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 Betreff des Beitrags: Seitenwagenbremse einstellen
BeitragVerfasst: 11. April 2007 20:38 
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Hallo!

Wie stellt ihr eure Bremse am Seitenwagen ein? Gibt es da irgendwelche Tricks ? Ich könnte mir vorstellen, wenn der Seitenwagen zuerst blockiert wird es brenzlich.
Gruß
Eicherfahrer


Fuhrpark: ETZ 250 mit Lastenseitenwagen, TS 250, BMW 1150 Gs GespannTS 150, W 50, Eicher ED 13, ED 22, MTS 82, Trabant 601, Ford Ranger

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BeitragVerfasst: 11. April 2007 21:00 
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Hoi Eicher,
erstmal eine vernünftige Grundeinstellung machen, dass beide Seiten etwa zur gleichen Zeit anfangen zu bremsen, und der Fusshebel noch genug Weg in Reserve hat. Da gibts diesen Exzenter an der Beiwagenbremse für.
Dann probieren ob das Gespann beim bremsen per Fuss die Spur hält, und an der Flügelmutter der Hinterradbremse korrigieren:
reindrehen = bremst eher = zieht mehr nach links und umgekehrt.
Wenn du wen mitnimmst wird der SW schwerer, zieht beim bremsen nach links: vorsorglich die Flügelmutter etwas rausdrehen zum Ausgleich.
Wieviel: Ausprobieren!
Hoffe geholfen zu haben...
Carsten

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Sonne wie ein Clown


Fuhrpark: .

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BeitragVerfasst: 11. April 2007 21:03 
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Hallo Eicherfahrer,

richtig! zuerst sollte die Maschine verzögern und dann der SW.
Andersherum gibt´s eine tolle Balletteinlage.

Die Einstellung sollte auch unter Last so bleiben!

Schöne Grüße

André


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ES 150/1

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BeitragVerfasst: 12. April 2007 08:55 
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Da sind die Vorlieben unterschiedlich. Ich habs gerne wenn das Gespann bei Vollbremsung (also auch vorne) in der Spur bleibt. Die Fußbremse ist dann so eingestellt dass der Beiwagen etwas stärker bremst, also bei reiner Fußbremsung die Fuhre nach rechts zieht.
Bei Vollbremsung gleicht das die linksziehende Vorderbremse aus.

Bei einer Vollbremsung in den Gegenverkehr gezogen zu werden ist nicht so gut ...

Einzustellen an der Hinterradbremse. Am Seitenwagenpedal stellst Du nur das Spiel zwischen Maschinenhebel und SW-Hebel ein - da muss welches sein, sonst geht der Kolben im Hauptbremszylinder nicht ganz in Ruhelage, die Nachlauföffnung blaibt verschlossen, und es kann sich eigenständig Druck aufbauen - blockierende Bremse während der Fahrt wäre die Folge ...

Gryße!
Andreas, der motorang


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

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BeitragVerfasst: 12. April 2007 10:48 
motorang hat geschrieben:
Die Fußbremse ist dann so eingestellt dass der Beiwagen etwas stärker bremst, also bei reiner Fußbremsung die Fuhre nach rechts zieht.
Bei Vollbremsung gleicht das die linksziehende Vorderbremse aus.

Bei einer Vollbremsung in den Gegenverkehr gezogen zu werden ist nicht so gut ...
Andreas, der motorang

Da bist du aber mit einer sehr merkwürdigen Theorie unterwegs, bei jeder Benutzung der Fußbremse zum Straßenrand gezogen zu werden, ist absolut unsinnig.Jeder erfahrene Gespannbauer wird die Bremsanlage so einrichten, dass die BW-Bremse das Gespann nicht aus der Spur zieht.
Und genau im Moment einer Gefahrbremsung auch noch auf das Verhältnis der Bremsbenutzung achten zu müssen, geht gar nicht.Dazu noch der erhebliche Unterschied in der Radlast gerade am BW-Rad.
Ich habe gerade ein Gespann mit einer ähnlichen Anlage auf dem Hof, das ich inzwischen mehrfach gefahren habe.
Selbst die Versuche einer gezielten Vollbremsung führen nur nach sehr viel Übung und optimalen Bedingungen, wie gleicher trockener Asphalt unter allen 3 Rädern und Geradeausfahrt, zu immer noch schlingernder Verzögerung.Ungeübte wären damit evtl. gleich im Straßengraben gelandet.


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BeitragVerfasst: 13. April 2007 09:42 
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@sirguzzi

Ein Motorradgespann ist nun mal asymmetrisch.

Reine Physik:

Wenn Du die Seitenwagenbremse so einstellst, dass bei alleiniger voller Betätigung der Fußbremse das Gespann in der Spur bleibt, und Du dann ZUSÄTZLICH links vorne bremst (und Deine Vorderbremse was zieht), dann MUSS die ganze Fuhre nach links ziehen. Weil eben zusätzlich einseitig verzögert wird.

Die Empfehlung "leicht wagenseitig ziehend" einzustellen schrieb übrigens schon der alte Hertweck (zu Zeiten als mein Gespann auf die Welt kam).

Ich wollte nur drauf hinweisen, dass es da eben durchaus verschiedene Ansätze gibt. Je nach Fahrweise, Untergrund, Wetter, Gewichtsverhältnissen, Reifenzustand etc wird das eine oder andere eher zutreffen.

Gryße!
Andreas, der motorang


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

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BeitragVerfasst: 13. April 2007 10:57 
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menni1958
[font=Comic Sans MS]Also, nur so als praktisches Beispiel:

Die Bremse war so eingestellt, dass der Beiwagen bei Betätigen der Fussbremse zuerst Bremswirkung zeigte.
Je stärker die Fussbremse eingesetzt wurde, umso stärker trat auch ein Verziehen nach rechts auf. Wenn man aber so auf die Fußbremse tritt, sollte sowieso die Handbremse bereits mit zum Einsatz kommen. Damit gleichen sich die Verzögerungen auf beiden Seiten wieder an.

Hier also das Ergebnis einer Vollbremsung aus 70 km/h mit einem 110 kg Fahrer und einer 80 kg Bootbesatzung plus ca. 30 kg Gepäck:

Bild

Absolute Spurtreue bis zum Aufschlag. :D

Die Mittelsäule der Dose blieb fast unbeschädigt. Die Knautschzonen der Fahrer- und Beifahrertüren wurden von Zugmaschine und Boot vollständig ausgenutzt.

Dies gelang nur aufgrund der hervorragenden Spurtreue bei voller Bremswirkung.
Wenn aufschlagen, dann nur mit MZ

Bild
[/font]

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Grüße von Klaus
(Dass der Ölfilm niemals reiße, und wir alle aus dem Boot kommen, wenn nötig!)


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MZ ETZ 250 (1983) (Aufbau in Planung)

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BeitragVerfasst: 13. April 2007 13:43 
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Menni hat geschrieben:
Wenn aufschlagen, dann nur mit MZ

das nenn ich patriotismus ;-)

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BeitragVerfasst: 13. April 2007 15:25 
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luckybiker hat geschrieben:
...
erstmal eine vernünftige Grundeinstellung machen, dass beide Seiten etwa zur gleichen Zeit anfangen zu bremsen, und der Fusshebel noch genug Weg in Reserve hat. Da gibts diesen Exzenter an der Beiwagenbremse für.
Dann probieren ob das Gespann beim bremsen per Fuss die Spur hält, und an der Flügelmutter der Hinterradbremse korrigieren:
reindrehen = bremst eher = zieht mehr nach links und umgekehrt.
Wenn du wen mitnimmst wird der SW schwerer, zieht beim bremsen nach links: vorsorglich die Flügelmutter etwas rausdrehen zum Ausgleich...

Carsten


Sorry, das kann ich so nicht stehen lassen...
:schlaumeier:
Die unterschiedlichen Längen der Bremsschlüssel sind beileibe nicht zufällig, sondern zum Zweck der progressiven
Bremskraftverteilung in Richtung Bwg. konstruiert worden...
Das bewirkt, daß bei stärkerer Bedienung der Fußbremse (bei beladenem Boot bspw.) sich die Bremskraft
weiter zum Beiwagen hin verschiebt und das Gespann deshalb in der Spur bleibt...
Viele Gespannbauer versuchen seit Jahrzehnten, etwas vergleichbares mit hydraulischen Bremssystemen
hinzubekommen, teils mit erheblichem Aufwand, überwiegend mit mäßigem Erfolg...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

OT-Altbier-Partisane
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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
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Honda NTV 650/1989,
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Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
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Yamaha XS400SE (US)/1981

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BeitragVerfasst: 13. April 2007 15:57 
Also ich stell die SW-Bremse überhaupt nicht ein.

Was g-spann über die Hebelei sagt, ist tatsächlich so: Es hat sich Jemand ziemlich Mühe mit dieser Konstruktion gemacht (man beachte die Bedingungen in der Produktion bzw. beschränkten Möglichkeiten!), auch das der Nocken an der SW-Bremse "falsch herum" arbeitet.

Richtig eingestellt bremst ein MZ-Gespann besser als manche neue Konstruktion. :wink:


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BeitragVerfasst: 13. April 2007 20:55 
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menni1958
Hermann hat geschrieben:
Also ich stell die SW-Bremse überhaupt nicht ein. ...
Richtig eingestellt bremst ein MZ-Gespann besser als manche neue Konstruktion. :wink:

Ja, wat denn nu. Einstellen oder nich einstellen?
Stimmt, bremsen tut dat Ding echt klasse. Aber, wenn der Abstand unanständig von einem beteiligten Dritten verkürzt wird, dann nützt die beste Einstellung nix!

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Grüße von Klaus
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BeitragVerfasst: 13. April 2007 21:18 
Menni hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:
Also ich stell die SW-Bremse überhaupt nicht ein. ...

Ja, wat denn nu. Einstellen oder nich einstellen?!

Isch abbe garr kainne SW-Bremse! :twisted:


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BeitragVerfasst: 13. April 2007 22:15 
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Wohnort: Heemsen
Hermann hat geschrieben:
Isch abbe garr kainne SW-Bremse! :twisted:
Das war das Stichwort: Einfach abbauen? Oder mault dann wer rum? An meinem LSW geht die schon seit Jahren nicht mehr.

Und selbst als die noch funktionierte habe ich nicht den großen Unterschied gemerkt ob LSW gebremst oder nicht gebremst. :wink:


Micky


Fuhrpark: ETZ 250 Lastengespann und ETZ 250 Personengespann.

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BeitragVerfasst: 14. April 2007 03:38 
Micky hat geschrieben:
Das war das Stichwort: Einfach abbauen? Oder mault dann wer rum? An meinem LSW geht die schon seit Jahren nicht mehr.

Bei der Zulassung meiner gegen einen Mikrowellenherd getauschten ETZ 250 SW im Jahr 1989 meinte der Prüfer "Die kann ich nur auf 2 Personen zulassen!"

Ich konnte ihn überzeugen, daß ich die SW-Bremse nachrüste ;-)

Eine Lösung wäre auch die Betätigung mit per Bowdenzug, alles machbar und im Forum schon beschrieben worden.


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BeitragVerfasst: 14. April 2007 19:46 
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Micky hat geschrieben:
Einfach abbauen? Oder mault dann wer rum? An meinem LSW geht die schon seit Jahren nicht mehr.

Hallo Micky,
eine BW-Bremse ist in Deutschland nicht vorgeschrieben. Und das ein MZ-Gespann auch ohne diese noch ganz gut bremst, weiß ich ebenfalls (war bei mir auch mal ´ne Weile ausgefallen - Bremszylinder festgegammelt).
ABER: Was dran ist, muß auch funktionieren. Und einfach abbauen ist keine Lösung - falls es ein halbwegs kundiger TÜVer ist, dann weiß er, daß ALLE Emmengespanne ab Werk eine BW-Bremse hatten.
Gruß, Martin.

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BeitragVerfasst: 14. April 2007 19:50 
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Habe meine SW-Bremse auf Seilzug umgebaut.
Die Bremsanlage an meinem Gespann ist so eingestellt das die Fuhre bei Betätigung aller Bremsen die Spur hält.

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Gruß Thomas

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