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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 11:51 
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.............ist ja mit der sich verziehenden Telegabel normal.

Hallo 3-Rad-Fahrer!

Aber SO schwer? Hatte das Sachs-Roadstergespann auf dem Avatar ja nicht lange gehabt, wegen dem unangenehm kurzhubigen Freewind-Motor, der ein richtiger "Hacker" war.

Ansonsten gibt es nur zwei Erklärungen, nein drei:
1.) ich bin zu viele Schwingengabelgespanne gefahren
2.) ich muss hier bei uns eine Kurve nach der anderen fahren
3.) ich bin ein untrainierter, alter Sack.

Jetzt mal ehrlich: Wem geht es genauso?

Liebe Grüße
Ralf

_________________
Herzliche Grüße
Ralf


Fuhrpark: ETZ 250 Dreirad 1984, CBR 600 1998, CB 350, Bj.70, ANF 125i, SP 370 Bj.1980

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 12:07 
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Da kann ich nicht mitreden, mein Gespann hat eine Schwinge... und Schraubis Gespann fuhr sich auch mit der Tele net schlecht!
Gruß, Martin.

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 12:54 
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Das ETZ-Gespann mit Telegabel läßt sich sehr leicht in Kurven lenken.

Vielleicht ist es nur eine Gewöhnungssache.

Grüße
Enrico

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Warum ich Motorrad fahre? Damit ich mir das Nasebohren abgewöhne - Helm + Handschuhe

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 14:24 
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Ralf TS hat geschrieben:
.............ist ja mit der sich verziehenden Telegabel normal.

Hallo 3-Rad-Fahrer!

Aber SO schwer? Hatte das Sachs-Roadstergespann auf dem Avatar ja nicht lange gehabt, wegen dem unangenehm kurzhubigen Freewind-Motor, der ein richtiger "Hacker" war.

Ansonsten gibt es nur zwei Erklärungen, nein drei:
1.) ich bin zu viele Schwingengabelgespanne gefahren
2.) ich muss hier bei uns eine Kurve nach der anderen fahren
3.) ich bin ein untrainierter, alter Sack.

Jetzt mal ehrlich: Wem geht es genauso?

Liebe Grüße
Ralf


Möglichkeit 4: Vorspur nicht richtig eingestellt
Möglichkeit 5: REIFENLUFTDRUCK zu gering
und falls Dein Gespann auch einen Torsionsstab hat am Beiwagen, dann schau mal ob der intakt ist ...

Gryße!
Andreas, der motorang

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Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 14:29 
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gasbowdenzug zu kurz ? :oops: normalerweise lässt sich ein etz-gespann sehr leicht lenken - mal nach der spur schauen wenn der sw nach rechts will und du nach links wirds schwierig :ja:

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Partisanenrocker


Fuhrpark: Arctikcat 400 , Brixton Crossfire xs125 , TS250 Lastengespann

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 14:41 
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Ich möchte allen meinen Dank sagen!

Wenn ich "schwer" schreibe, meine ich wirklich schwer.

Ich werde nach der Spur schauen, nur muss ich mir erst mal 2 gerade Latten besorgen. (ich könnte auch die nehmen, welche ich als "Lattenschuß" an der Birne habe.......*GRINS*...)

Das Motorrad steht übrgens genau senkrecht, nachdem ich auch die obere, gefrickelte Spindel, erneuert und eingestellt hatte.
Die Mutter war innen so fest, dass die Haltebleche nicht mehr
"zupackten".
Wie der Willy das zuschraubte, wird mir immer ein Mysterium bleiben, der SW war ja demontiert.

Mit Spur meint Ihr ja die "Vorspur" des SW-Rades, richtig?

Gruß Ralf

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Herzliche Grüße
Ralf


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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 14:46 
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zieht denn das gespann auf gerader strecke nach rechts ? ist der torsionsstab eingesteckt an der schwinge ? lässt sich der lenker im stand leicht nach links einschlagen ?

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 15:12 
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Flatterbremse zu stark angeknallt?

Ansonsten spielt auch noch anderes eine Rolle:
Diesel (ETZ) - Motekschwinge, 15" Hinterrad, PSW - geht schwer um die Kurve (das links schwerer als rechts ist einfach nur Physik) (4 Punktanschluß, vorne unten (unterzüge) der 4., + Torsionstab)

2T (TS) - normale 35 Gabel, alles 16" normalbereift, LSW (mit und ohne Gabelstabi, macht keinen Unterschied) - geht absolut leicht um die Kurven, LSW neigt eher zum Hochkommen in Rechtskurven (klassischer 3 Punkt + Torsionsstab)

Das eine Gespann mit Schwinge, was ja hach so leichte Lenkung ermöglichen soll, geht deutlich schwerer.

Lenkungsdämpfer in Form von Flatterbremse (auch bei Solos in NVA Maschinen) haben sie alle.

Beide Fahrwerke halte ich für nahe am Idealzustand, kein Rechts- oder Linkszug, flatterfreie Fahrt bei 70.

Ergo: geh ins Fitneßstudio oder fahr ne Zeit ausschließlich Gespann, kipp danach aber mit ner Solo nicht um ^^.

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Gruß Roger

Never touch a running system!
1. ETZ Diesel 851, Engmann-Nachbau, Bj.1989
2. BMW K75 RT Bj. 1991, EZ 10/93
3. ETZ 250 A; Bj. 1986 Wiederaufbau 6/2019


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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 17:08 
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Hallo Männer!
Ich hatte wirklich an meiner Fitness gezweifelt, welche so schlecht nicht ist. :mrgreen:

Habe die Lösung: beim genauen Betrachtes des Gespannes
fiel mir auf, daß der Bremshebel des SW verlängert und verdickt wurde. :idea:
Dann habe ich mir 3 gerade Aluwasserwaagen besorgt,
und oh Schreck, das Beiwägelchen wollte wirklich mit fast 19mm
nach RECHTS!
Also die Schwanenhals-Schelle aufgeschraubt, und das gerichtet.
Vorspur jetzt bei genauem Hinsehen auf topfebenem Boden sichtbar.
Das Torsionsgummi schaut jetzt 1cm raus.
Die obere Spindel habe ich ein paar Gewindegänge
verlängert, das Gespann steht jetzt absolut senkrecht!

Fahrversuch über die Bergrennstrecke Zotzenbach, eine Kurve nach der anderen=wie ein ANDERES GESPANN!!
In allen Lebenslagen LEICHT zu lenken!
(Der Verschleiß des BW-Reifens int. mich nicht!)

Flatterbremse liegt immer noch nagelneu und ovp. im Regal.
Das Gespann besitzt keine, was beim Anfahren mit 20-30km/h
zur Belustigung der örtlichen Kaffeehausbesucher dient,
es flattert erbärmlich, muss also schnellstens gemacht werden.

Mittlerweile komme ich aus dem Verbessern und Basteln nimmer raus, was habe ich bloß früher mit meiner Zeit gemacht?

Fazit: Andreas, der Bumerang-Mann hatte Recht! :ja: :!:

Edit: Knut hatte natürlich auch Recht, sry.!

Grüße Ralf

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Herzliche Grüße
Ralf


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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 18:34 
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Bezüglich BW Reifenverschleiß brauchts dir auch nicht die geringsten Gedanken machen.
Es ist der Hinterradreifen der hier auffällt.

Flatterbremse: Da ich vorwiegend ja NVA Maschinen und Gespanne fahre, hab ich da bezüglich Nachfertigung etwas vor. Es betrifft das Alu-Ding mit Innengewinde, welches gerne ausfranst, und die Blechscheibe, welche bei Fertigungtoleranzen schonmal 5 mm zu kurz ist und am Lenkeranschlag nicht greift und ebenfalls bei starker Beanspruchung möglicherweise zu dünn ist.

Aber das kann noch dauern, muß selbst Inventur machen, aber es würde sich allein bei mir schon lohnen.
Welches Material ist auch nicht ganz klar...obs so hält wie ich mir das denke.

Bezüglich Beiwagenbremse hab ich (Seilzug) auf meiner ersten Fahrt auch eingies erlebt.
Es zog gewaltig nach rechts, war kaum auf Autobahn rauf, und wurde immer langsamer - Randstreifen und siehe da, die SW-Radnabe qualmte, weil Bremse nicht mehr löste... und ein andermal, der Vorbesitzer hatte eine Vorderradbremstrommel (Murks, dagegen ist die HRsache ok) genommen, schliff der Bremsgegenhalter auf der Achse...

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Gruß Roger

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 18:42 
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rmt hat geschrieben:
Bezüglich BW Reifenverschleiß brauchts dir auch nicht die geringsten Gedanken machen.
Es ist der Hinterradreifen der hier auffällt.

Flatterbremse: Da ich vorwiegend ja NVA Maschinen und Gespanne fahre, hab ich da bezüglich Nachfertigung etwas vor. Es betrifft das Alu-Ding mit Innengewinde, welches gerne ausfranst, und die Blechscheibe, welche bei Fertigungtoleranzen schonmal 5 mm zu kurz ist und am Lenkeranschlag nicht greift und ebenfalls bei starker Beanspruchung möglicherweise zu dünn ist.

Aber das kann noch dauern, muß selbst Inventur machen, aber es würde sich allein bei mir schon lohnen.
Welches Material ist auch nicht ganz klar...obs so hält wie ich mir das denke.

Bezüglich Beiwagenbremse hab ich (Seilzug) auf meiner ersten Fahrt auch eingies erlebt.
Es zog gewaltig nach rechts, war kaum auf Autobahn rauf, und wurde immer langsamer - Randstreifen und siehe da, die SW-Radnabe qualmte, weil Bremse nicht mehr löste... und ein andermal, der Vorbesitzer hatte eine Vorderradbremstrommel genommen, schliff der Bremsgegenhalter auf der Achse...



Hallo Roger,
ich werde berichten, wie es mit dem kpl. Flatterbremsen-Kit von MZ-B aussieht.
Hinten habe ich übrigens auch 4.00-18 eingetragen+ein richtig
gut "abgelagerter" Metzeler Gespannreifen liegt bereit.
(Vorne habe ich noch statt 3.00-18 auch 3.50-18 eingetragen, der Kotflügel wurde korrekt an der Aufnahme sauberst nach oben abgeändert, was wiederum für den TARROZZI problematisch werden dürfte..........wie mans macht, isses verkehrt)
Herzliche Grüße
Ralf

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BeitragVerfasst: 8. Mai 2009 06:26 
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Hallo Roger,
habe die Flatterbremse montiert..................und bin nicht wirklich davon überzeugt.
Wenn ich keinen Montagefehler gemacht habe, ist das Ding gegen einen hydraulischen LD Dreck!
1.) Kunstoffkappe weg
2.) Steuerkopfmutter weg und Halteklammer für Stellrad darunter
3.) Montage zu 2
4.)Kunstoffstellrad mit Achse durch Rahmenkopf, darunter eine gewölbte "Zentrierscheibe".
5.) Von Unten:kleine Stahlscheibe gegen unteres LKL,
Reibscheibe, Gegenhalter, (Schlitz 2mm zu groß für
Lenkanschlag!), Mittelteil mit Innengewinde, und drehen
drehen, drehen.
Beim Einschlagen im Stand klappert es, weil die Aussparung
des "Feststellers" größer als der Lenkanschlagszapfen ist.

Fahrversuch: ich muss das arme, neue Kunstoffrad dermassen brachial ZUKNALLEN, bevor ich eine ca. 50%-tige Verbesserung
des Flatterns merke.

(Das Vorderrad hat einen leichten Schlag, das muss natürlich als Nächstes behoben werden......... :wall: :motz: :aerger: :willnicht: )


Fazit: bis jetzt haben die 50,00 Euro für die neue Flatterbremse lediglich meinen Klingelbeutel erleichtert, meinem Fahren noch nicht wirklich geholfen..........

Gruß Ralf

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BeitragVerfasst: 8. Mai 2009 08:08 
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Ralf TS hat geschrieben:
Hallo Männer!


Fahrversuch über die Bergrennstrecke Zotzenbach, eine Kurve nach der anderen=wie ein ANDERES GESPANN!!
In allen Lebenslagen LEICHT zu lenken!


Du sollst nicht immer Zotzenbach sagen :evil:
Ich sitz hier im Flachland... :wink:

Mit der Flatterbremse gehts mir auch so: muß ich immer gnadenlos anknallen, um überhaupt was zu erreichen!

Ich hatte dann schonmal alles neu gemacht,- hat garnix gebracht.
Der Plan auf Dauer ist ein "richtiger" hydraulischer Lenkungs-Dämpfer. :ja:

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BeitragVerfasst: 8. Mai 2009 08:41 
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ZOTZENBACH! :mrgreen:
Grüß Dich, Peter! :lach:

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Ralf


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BeitragVerfasst: 8. Mai 2009 09:02 
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Moin Ralf! :)

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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 08:25 
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Hallo,

habe mitgelesen ( bin noch Neuling )

Kann mir jemand erklären
1.was Flatterbremse ist ( ist des die Lenkerfeststellung )
2. was dieser tarozzi für vorteile bringt

Habe Wackeln ( Flattern ) bei ca. 20-50km im Lenker

gruss feger


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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 08:48 
feger hat geschrieben:
Hallo,

habe mitgelesen ( bin noch Neuling )

Kann mir jemand erklären
1.was Flatterbremse ist ( ist des die Lenkerfeststellung )
2. was dieser tarozzi für vorteile bringt

Habe Wackeln ( Flattern ) bei ca. 20-50km im Lenker

gruss feger



hallo, ja, die flatterbremse ist diese grosse plastemutter auf dem lenkkopf! damit machst du im prinzip nur das lenken schwerer und einem flattern wird so entgegengewirkt (wenn alles passt und nicht ölverschmaddert ist )
der tarozzi stabilisiert die telegabel am oberen ende der tauchrohre, so kann die sich nicht mehr so verdrehen... beim gespann treten da nämlich recht rohe kräfte auf!


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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 08:49 
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Moin feger!

Die Flatterbremse ist der Lenkungsdämpfer, der bei der Emme mit Reibscheiben funktioniert (oder auch nicht) und mit dem schwarzen Kunststoff-Handrad auf dem Lenkkopf eingestellt wird.

Der Tarozzi Gabel-Stabi verhindert recht wirkungsvoll ein verdrehen der Gabel beim Bremsen (nur eine Bremsscheibe!)
und bei Kurvenfahrten mit dem Gespann:- Sehr zu empfehlen!

Grüße und schönen Sonntag

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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 09:08 
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danke

da lag ich gedanklich schon richtig
bringt ein hydr. lenkungsdämpfer viel ?

wünsche natürlich allen auch schönen Sonntag ( hier ( Alb )ist wetter durchwachsen ) :(


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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 09:18 
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Moin und Willkommen feger!
Ein hydraulischer Lenkungsdämpfer wäre wünschenswert und das Beste, ich hatte früher , (1980), einen von VW völlig irrsinnig ans Boot geschraubt, in der Jugend macht man Sowas.

Wenn man einen guten Punkt , ausser der unteren Gabelbrücke hätte, würde ich mir sofort einen Hydraulischen anbauen,
aber erstmal möchte ich den Achter im Vorderrad beseitigen.

Das Handrad-Geschlunze überzeugt eigentlich nur durch Hochpreisgkeit..............

Allzeit mindestens 2 Räder am Boden,
Gruß Ralf

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Ralf


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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 09:40 
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VW Käfer Lenkungsdämpfer (Montor????) passt mit 2 Winkeln gut in den TS Rahmen (Ohne Bohren nur mit verlängerter Klammschraube für den unteren Lenkkopf
Dateianhang:
lenkungsdaempfer.JPG
Dateianhang:
vorne.JPG
Dateianhang:
hinten.JPG


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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-"ich bring sie zum laufen"
-"oder sie dich"

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Schwalbe (steht - Ersatzbaustelle)

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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 11:11 
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Grüß Dich!
Sieht aber scho a bissl wild aus! :mrgreen:

Ralf

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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 11:30 
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Ralf TS hat geschrieben:
Hallo Roger,
habe die Flatterbremse montiert..................und bin nicht wirklich davon überzeugt.
Wenn ich keinen Montagefehler gemacht habe, ist das Ding gegen einen hydraulischen LD Dreck!
1.) Kunstoffkappe weg
2.) Steuerkopfmutter weg und Halteklammer für Stellrad darunter
3.) Montage zu 2
4.)Kunstoffstellrad mit Achse durch Rahmenkopf, darunter eine gewölbte "Zentrierscheibe".
5.) Von Unten:kleine Stahlscheibe gegen unteres LKL,
Reibscheibe, Gegenhalter, (Schlitz 2mm zu groß für
Lenkanschlag!), Mittelteil mit Innengewinde, und drehen
drehen, drehen.
Beim Einschlagen im Stand klappert es, weil die Aussparung
des "Feststellers" größer als der Lenkanschlagszapfen ist.

Fahrversuch: ich muss das arme, neue Kunstoffrad dermassen brachial ZUKNALLEN, bevor ich eine ca. 50%-tige Verbesserung
des Flatterns merke.

(Das Vorderrad hat einen leichten Schlag, das muss natürlich als Nächstes behoben werden......... :wall: :motz: :aerger: :willnicht: )


Fazit: bis jetzt haben die 50,00 Euro für die neue Flatterbremse lediglich meinen Klingelbeutel erleichtert, meinem Fahren noch nicht wirklich geholfen..........

Gruß Ralf


Du hast die ursache fürd das nicht funktionieren doch schon selber gesagt. DIe 2mm Spiel unten machen die ganze Flatterbremmse unwirksam´. Ich habe mit den Gegenhalter aus 4mm Blech selber gebaut, es ist ein unterschied wie Tag&Nacht. Aber jetzt, nach 8000km ist da wieder Spiel drin...

_________________
40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

OT-Partisanen-Lokkomaddin

Nur echt mit langen Loden und Bart!!


Dacianitis ist schlimm :-)


Fuhrpark: Keine aktive MZ mehr. Dafür einer 1300er Dacia von 73 und einen 1200er von 17. Kombiniert mit einem Camptourist.

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Maddin1 hat geschrieben:
Ralf TS hat geschrieben:
Hallo Roger,
habe die Flatterbremse montiert..................und bin nicht wirklich davon überzeugt.
Wenn ich keinen Montagefehler gemacht habe, ist das Ding gegen einen hydraulischen LD Dreck!
1.) Kunstoffkappe weg
2.) Steuerkopfmutter weg und Halteklammer für Stellrad darunter
3.) Montage zu 2
4.)Kunstoffstellrad mit Achse durch Rahmenkopf, darunter eine gewölbte "Zentrierscheibe".
5.) Von Unten:kleine Stahlscheibe gegen unteres LKL,
Reibscheibe, Gegenhalter, (Schlitz 2mm zu groß für
Lenkanschlag!), Mittelteil mit Innengewinde, und drehen
drehen, drehen.
Beim Einschlagen im Stand klappert es, weil die Aussparung
des "Feststellers" größer als der Lenkanschlagszapfen ist.

Fahrversuch: ich muss das arme, neue Kunstoffrad dermassen brachial ZUKNALLEN, bevor ich eine ca. 50%-tige Verbesserung
des Flatterns merke.

(Das Vorderrad hat einen leichten Schlag, das muss natürlich als Nächstes behoben werden......... :wall: :motz: :aerger: :willnicht: )


Fazit: bis jetzt haben die 50,00 Euro für die neue Flatterbremse lediglich meinen Klingelbeutel erleichtert, meinem Fahren noch nicht wirklich geholfen..........

Gruß Ralf


Du hast die ursache fürd das nicht funktionieren doch schon selber gesagt. DIe 2mm Spiel unten machen die ganze Flatterbremmse unwirksam´. Ich habe mit den Gegenhalter aus 4mm Blech selber gebaut, es ist ein unterschied wie Tag&Nacht. Aber jetzt, nach 8000km ist da wieder Spiel drin...



Meinst Du wirklich? Das Ding anzufertigen wäre nicht das Problem.

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Herzliche Grüße
Ralf


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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 12:11 
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Biege erstmal das jetzige Blechding nach. Die Aussparung ist doch so eingerollt, das so biegen das es straff über den Lenkanschlag geht. Dann hast du so 10km einen guten Lenkungsdämpfer.

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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 13:54 
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Sieht aber scho a bissl wild aus! :mrgreen:


funkionniert aber bestesns :twisted:

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BeitragVerfasst: 10. Mai 2009 14:12 
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Mach ich! Danke für den Tipp, Maddin!

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Ralf


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