sammycolonia hat geschrieben:Das einzige was am Rotax besser war, war die Endgeschwindigkeit und ein wenig mehr Durchzug...
Den man aber, unter der Hand, teuer bezahlen musste.
Dem Bild nach zu urteilen fehlen da aber noch einige Teile an der ÄTZE. Grade die Fahrkomfort- und Fahrwerksverbessernden Teile:
Country-Tank, Schwinge vorn und Sattel.
Grade diese drei Sachen machen das Rotax-Gespann für mich zur komfortabelsten MZ.
Alte Rotax-Hass-Geschichten müssen wir ja nicht aufwärmen, wurde alles x mal durchgekaut. Hab den Bock ja auch gehasst. Und nächste Woche fahr ich damit in den Urlaub und freu mich drauf.
So kanns gehen...
Hab auch schon öfter mit dem Gedanken an ein größeres Gespann gespielt, von Endurogespannen über BMW bis hin zu Ural. Alles verworfen, weil es entweder zu teuer, zu groß oder zu wartungsintensiv geworden wäre.
Wenn ich sehe, wieviel Platz schon ein MZ-Gespann in meiner Garage wegnimmt, da geht ein BMW-Gespann kaum noch rein. Und mir würde halt das Quirlige eines MZ-Gespanns fehlen.
Einzig ein schönes Endurogespann könnt mich noch schwach machen, das wär dann zum Rumhacken im Gelände geeignet. Dann müsste es aber reisetauglich sein, was wiederum die wenigsten sind.
Mit der Rotax trau ich mich nicht so recht ins Gelände wegen dem schwachmatischen Blechrahmen und so weiter. Verbieg ja schon auf der Straße dauernd Seitenwagenachsen, wie soll das erst auf einem ordentlichen Feldweg[tm] aussehen?
TS-Jens hat geschrieben:Das hat der "komfortable" "Motor" schon allein erledigt
Ach wat, das ist die eingebaute Massagefunktion. Frauen mögen die besonders*.
Gruß,
Richard
*: Ja, ich kannte mal eine hübsche, junge Rotaxfahrerin.