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 Betreff des Beitrags: Vorspur am ETZ251 Gespann einstellen
BeitragVerfasst: 3. September 2012 22:31 
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Hallo zusammen,

ich möchte an meinem neu aufgebauten Gespann den Sturz und die Vorspur wieder ordentlich einstellen. Der Sturz sollte ja kein Problem sein. Das das dürfte mit Spurlatte und Wasserwaage funktionieren.

Worüber ich stolpere ist das einstellen der Vorspur. Laut Bedienungsanleitung soll die Vorspur 30 bis 50mm betragen. Was stelle ich am besten ein? Zu welchen Maß tendieren, 30 oder 50mm? Wovon ist das abhängig? Von der "Last" im Beiwagen?

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BeitragVerfasst: 3. September 2012 22:40 
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probiere es einfach aus. Nimm erst das kleinere Maß und sehe, wie sich der Geradeauslauf einstellt. Ist es ausreichend, bzw. musst du viel gegenlenken? Dann teste aus, wie es sich erst in Rechtskurven und dann in Linkskurven verhält. Um so spitzer du kommst, um so schwerer wird es sich in der Kurve lenken lassen. Daher versuche eher das kleinere Maß anzustreben.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 3. September 2012 23:01 
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Die Maße hatte ich vor der Demontage abgenommen (Sturz zwischen den beiden Muttern und Vorspur unten am Beiwagenrahmen).

Nun weiß ich aber nicht ob das die Werkseinstellung ist oder der Vorbesitzer etwas anderes eingestellt / verstellt hat.

Als ich allein ohne Last im BW bzw. mit Last 40Kg fuhr war alles soweit ganz gut. Mit meinem Kumpel (90kg) wollte das Gespann immer in Richtung Straßengraben so daß ich auf der Hin- und Rückfahrt wie ein Ochse nach links drücken mußte.

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BeitragVerfasst: 7. September 2012 20:26 
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So, habe heute Sturz und Vorspur eingestellt.

Sturz war kein größeres Problem. Die Vorspur einstellen endete mit ernüchterung. Statt der 30...50mm kann ich maximal nur 70mm einstellen. Das vordere Rohr ist einfach zu kurz, ich komme nicht weiter rechts raus. Also muß es so bleiben wie es war. Komisch finde ich, als ich mit meinem 90kilo Kumpel fuhr wollte das Gefährt immer Richtung Straßengraben. Bei der Vorspur sollte es doch eigentlich Richtung Gegenverkehr laufen. Der Sturz ist auch fast gleich geblieben...

Hmm :?:

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BeitragVerfasst: 7. September 2012 21:45 
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McGyver hat geschrieben:
Die Maße hatte ich vor der Demontage abgenommen (Sturz zwischen den beiden Muttern und Vorspur unten am Beiwagenrahmen).


Vorspur immer mit zwei geraden Latten messen, nicht am Rahmen.
Dabei auch Vorder- und Hinterrad in eine Flucht bringen wie am Solomopped.
Vielleicht ist die SW Schwinge verbogen? Das kommt vor.

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BeitragVerfasst: 9. September 2012 20:24 
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krocki hat geschrieben:
McGyver hat geschrieben:
Die Maße hatte ich vor der Demontage abgenommen (Sturz zwischen den beiden Muttern und Vorspur unten am Beiwagenrahmen).


Vorspur immer mit zwei geraden Latten messen, nicht am Rahmen.
Dabei auch Vorder- und Hinterrad in eine Flucht bringen wie am Solomopped.
Vielleicht ist die SW Schwinge verbogen? Das kommt vor.



Das ist mir schon klar bzw. habe ich auch gemacht. Ich denke die Schwinge ist tiptop.

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BeitragVerfasst: 10. September 2012 11:53 
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McGyver hat geschrieben:
So, habe heute Sturz und Vorspur eingestellt.

Das vordere Rohr ist einfach zu kurz, ich komme nicht weiter rechts raus.



Soweit ich das verstehe, musst Du weiter nach links, d.h. die Schelle auf dem Schwanenhals weiter Richtung Motorrad verschieben, um die Vorspur zu verkleinern.
Das Beiwagenrad läuft auf das Vorderrad zu, nicht nach rechts weg.

LG MV

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BeitragVerfasst: 10. September 2012 20:02 
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eMVau hat geschrieben:
McGyver hat geschrieben:
So, habe heute Sturz und Vorspur eingestellt.

Das vordere Rohr ist einfach zu kurz, ich komme nicht weiter rechts raus.



Soweit ich das verstehe, musst Du weiter nach links, d.h. die Schelle auf dem Schwanenhals weiter Richtung Motorrad verschieben, um die Vorspur zu verkleinern.
Das Beiwagenrad läuft auf das Vorderrad zu, nicht nach rechts weg.

LG MV



Nein, ich muß rechts raus, im Moment läuft der BW auf das Motorrad zu. Wenn ich die Spur hinten messe messe ich 115cm. Messe ich die Spur vorn direkt vor dem Vorderrad, messe ich 108cm. Das heist meine Vorspur beträgt 7cm. Wenn sie aber 3...5cm betragen soll muß ich noch 2...4cm weiter nach rechts verschieben können. Die Schelle ist aber schon am Anschlag (aufgeschweißter Teller).

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BeitragVerfasst: 11. September 2012 06:23 
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Bitte bedenke ggf verschiedene Breiten der Reifen.
Und/oder außermittige Einspeichung des Hinterrades.

Und wo genau mißt Du die 7 cm Differenz?

Grüße
Horst

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BeitragVerfasst: 11. September 2012 07:11 
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Jetzt verstehe ich, die Differenz zwischen 108 und 115 cm sind deine Vorspur.
Ich würde das anders messen, weil durch die unterschiedliche Schenkellänge der Latten falsche Werte rauskommen können. Bei gleicher Schenkellänge hast Du jetzt tatsächlich 3,5 cm (Hälfte von 7, weil der Bezugspunkt die Nabe ist).

Ich mach es so:
1. Latte an die Räder der Maschine.
2. Anschlagwinkel an die Latte am Vorderrad legen und zweite Latte im rechten Winkel quer.
3. Auf der Querlatte mit Anschlagwinkel und dritter Latte auf die Radnabe außen des Beiwagenrades fluchten (auf Achsstumpf), auf der Querlatte markieren.
4. Die dritte Latte an das Rad vom Beiwagen legen und Schnittpunkt auf der Querlatte markieren. Differenz zwischen den beiden Punkten ist die tatsächliche Vorspur.

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BeitragVerfasst: 11. September 2012 07:14 
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Liegt eventuell unter dem Kugelbolzen der Schwinge eine U-Scheibe zuviel?
Ich bin jetzt vorn am Anschlag der Klemmung wie bei dir, und habe 30 mm Vorspur. (auch 251)

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BeitragVerfasst: 13. September 2012 05:55 
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Wintertourer hat geschrieben:
Bitte bedenke ggf verschiedene Breiten der Reifen.
Und/oder außermittige Einspeichung des Hinterrades.

Und wo genau mißt Du die 7 cm Differenz?

Grüße
Horst


Ja, das habe ich berücksichtigt. Hinten habe ich im Augenblick noch einen Heidenau 110mm und vorn ein 90mm Reifen drauf. Macht also 20mm Differenz, geteilt durch 2 macht den einen cm den ich die Latte am Vorderrad nach außen gezugen habe. Ich messe die 7cm Differenz wie nach Anleitung ganz kurz vorm Vorderrad (so daß ich gerade noch rankomme).

-- Hinzugefügt: 13th September 2012, 7:07 am --

krocki hat geschrieben:
Liegt eventuell unter dem Kugelbolzen der Schwinge eine U-Scheibe zuviel?
Ich bin jetzt vorn am Anschlag der Klemmung wie bei dir, und habe 30 mm Vorspur. (auch 251)


Was meinst Du mit Kugelbolzen der Schwinge? Die Schwinge liegt zwischen 4 neuen Gummihalbschalen und jeweils der Schelle darüber. Wo sind da Scheiben?

Meinst Du evtl. die untere Aufnahme des Federbeins? Das steckt normal in seiner Position. Habe eine Karosseriescheibe zwischen Federbein und Blechwinkel gelegt. Die passt dort rein. Im Ersatzteilkatalog (Bez. 23) kann man das nicht erkennen ob die drinnen oder draußen sein muß. Habe leider bei der Demontage nicht darauf geachtet wo die war. Ich denke aber das past so. Ist ja auch bei der Maschine so.

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Moin,
glaube eher, er meinte eine (oder mehrere) Scheiben die zwischen dem Kugelkopf der Steckachse der Schwinge und der Scwinge sind.
Sömit kämme der Beiwagen auch weiter nach rechts.

GRüße
Horst

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BeitragVerfasst: 13. September 2012 06:22 
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eMVau hat geschrieben:
Jetzt verstehe ich, die Differenz zwischen 108 und 115 cm sind deine Vorspur.
Ich würde das anders messen, weil durch die unterschiedliche Schenkellänge der Latten falsche Werte rauskommen können. Bei gleicher Schenkellänge hast Du jetzt tatsächlich 3,5 cm (Hälfte von 7, weil der Bezugspunkt die Nabe ist).

Ich mach es so:
1. Latte an die Räder der Maschine.
2. Anschlagwinkel an die Latte am Vorderrad legen und zweite Latte im rechten Winkel quer.
3. Auf der Querlatte mit Anschlagwinkel und dritter Latte auf die Radnabe außen des Beiwagenrades fluchten (auf Achsstumpf), auf der Querlatte markieren.
4. Die dritte Latte an das Rad vom Beiwagen legen und Schnittpunkt auf der Querlatte markieren. Differenz zwischen den beiden Punkten ist die tatsächliche Vorspur.

LG MV


Das probiere ich aus.

Den einen cm Differenz (Vorderrad/Hinterrad) am Vorderrad muß ich aber nach wie vor nach außen?
Was meinst Du mit Achsstumpf? Das Ende vom Bremsschild oder den Steckachsenkopf oder die Außenkante der Nabe oder doch was anderes?

-- Hinzugefügt: 13th September 2012, 7:31 am --

Wintertourer hat geschrieben:
Moin,
glaube eher, er meinte eine (oder mehrere) Scheiben die zwischen dem Kugelkopf der Steckachse der Schwinge und der Scwinge sind.
Sömit kämme der Beiwagen auch weiter nach rechts.

GRüße
Horst

Ich stolpere über den "Kugelkopf". Ihr meint den Schraubenkopf (SW18mm) der Steckachse? Heißt der Kugelkopf???

Das habe ich wieder original montiert. Reihenfolge= Steckachsenkopf, kurze Hülse, Schwinge außen, Bremsschild, Nabe, Blechteller, 2 lange Hülsen, Schwinge innen. Ist doch richtig so!? Keine Scheiben, nur Hülsen.

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Nein,

Du hast doch eine Steckachse mit Kugelkopf im Motorradrahmen zum Befestigen der Motorradschwinge.
Je weiter der Kugelkopf durch Scheiben nach rechts steht, umso weiter ist der BW-Rahmen vom Motorrad entfernt.

Grüße
Horst

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Wintertourer hat geschrieben:
Nein,

Du hast doch eine Steckachse mit Kugelkopf im Motorradrahmen zum Befestigen der Motorradschwinge.
Je weiter der Kugelkopf durch Scheiben nach rechts steht, umso weiter ist der BW-Rahmen vom Motorrad entfernt.

Grüße
Horst


Alles klar, jetzt verstehe ich, na klar Ihr meint den Kugelkopf des Schwingenlagerbolzens des Motorrades. Gucke ich nachher mal nach was da so an Scheiben drauf ist. Ich denke das das alles noch original so ist.

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Ich meine den Steckachsenkopf. Der müsste mit der Außenwand der Reifen im Lot (von oben gesehen) übereinstimmen. Wenn Dein Reifen schmaler ist, musst Du dementsprechend weiter nach innen (Bremsschild). Ist wichtig, da die äußere Reifenkante ja das Bezugsmaß zur Messung der Vorspur bestimmt (Ausgangswert bei 90 Grad Winkligkeit, d.h. Beiwagen ist genau parallel zum Motorrad).

Ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt.

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Bei MZ führt eine Verstellung des Sturzes auch zur Verstellung der Vorspur. Gibst du mehr Sturz nach aussen, wandert das Vorderrad - bedingt durch den hoch liegenden vorderen Anschluss am Maschinenrahmen - nach innen und die Vorspur wird grösser.
Beides erhöht die Tendenz zum nach links ziehen.
Der Sturz soll um Null liegen, um die Reifen nicht einseitig abzunutzen.
Das gilt eigentlich für die beladene Maschine. Also setz dich mal drauf und stelle sie dann senkrecht. Wahrscheinlich wird dann die Vorspur kleiner sein.
Ein bisschen kann man dann noch mit der Vorspannung des Torsionsstabes spielen, das beeinflusst die Querneigung des Bootes (Klemmbride am rechten Ende).

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BeitragVerfasst: 13. September 2012 22:34 
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also ich habe es so gemacht..

-gespann auf die eben gestellt
-2 lange gerade latten gesucht
-etwas unterlegzeug beigeholt und 3 zollstöcke

jetzt rechte latte etwas untergelegt und am rad angelegt (bw)
linke latte hinten am rad an 2 punkten angelegt und vorne bei geradem lenker den abstand zu den 2 punkten am vorderrad gemessen um sicher zu gehen das rad gerade und latte paralell liegt (hier auch etwas untergelegt damit es an 2 punkten am hinterren rad anliegt...

jetzt einen zollstock vorne und einen hinten an die latten gelegt-> spur ablesen

immer wieder den korrekten sitz der latten kontrollieren und einstellen.

so hat es geklappt und das gespann läuft gut geradeaus auch ein flattern des lenkers ohne bremse gab es nicht jediglich ein aufschaukeln bei komplett losgelassenem lenker. zur beruhigung dessen reichte es die zeigefinger auf dengriff zu legen.

mit flatterbremse finde ich es wie auf schienen.


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krocki hat geschrieben:
Bei MZ führt eine Verstellung des Sturzes auch zur Verstellung der Vorspur. Gibst du mehr Sturz nach aussen, wandert das Vorderrad - bedingt durch den hoch liegenden vorderen Anschluss am Maschinenrahmen - nach innen und die Vorspur wird grösser.


Aha, sehr interessant.

Wie gesagt habe ich den Sturz eingestellt. Da ich nicht in Besitz eines bzw. zweier großer rechter Winkel bin habe ich mir anders zu helfen gewusst. Nachdem ich das Gespann auf eine waagerechte Fläche aufgestellt habe und die Spur am Motorrad korrekt eingestellt habe und natürlich den Lenker in Geradeausfahrt gestellt habe, habe ich kurzehand die Sitzbank abgenommen und nebst Wasserwaage durch auflegen derselben auf den Rahmenobergurt das Motorrad in waage gebracht. Ich hoffe doch das man das so machen kann.
Was ich natürlich sehr merkwürdig finde, wenn das Motorrad exakt waagerecht steht bekomme ich das Rad vom BW nicht senkrecht. Laut Wasserwaage kippt das Rad nach rechts oben raus, also so als ob ich den BW noch ordentlich beladen muß.
Irgendwie ist der Wurm drin...

Wie groß ist euer Maß der des freiliegenden Gewindes der Spindel zum Sturz einstellen? Wenn ich bei mir zwischen den Muttern messe habe ich an meinem Gespann 15mm.

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den Sturz kannst du für Dich aber nur korrekt einstellen, wenn Du selber oder jemand mit Deinem Gewicht auf der Sitzbank plaziert ist.

Grüße
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ich verstehe das ganze gewese hier nicht , mit jedem beladungszustand ändert sich auch das fahrverhalten des mz-gespanns . also das ganze auf den meistgenutzten beladungszustand einstellen - ich habs immer nach gefühl gemacht . mit augenmass gerade eingestellt und dann mit testfahrten feinabgestimmt bis ich mit dem fahrverhalten zufrieden war - nix latten nix zollstock.

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 16:10 
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Hallo liebes Forum,

ich möchte dieses Thema nochmal aufgreifen, da ich das gleiche Problem habe.
Bis jetzt habe ich die Spur des Motorrades mit zwei am Hinterrad innen und außen angelegten Latten eingestellt.
Den Sturz habe ich an der Klemmfaust so gut es ging auf etwa 0-1°eingestellt. Die kleinste Vorspur, die ich einstellen kann, beträgt 90-100mm. Der Schwanenhals ist vorn in der Klaue schon auf Anschlag.
Was Knut weiter oben schrieb ist sicherlich nicht abwegig, aber 90-100mm ist m.E. definitiv zu viel.
Ich habe die richtigen Anschlüsse und ansonsten erstmal keinen Plan mehr.
Achso, es handelt sich um eine ETZ 250 mit einem SW der 251er.
Habt Ihr eine vielleicht eine Idee?

Danke Dirk


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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Hast du schon mal den Schwanenhals auf den SW-Rahmen etwas nach vorn versetzt :?:

Eine Interessante Klemmfaust-Befestigung :D


Meine Frage an dich :D siehe das Rote :mrgreen:

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Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 16:47 
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Hallo Thomas,

das werd ich mal versuchen, aber ob das 5cm hergibt?
Die aufgeschweißten Muttern des Vorbesitzers bereiten mir auch noch Kopfschmerzen.

Gruß Dirk

-- Hinzugefügt: 18. Januar 2015 16:48 --

Meine SW Nummer hast Du schon lange.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 16:53 
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Ja :oops: jetzt habe ich dich gefunden :D

Du veränderst den Winkel, das bringt schon was.
Also wenn du den SH nach Vorn schiebst,
zieht es automatisch den SW mehr zum Motorrad.

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 16:57 
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Der SW soll aber weiter weg vom Möp, ich möchte die Vorspur kleiner haben.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 16:59 
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emzett83 hat geschrieben:
Der SW soll aber weiter weg vom Möp, ich möchte die Vorspur kleiner haben.

Gruß Dirk


... na dann halt den SH etwas nach Hinten verschieben :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 17:10 
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Besser in der Wissensdatenbank nachsehen.
Dort auf "Gespanne" klicken und dann "Die verschiedenen Beiwagenanschlüße" ansehen und vergleichen.

Den Sturz stellst du als letztes ein.
Deine Klauen haben auch winkelig zum Rahmen und waagerecht zu stehen.


Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 17:21 
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Hallo Klaus,

die WDB habe ich diesbezüglich gelesen, deswegen behaupte ich, die richtigen Anschlüsse zu haben.
M.E. muß der Schwanenhals vorn nicht winklig in der Horizontalen zum Motorrad stehen. Jedenfalls war das meine Beobachtung an mehreren ETZ-Gespannen.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 17:36 
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Naja, ich kann dir dann auch nicht weiter von hier aus helfen, was den SH betrifft.

Wie die Anderen den anbauen ist mir auch ziemlich schnuppe, war nur ein Hinweis.
Übrigens ist das auch nicht immer optimal möglich, weil die Klauen für vorne scheinbar nur Montags geschweißt wurden.


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Zuletzt geändert von Klaus P. am 18. Januar 2015 17:38, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 17:37 
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Der Winkel sieht schon etwas komisch aus :gruebel:

Bei mir sieht das wie folgt aus.
Egal welche MZ, die Einstellungen sollten ja die gleichen sein :wink:


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Zuletzt geändert von Svidhurr am 18. Januar 2015 18:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 17:49 
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Den Winkel meines Schwanenhalses finde ich eigentlich ähnlich wie auf Thomas´letztem Foto.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 18:23 
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Das letzte Bild ist nicht mein Gespann :oops:
Habe es mal wieder gelöscht, da ich ja nur meine Fahrzeuge richtig beurteilen kann :wink:

Fazit: Verschiebe mal den SH auf den SW-Rahmen,
danach melde dich wieder hier :ja:

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 18:29 
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Hab ich gemacht, aber es hat keine Veränderung ergeben.
Weder vor noch zurück.
Habt Ihr eigentlich unter dem Schwingenbolzen des Möps eine U-Scheibe SW-seitig? Laut Explosionszeichnung gehört dort eine hin. Ohne diese U-Scheibe hätte man natürlich einen anderen Einstellbereich.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 18:44 
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emzett83 hat geschrieben:
Den Sturz habe ich an der Klemmfaust so gut es ging auf etwa 0-1°eingestellt.

M. W. soll der Sturz beim ETZ-Gespann 0° sein; die 0-1° gelten nur fürs ES-Gespann?!

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 18:54 
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Da magst Du recht haben. Den optimalen Sturz würde ich aber nach den Fahreigenschaften anpassen.
Mein Problem ist aber, daß eine Sturzänderung von 1° meine Vorspur nicht um 5cm verkleinern würde.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 18:55 
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Wenn du mal so messen würdest ?
Und von der Winkeligkeit habe ich schon geschrieben.


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Zuletzt geändert von Klaus P. am 18. Januar 2015 19:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Hallo Klaus,

momentan habe ich in etwa der Achshöhen des Motorrades gemessen. Laut Deiner Zeichnung, welche sicherlich korrekt ist, würde sich aber die Differenz, also die Vorspur, noch erhöhen.
Die Messlatten sind allerdings genau wie auf Deiner Zeichnung ausgerichtet.


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 19:19 
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Du hast den SH am SW-Rahmen verändert - es ist nicht passiert :shock:
Bei mir war das Enorm viel :gruebel:

Haste schon mal die längen vom SH genau gemessen und verglichen :?:

Mehr fällt mir jetzt nicht mehr ein :D

Die Skizzen von Klaus sind :gut:

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 19:28 
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Hallo Thomas,

nein es gab keine Veränderung.
Meines Wissens ist der Schwanenhals der ETZ der einzige mit so einer Art aufgeschweißtem Deckel auf dem Rohr links neben der Klaue von vorn gesehen.
Und genau den hab ich.

@Klaus,
danke für die Zeichnungen.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 19:28 
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Die Latten laufen doch nach vorne zusammen, also wird der Abstand doch geringer.

Die Zeichnung ist dem Neuber-Müller entnommen und seit 1981 jedem zugänglich.
Der SH der ETZ ist unten-hinten aufgepilzt, in der Datenbank auch zu sehen.

Abstand hinten 200 cm, Abstand vorne 195 cm, Differenz = ??


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Zuletzt geändert von Klaus P. am 18. Januar 2015 19:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 19:37 
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Da hast Du vollkommen recht Klaus. Und weil der Abstand vorne geringer zu hinten wird, wird auch die Differenz größer, also die Vorspur.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2015 20:10 
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Ich habe noch einen Satz nachgetragen.


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BeitragVerfasst: 19. Januar 2015 09:23 
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Also ich gehe mal davon aus, daß Du jetzt 5cm von mir hören möchtest.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 19. Januar 2015 11:16 
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Was immer gerne vergessen wird ist, dass der Seitenwagen zum Einstellen in der Waage stehen muss. Also, nicht einfach vorne runterhängen lassen, denn das zieht den Seitenwagen nach "innen" (und so sieht das auf den obigen Bildern auch aus), sondern unter der Schnauze so abstützen, dass das Boot der Länge nach gerade steht. Dann kommt das auch mit der Vorspur > bzw. = 5cm hin. (Natürlich den richtigen Schwanenhals vorausgesetzt.)
Und immer erst die Vorspur und dann den Sturz einstellen.

Schöne Jrüße

Rainer

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Gilera 150 Strada (So, der Wiederaufbau beginnt. Brocken durchgesehen, Teile ergänzt. Bilder demnächst im Werkstatttröt.)

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BeitragVerfasst: 20. Januar 2015 09:31 
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Das habe ich mal probiert:

Ich hab unter die Schnauze vorn etwa 30cm Kanthölzer untergelegt. Dann habe ich die 4 Schrauben an der Klaue unten am Schwanenhals sowie den vorderen Anschluß oben gelöst. Danach hab ich mit den Beinen den SW vorn und das Vorderrad des Möps auseinandergedrückt und in der Stellung dann alle Schrauben wieder festgezogen.
Dann die Kanthölzer wieder raus und nochmal gemessen. Die Vorspur liegt jetzt tatsächlich bei 5cm. Weniger geht ums verrecken nicht, aber 5cm ist ok.

Habt vielen Dank für Eure Bemühungen.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 20. Januar 2015 09:54 
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Und bei der Operation auch die beiden anderen Anschlüsse gelockert ?


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Hallo Klaus,

ja, hab ich gemacht, um keine Verspannungen rein zu bekommen.
Hab nochmal vielen Dank.

Gruß Dirk


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Wenn die jemand drehen würde . . .


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