habe das schon wieder verwechselt. :wall:

Ich meinte in der Tat den K66. Für die größe 90/90-18 Front scheint es kein spezielles Pendant zu geben.

Gruß
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Beitragvon Thor555 » 27. August 2008 17:52

bestehen denn überhaupt noch irgendwelche fabrikatsbindungen, und lassen sich nicht trotzdem ganz einfach auch andere reifen eintragen, den ausschlaggebend für die zulässigkeit eines reifens am fahrzeug, ist doch ledieglich die entsprechende größe, die tragkraft und zulässige höchsgeschwindigkeit, was herstellerunabhängig duch die h,v,s,p... kennzeichnung angegeben ist.
wenn ich die reifengröße einhalte (bei manchem prüfer gehts auch mal noch n bischen breiter), das zulässige gesamtgewicht des fahrzeug das des für den reifen freigegebene nicht übersteigt und auch die zulässige höchstgeschwindigkeit des reifens höher ist, als die des fahrzeugs, dann bekomme ich hier ohne wenn und aber und ohne probleme alles eingetragen und abgenommen, wobei eine eintragung nur nötig wäre, wenn ein breiterer reifen drauf soll, ansonsten ist das selbst ohne eintragung völlig tüvabnahmefähig und wird auch gemacht.

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Beitragvon mzkay » 27. August 2008 19:53

Mensch Hermann!! was ham se dir denn ins Bier getan. Country & K66. Das gibt es nicht. Der K66 ist noch nicht lange auf dem Markt. Der kann garnicht auf der Country gewesen sein.
Ich hab im letzten Winter auf ne 251er ETZ vorn K44, hinten K66, für 90 Euro bei Reifen.com inkl. Versand.
Ich bin voller Zufriedenheit

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Beitragvon Ex-User UweXXL » 27. August 2008 19:54

VielRost hat geschrieben:Ich meinte in der Tat den K66. Für die größe 90/90-18 Front scheint es kein spezielles Pendant zu geben.

Gruß
Kurt


Frag doch einfach mal bei Heidenau an, ob es den inzwischen auch als K66 gibt. Ich war auf der VA sehr zufrieden, sehr stabil auch bei Regen, allerdings für die gefrästen Längsrillen beim Strassenbau etwas empfindlich

Grüße
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Beitragvon mzkay » 27. August 2008 20:01


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Beitragvon mzkay » 27. August 2008 20:10

hiermit könnt ihr evtl. auch mal versuchen auf ander Reifengrößen umzurechnen, ohne das sich der Umfang und somit die Tachoanzeige negativ ändert.
Interessant für die Country-Fahrer
vorgeschrieben 120 / 90 - 16
der 120 / 80 - 16 liegt aber im Tolleranzbereich von 5% und kann locker gefahren werden oder man sattelt auf 110 / 80 - 16 um und baut das Tachoritzel von der Tour oder Fun oder ETZ 251 ein (eckiger Tacho) ein
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Beitragvon Ex User Hermann » 28. August 2008 00:59

mzkay hat geschrieben:Mensch Hermann!! was ham se dir denn ins Bier getan. Country & K66. Das gibt es nicht. Der K66 ist noch nicht lange auf dem Markt.

Kein Bier und den Reifen kenn ich seit es Countrys gibt ;-) (zumindest das Profil)
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Beitragvon Martin H. » 28. August 2008 11:28

Thor555 hat geschrieben:bestehen denn überhaupt noch irgendwelche fabrikatsbindungen, und lassen sich nicht trotzdem ganz einfach auch andere reifen eintragen.

Soweit mir bekannt, ist zwar lt. EU-Recht die Reifen-Fabrikatsbindung unzulässig; Deutschland hat sich hier aber (bei den Motorrädern!) bewußt darüber hinweggesetzt, deshalb gilt diese auch weiterhin.
Falls es allerdings den/die eingetragenen Reifen nicht mehr gibt, so muß es Ersatz geben... hab dies mal vor paar Jahren bei ´nem Kumpel mit seiner 250er Honda mitgekriegt, da hat der Reifenhändler dann bei Honda nach Alternativen nachgefragt, und bekam postwendend mindestens eine zurück gefaxt.
Gruß, Martin.
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Beitragvon Ex User Hermann » 28. August 2008 11:58

Martin H. hat geschrieben:Soweit mir bekannt, ist zwar lt. EU-Recht die Reifen-Fabrikatsbindung unzulässig; Deutschland hat sich hier aber (bei den Motorrädern!) bewußt darüber hinweggesetzt, deshalb gilt diese auch weiterhin.

Das hier sagt was anderes aus, steht aber schon im ersten Teil dieses Threads!

Wichtige Aussage aus dem o.a. Link

Voraussetzung: Bei Krafträdern liegt eine Unbedenklichkeitsbescheinigung
des Fahrzeug- oder Reifenherstellers zur Veränderung vor.


D.h. das der jeweilige Reifenhersteller nur eine Freigabe schicken muß und gut is!
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Beitragvon schraubi » 31. August 2008 11:53

Hermann hat geschrieben:D.h. das der jeweilige Reifenhersteller nur eine Freigabe schicken muß und gut is!


Ja, falls es der Hersteller für nötig hält.

Michelin scheint dafür kein Verständnis zu haben.

Gruß,
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Beitragvon Ex User Hermann » 31. August 2008 11:56

Dann verkaufen sie zumindest mir auch keine Reifen.
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Beitragvon schraubi » 31. August 2008 16:25

Hermann hat geschrieben:Dann verkaufen sie zumindest mir auch keine Reifen.


Mir ganz sicher auch nicht!
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Beitragvon Martin H. » 31. August 2008 21:19

Hermann hat geschrieben:Das hier sagt was anderes aus, steht aber schon im ersten Teil dieses Threads!

Naja, im letzten Satz der GTÜ-Info steht aber sinngemäß, daß von einem Wegfall der Bindungen keine Rede sein könne, nur von einer Lockerung! Und daß bei Krädern noch die Unbedenklichkeitsbescheinigung vorliegen muß, die von allen anderen komischerweise nicht verlangt wird, hattest Du ja selber erwähnt. Für mich ist das de facto eine Hinwegsetzung über EU-Recht, da ich durch diese geforderte Bescheinigung den Moppedfahrern ja wieder Steine in den Weg lege, um die sich andere gar nicht erst kümmern müssen...
Ist halt nur meine Meinung, daß es letztlich aufs Selbe hinausläuft.
Gruß, Martin.
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Beitragvon Thor555 » 31. August 2008 22:01

mir ist das alles neu, ich hab da noch nie irgendwas vorlegen müssen, wenn der reifen genügend tragkraft für das zul.ges.gewicht hat und auch für höhere geschwindigkeiten, als die eingetragene max. geschw. des fahrzeugs, was alles aus den kennbuchstaben auf dem reifen selbst erkenntlich ist, habe ich bis jetzt noch jeden reifen jedes herstellers ohne probleme aufziehen können und auch nur dann eintragen lassen müssen, wenn dieser eine andere größe als der schon eingetragene hat. den hersteller hat da noch nie irgendwen interessiert, oder ob es den hersteller noch gibt( bzw. den reifen).
zb.:
die DR125 meiner freundin, hatte eine herstellerbindung, für bridgestone enduroreifen und hat jetzt pirelli reifen der gleichen größe mit straßenprofil drauf, da sich stollen im strassenverkehr doch sehr schnell abfahren. mir wurde das nicht nur unwissend abgenommen, sondern vom tüvingenieur vorher bestätigt, dass das überhaupt kein problem ist, sonst hätte ich die straßenreifen garnicht erst gekauft.

einfach mal den tüvmann seines vertrauens nach etwas fragen, bevor man sich halbwissend verrückt macht.

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Beitragvon schraubi » 1. September 2008 20:33

Thor555 hat geschrieben:einfach mal den tüvmann seines vertrauens nach etwas fragen, bevor man sich halbwissend verrückt macht.


Keine Ahnung was ihr für einen TÜV habt, aber hier sagen alle das gleiche egal ob TÜV, GTÜ oder Dekra.
Wenn ein Hersteller eingetragen ist und man kein Freigabe für einen anderen Hersteller hat, dann ist es ziemlich aussichtslos.

Gruß,
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Beitragvon muffel » 1. September 2008 20:53

thilo hat geschrieben:Ist halt alles relativ ... bedeutend besser und derzeitiger Maßstab ist der BT45 - den ich allerdings auch noch nicht auf der MZ gefahren bin - aber der kostet halt auch das Doppelte, selbst in dieser Dimension ... :shock:


Naja, das Doppelte nicht unbedingt, bei Motoradreifendirekt habe ich für Heidenau NQ mit Schläuchen 120,- bezahlt, der BT45, ebenfalls mit Schläuchen hätte bei ca. 190,- gelegen. Ich hatte diese Teile schon mal auf meiner ETZ 250, die kleben wirklich gut, aaaaber, nach 5000 km war das Profil vom Hinterreifen grenzwertig, nach 6000 km fort :shock:
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Beitragvon Thor555 » 1. September 2008 21:34

schraubi hat geschrieben:
Thor555 hat geschrieben:einfach mal den tüvmann seines vertrauens nach etwas fragen, bevor man sich halbwissend verrückt macht.


Keine Ahnung was ihr für einen TÜV habt, aber hier sagen alle das gleiche egal ob TÜV, GTÜ oder Dekra.
Wenn ein Hersteller eingetragen ist und man kein Freigabe für einen anderen Hersteller hat, dann ist es ziemlich aussichtslos.

Gruß,
Schraubi


einen eigentlich nicht sehr kulanten, und da die herstellerbindung laut eu gesetz sowieso hinfällig ist, und eu recht vor bundesrecht geht, kann ich mir nicht vorstellen, dass man das nicht geändert bekommt, denn schließlich könnte man das ja in brüssel einklagen.

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Beitragvon Thor555 » 1. September 2008 21:38

wie gesagt, ich habe die strassenreifen ohne probleme eingetragen bekommen, da sie auch etwas breiter sind als die vorherigen, aber für die felgenbreite noch zulässig und ich kann mir nicht vorstellen, dass mein tüv das darf und n anderer nicht, außerdem wird sich kein prüfer auf das dünne eis begeben und etwas eintragen, was gesetzwidrig wäre.

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Beitragvon Martin H. » 1. September 2008 21:45

@ Thor:
Ich könnte mir vorstellen, daß das mit dem Ermessensspielraum des jeweiligen Prüfers zusammenhängt, der eine traut sich halt so, während die anderen zur Sicherheit eine solche Freigabe (wie bereits von Hermann erwähnt) verlangen.
Ich kenne es aber auch nur so wie Schraubi schreibt, bei mir wurde sogar mal bekrittelt, daß statt 110/80-18 ein 4.10-18er drauf war (da besorgte ich mir aber rasch ´ne Freigabe von Heidenau).
Gruß, Martin.
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Beitragvon Thor555 » 1. September 2008 21:54

da hast du es aber mit äußerst inkompetenten tüvleuten zu tun, ich wollte mich natürlich auch 1000% absichern, bevor ich mir reifen kaufe, die ich dann wegschmeißen kann.110/80 beschreibt ja nur das verhältnis von breite zu höhe des reifens, wie mir der tüvingenieur erklärte und die angabe 4.10 ist ja nur die reifenbreite in Zoll anstatt in mm, somit ca.105mm und ist ja sogar etwas schmaler. können die bei deinem tüv denn nicht von zoll in mm umrechnen? 1zoll=25,4mm kannst ihnen bei gelegenheit ja mal verraten.
dass dekra und gtu da passen ist klar, da die zwar tüvprüfung machen dürfen, aber keine eintragungen in die papiere, das darf immernoch nur der tüv.

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Beitragvon Ex User Hermann » 2. September 2008 03:44

schraubi hat geschrieben:Wenn ein Hersteller eingetragen ist und man kein Freigabe für einen anderen Hersteller hat, dann ist es ziemlich aussichtslos.

Das ist BAYERN, mein lieber Schraubi! So einfach kann das sein >> Du suchst Dir nur ein anderes Bundesland aus und hast weniger Probleme. Fahr doch einfach zum hessischen TÜV!
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