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Klaus P. hat geschrieben:Silikonöl ist auch gg. Korrosion geeignet.
@ Egon,
in Fahrrädern (Hydrauliköl) gang und gäbe.
Gruß Klaus
Egon Damm hat geschrieben:DOT 5 geht nicht. Das vertragen die Gummimanschetten nicht.
Egon Damm hat geschrieben:Ich habe auch schon davon mitbekommen. Es soll auch Glücksritter geben welche
Hydraulikoele als Bremsflüssigkeit verwenden.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
hans813116964 hat geschrieben:hallo
ich glaube immer noch das die Gummidichtungen aufquellen !
MFG Andre
trabimotorrad hat geschrieben:Da meine Beiwagenbremszylinder immer und immer den "Verfaultod" gestorben sind...
trabimotorrad hat geschrieben:Durch den (relativ) wasserdichten Behälter gelang NAHEZU kein Wasser mehr in die Beiwagenbremsflüssigkeit und dadurch wird die Rostanfälligkeit VERBESSERT, aber nicht BESEITIGT.
trabimotorrad hat geschrieben:Durch den (relativ) wasserdichten Behälter gelang NAHEZU kein Wasser mehr in die Beiwagenbremsflüssigkeit und dadurch wird die Rostanfälligkeit VERBESSERT, aber nicht BESEITIGT.
Ich denke, durch Hydrauliköl wird das Rostproblem auch nicht beseitigt, aber vielleicht/hoffentlich wieder ein wenig verbessert.![]()
Nicht mehr im Winter fahren = weitere Verbesserung
![]()
2 Beiwagen abbauen = Problem gelöst
wie waldi hat geschrieben:trabimotorrad hat geschrieben:Durch den (relativ) wasserdichten Behälter gelang NAHEZU kein Wasser mehr in die Beiwagenbremsflüssigkeit und dadurch wird die Rostanfälligkeit VERBESSERT, aber nicht BESEITIGT.
Ich denke, durch Hydrauliköl wird das Rostproblem auch nicht beseitigt, aber vielleicht/hoffentlich wieder ein wenig verbessert.![]()
Nicht mehr im Winter fahren = weitere Verbesserung
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2 Beiwagen abbauen = Problem gelöst
Einfach auf Seilzug umbauen und schon ist das Problem beseitigt.![]()
Lg. Mario
PeterG hat geschrieben:Oder die Beiwagenbremse gleich ganz weglassen
wie waldi hat geschrieben:Einfach auf Seilzug umbauen und schon ist das Problem beseitigt.![]()
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
TSen-Fahrer hat geschrieben:Hallo,
ich wollte diesen Thread mal wiederbeleben, weil ich ein paar Fragen zur Beiwagenbremse von meinem Gespann habe.
Das Gespann habe ich letztes Jahr übers Forum gekauft. Es handelt sich um ein ES 250/2 Gespann. Soweit ich weiß wurde es zu letzt 2009 bewegt.
Der Hauptbremszylinder hat gesifft und irgendwie auch keinen Druck mehr aufgebaut.
Ich hab den ganzen Spaß mal abgebaut und wollte die Bremskomponenten überholen, da ich einen Dichtsatz damals mit dazubekommen hab.
Die Komponenten hab ich erstmal paar Tage in Diesel eingelegt und wollte mich heute an den Radbremszylinder machen.
Laut dem Buch "Wie helfe ich mir selbst" soll man den Kolben mit einer Zange herausziehen, nach vorsichtigen, vergeblichen Versuchen mit der Knipex hab ich das Entlüftungsnippel abgeschraubt und das Teil wieder ins Dieselbad geschmissen.
Hat jemand Tipps zum überholen von rostigen/gammligen Radbremszylindern und Hauptbremszylindern?
Mfg
Wenn sich gar nichts bewegt, Sch..... dann sind oft die Sitze nicht mehr wirklich abdichtend.
Zum lösen ist ein Ultraschallbad nicht schlecht oder Rostlöser mit Kälteschocker.
Denn Hauptbremszylinder bekommst du auch nicht zerlegt![]()
Matze
Klaus P. hat geschrieben:Einen 8 oder 10 mm Stift auf einer Seite ca. 10 - 15 mm tief schlitzen
und Schmirgelleinen ab 400 Körnung in der gleichen Breite um den Stift wickeln, bis das Paket in die Bohrung passt.
Dann mir der Hand oder vorsichtig mit der Bohrmaschine die Bohrung säubern.
Fächerschleifer der entpr. Größe gibt es auch.
Gruß Klaus
Klaus P. hat geschrieben:Einen 8 oder 10 mm Stift auf einer Seite ca. 10 - 15 mm tief schlitzen
und Schmirgelleinen ab 400 Körnung in der gleichen Breite um den Stift wickeln, bis das Paket in die Bohrung passt.
Dann mir der Hand oder vorsichtig mit der Bohrmaschine die Bohrung säubern.
Fächerschleifer der entpr. Größe gibt es auch.
Gruß Klaus
TSen-Fahrer hat geschrieben:Ich muss erstmal wissen, wie ich den Kolben rausbekommen kann, bevor ich die Bohrung (von der ich glaube, dass du diese meinst) säubern kann.
TSen-Fahrer hat geschrieben:Ich glaube das mit der Hitze kann ich erstmal vergessen, wenn das Teil jetzt schon paar Tage in Diesel lag
TSen-Fahrer hat geschrieben:Hast du den mit ner Zange rausgezogen?
Klaus P. hat geschrieben:Du schreibst jetzt von dem RBZ.
Meine Beschreibung bezog sich mehr auf den HBZ.
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