ES250/1 Restaurieren

Alles, was oben nicht passt.

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Katzenauge und TÜV ?

Beitragvon audioconcept » 20. Januar 2012 10:52

Hallo, da ich demnächst zum TÜV zur Vollabnahme wollte, muss ich hinten kein Katzenauge haben?
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon der janne » 20. Januar 2012 10:53

nee, ist im Rücklicht schon drin.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 20. Januar 2012 10:56

Danke.
Noch eine Frage. Hinten unten am Schutzblech (an der Schwinge/Rahmen) ist ein Riss im Schutzblech. Das haben wohl viele, wie ich gelesen habe. Ist das wichtig für den TÜV?
Gruß aus Dortmund


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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon Schumi1 » 20. Januar 2012 15:52

Die Risse in den vorderen und hinteren Kotflügeln der ES sind sehr häufig. :ja:
Wenn es nur ein kleiner Riss,ohne Verbiegung oder aufgebördelt, ist ,dürfte es den Tüv`er nicht weiter interessieren.

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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 20. Januar 2012 15:56

Soweit ich es jetzt in Erinnerung habe ist der Riss so 6cm lang. Aber nich auf der linken seite des hinteren Schutzbleches. Rechts scheint es noch dran zusein. Aber ist ja kein tragendes Teil. Sollte doch für den TÜV (Vollabnahme) egal sein, oder? Später lass ich es schweissen.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon Schumi1 » 20. Januar 2012 16:02

Dein Schutzblech ist immer nur mittig mit Schrauben am Rahmen und der Sattelstütze befestigt.
Wenn also der Riß jetzt auf der rechten oder linken Seite ist,so ist es nur ein "Schönheitsfehler".
Ich würde das Teil dann halt irgendwann mal ausbauen,denn Riß mit einem Verstärkungsblech unterlegen und zusammenschweißen.Fertig ist die Kiste.(Achso lackieren sollte man danach vielleicht auch noch :) )

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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 23. Januar 2012 10:27

Hallo,

das Gummi des Kickstarters ist bei mir schwarz. auf dem Bild hier aus der Bildergallerie ist es in beige! Gab es beide Ausführungen? Welcher Shop hat das in beige?

Bild
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon der janne » 23. Januar 2012 10:29

gab es alles, auch braun und so weiter.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 23. Januar 2012 11:09

Hast du eine Bezugsquelle?

Noch eine Frage: Gab es eigentlicht die Innenausstattung vom Beiwagen nie in beige?
Zuletzt geändert von audioconcept am 23. Januar 2012 11:32, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß aus Dortmund


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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon der janne » 23. Januar 2012 11:12

ich kenn nur grau und rot im Seitenwagen.
Bezugsquellen werden wohl die einschlägigen Händler sein oder Ebay.

-- Hinzugefügt: 23/1/2012, 11:15 --

hier zum Bleistift
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 23. Januar 2012 11:31

Danke, hatte ich übersehen. Jetzt fehlt mir nur noch das Schaltgummi in beige und Fußrastengummis , wenn es die auch gibt.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon der janne » 23. Januar 2012 11:37

bestimmt, irgendeiner hat die, Dietel glaube ich hab ich die auch mal gesehen.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 23. Januar 2012 11:55

Hi, weisst du auswendig ob das Kickstartgummi 65mm oder 45 mm lang ist?
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon der janne » 23. Januar 2012 12:02

nee, sorry, mußte mal messen.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 23. Januar 2012 12:07

audioconcept hat geschrieben:Hi, weisst du auswendig ob das Kickstartgummi 65mm oder 45 mm lang ist?


45 ist zu kurz. Es müssen 65 sein.

45 könnte am Schalthebel passen.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 23. Januar 2012 12:11

Danke.ok.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 26. Januar 2012 08:31

Hi,

ich bereite schon mal einige Teile vor für den Gespannumbau im Herbst. Bei dem Bolzen für die Gespannschwinge (siehe Foto), sind ja zwei Löcher drin (denke für die Schmierung der Bronzebuchsen der Schwinge) und der Schmiernippel selber. Die müssen ja alle frei bzw. sind unter einander verbunden, oder? die sind so etwas von verstopft bzw. verdreckt. wie reinigt ihr das? Einfach mit Draht frei machen?

Gibt es den Schmiernippel auch einzeln? Ich hab noch einen Bolzen, der hat aber keinen Schmiernippel. Ich muss mal schauen , welcher besser ist.
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Gruß aus Dortmund


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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon der janne » 26. Januar 2012 08:37

Schmiernippel gibts einzeln, ist nur eingeschraubt.

Bohrungen mit Bremsenreiniger säubern, Druckluft, draht, Pfeiffenreiniger, da ist deiner Fantasie keinerlei Grenze gesetzt.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon baunix63 » 26. Januar 2012 08:38

Seers,

ich habe die Bohrungen erst mal mit Kriechöl eingeweicht, dann mit Pfeifenreiniger (ok ich dampf sowas) geputzt.
Druckluft geht auch, aber für die Feinarbeit die Pfeifenreiniger.
Schmiernippel gibt es einzeln in versch. Formen. Am Besten mit der Achse bei einer LKW oder Landmaschinenwerkstatt schauen, die haben sowas.

Gruß aus dem Spessart,

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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon Lorchen » 26. Januar 2012 09:25

audioconcept hat geschrieben:die sind so etwas von verstopft bzw. verdreckt. wie reinigt ihr das? Einfach mit Draht frei machen?

Mit Druckluft. Die Pustepistole fest auf die Bohrung des Schmiernippel drücken, und dann fliegen die Fettwürmer ein paar Meter weit. Also aufpassen, wohin man zielt. :D
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 26. Januar 2012 09:42

Danke.

Da sieht man mal , wie wichtig es ist, das man Öl nimmt und kein Fett. Mein Vorbesitzer hat nämlich auch immer Fett darein gedrückt.
Gruß aus Dortmund


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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon gas » 26. Januar 2012 10:00

Lorchen hat geschrieben:
audioconcept hat geschrieben:die sind so etwas von verstopft bzw. verdreckt. wie reinigt ihr das? Einfach mit Draht frei machen?

Mit Druckluft. Die Pustepistole fest auf die Bohrung des Schmiernippel drücken, und dann fliegen die Fettwürmer ein paar Meter weit. Also aufpassen, wohin man zielt. :D




der Bolzen ist doch aber nicht komplett durchgebohrt, oder ? :gruebel:
Der "normale" ja, aber der fürs Gespann ?
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon Lorchen » 26. Januar 2012 10:18

Das Öl muß schon von dem einen Schmiernippel an alle Bohrungen des Bolzens gelangen.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon Sven Witzel » 26. Januar 2012 10:25

gas hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:
audioconcept hat geschrieben:die sind so etwas von verstopft bzw. verdreckt. wie reinigt ihr das? Einfach mit Draht frei machen?

Mit Druckluft. Die Pustepistole fest auf die Bohrung des Schmiernippel drücken, und dann fliegen die Fettwürmer ein paar Meter weit. Also aufpassen, wohin man zielt. :D




der Bolzen ist doch aber nicht komplett durchgebohrt, oder ? :gruebel:
Der "normale" ja, aber der fürs Gespann ?

Gibt auch normale Bolzen die nicht durchgebohrt sind !
Habe sowas in meiner großen ES. Unterstützend zu Druckluft und Bremsenreiniger arbeite ich noch mit Wärme.
Diese sollte aber nur vorsichtig gebraucht werden.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 29. Januar 2012 17:05

Ich muss noch mal was fragen zu dem Schwingenbolzen?
Der neue , der für Beiwagenschwinge ist, war ja verstopft. Ich hab ihn gerade mit Druckluft ausgeblasen. Ist das richtig, das da kein durchgang ist von Loch zun Loch?

Ich habe nur Durchgang vom Abschmiernippel (am Kugelkopf) bis zu dem Loch daneben.
Dann von dem Loch zu dem Ausgang am Gewinde.

Aber untereinander ist kein Durchgang!
Ich bin jetzt gerade nicht am Motorrad, aber unten der Ausgang am Gewinde, kommt da auch ein Schmiernippel drauf?
Ich dachte immer der eine Schmiernippel am Kugelkopf, schmiert beide Löcher um die Bronzebuchsen abzuschmieren.

-- Hinzugefügt: 30. Januar 2012 08:07 --

Ist das richtig, das der Seitenwagenschwingenbolzen auf beiden Seiten einen Abschmiernippel bekommt?
Der normale hat ja nur rechts einen Abschmiernippel!
Der Seitenwagenbolzen hat ja nach dem Kugelkopf einen Abschmiernippel für das erste Loch.
Da die Löcher nicht untereinander verbunden sind, kommt auf der linken Seite (Gewindeseite) auch noch ein Nippel hin? Der dann für das andere Loch zuständig ist?

-- Hinzugefügt: 30. Januar 2012 10:56 --

Hi, hier ist noch mal eine Skizze.

Bei mir ist nur der Schmienippel mit dem rechten Loch verbunden. Siehe Nr. 1
Das linke Loch ist mit dem Loch links aussen am Gewinde verbunden. Siehe 2
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 2. Februar 2012 12:24

Hallo, ist bei euren Gespannschwingenbolzen auch vor Kopf (Gewindeseite links) ein Schmiernippel (auf Nr 2 links)?
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon der janne » 2. Februar 2012 12:28

Bei meiner /0 schon.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 2. Februar 2012 12:36

Hi , ok danke die 0 und 1 ist ja gleich. Mich wunderte nur, das serienmäßig beim normalen Bolzen, nur rechts ein schmiernippel ist.

Bei dem Seitenwagenschwingenbolzen ist rechts einer und links vor Kopf.

Dann muss das Loch in der welle bei der normalen Version ja durchgehend sein!
Beim Seitenwagenschwingenbolzen , ist es nicht durchgehend. Da versorgt wohl jeder Schmiernippel sein eigenes Loch um die Bronzebuchse zu schmieren.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon MaxNice » 2. Februar 2012 12:43

bei den originalen bolzen is normalerweise nicht nur eine verbindungsbohrung, die sind nämlich innen ausgeräumt, kannst du dir vorstellen wie ein rohr mit verschlossenen enden, das wurde gemacht um ein möglichst großes reservoir zu erhalten für die ölschmierung. das ist jedoch nicht so einfach herzustellen, daher haben die gespannbauer die bolzen sicherlich weniger aufwändig gefertig, und es gibt nur sehr kleine oder garkeine reservoirs, das sollte im übrigen auch bedeuten, dass man die schwinge öfter abschmieren muss.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon der janne » 2. Februar 2012 12:49

MaxNice hat geschrieben:daher haben die gespannbauer die bolzen sicherlich weniger aufwändig gefertig, und es gibt nur sehr kleine oder garkeine reservoirs


Würde ich persönlich so nicht unterschreiben wollen, 1. Gespannbauer ist hier meiner Meinung nach nicht richtig, da es ein Ersatzteil von MZ war.
2. Hat es meiner Meinung nach Stabilitätsrelevante Gründe das hier nicht durchgebohrt wurde.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon MaxNice » 2. Februar 2012 13:01

hat MZ die schwingbolzen für gespanne wirklich selbst gefertigt? oder vllt nur von zB stoye eingekauft? hat denn jemand mal die innere beschaffenheit eines originalen solobolzens erforscht?
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon der janne » 2. Februar 2012 14:00

MaxNice hat geschrieben:hat MZ die schwingbolzen für gespanne wirklich selbst gefertigt? oder vllt nur von zB stoye eingekauft?


Selbst gefertigt wohl im Betriebsteil ehemals Stoye Leipzig (war Betriebsteil 7 oder?), zusammen mit den "normalen" Bolzen.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 2. Februar 2012 15:48

So hab mir gerade neue M6 Schmiernippel besorgt. Montag gehts weiter.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 9. Februar 2012 09:59

Hallo,

wir haben gestern versucht, die Bronzebuchsen aus der Gespannschwingen heraus zudrücken. Selbst bei 14 Tonnen ging es nicht raus. Habt Ihr da einen Trick? Beim erwärmen wird sich die Buchse doch mit erwärmen, oder? Oder aufsägen und dann noch mal rauspressen?
Gruß aus Dortmund


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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon tony-beloni » 9. Februar 2012 15:38

bei den dünnen "pupenblech" musst du extrem schnell das auge von aussen erwärmen.
der trick besteht darin eine große temperaturdifferenz zu erreichen.
eine stärkere brennerflamme gepaart mit schnelligkeit ist hier die deviese.
aber aufpassen! das auge sollte nicht zu leuchten anfangen. (nicht zum glühen bringen)


aber eigentlich sollten die vierzehn tonnen reichen. auch kalt!
wie sieht deine ausdrückvorrichtung aus?
vielleicht hast ein kleinen montagefehler, wo du zum beispiel gegen den abzieher selbst drückst.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 9. Februar 2012 16:15

Danke für den Tipp. wir werden es mal mit schnellen erwärmen versuchen.

Es ist eine normale Presse, die kleine Werkstätten haben. So eine rote mit einer art Wagenheber drunter. Aber damit werden auch Autolager gepresst...da kann ich einen Fehler ausschliessen.
Gruß aus Dortmund


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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon tony-beloni » 9. Februar 2012 16:48

ja die pressen sind mir bekannt. darauf wollte ich auch nicht hinaus.
ich wollt daraufhin hinaus, das es eventuell ein "aufbaufehler" ist wie z.b. das die buchse nicht frei nach unten raus kann. quasie die büchse auf den gegenhalter drückt, wenn der stempel von oben kommt.

ach ja: wenn öl in der presse fehlt drückt diese auch nicht mehr mit voller leistung.
ich weiß ja nicht ob ne uhr dran ist oder nicht.

ich würde dir empfehlen schon unter leichten druck zu wärmen. wenn du alle fehler ausschließen kannst, dann gebe schon eine vorspannung (auf grundlage deiner information mit den 14t, vielleicht 3t oder 5t) auf´s lager.
wenn du erwärmst und dann erst zur presse damit gehst, kannst du es vergessen. dann ist die wärme schon im lager.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 13. Februar 2012 12:37

Warum sind eigentlich diese Dichtringe (links und rechts von der Bronzebuchse ) an der Schwinge keine Simmeringe? Gab es die früher nicht? sind Simmeringe nicht besser geeignet?
Gruß aus Dortmund


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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon tony-beloni » 13. Februar 2012 15:33

in den abmaßen oder nahezu ähnlichen baugrößen wirst du keine WeDiRi´s finden.
durch die "schutzkappe zur schwinggabel" wird es schon ausreichend dicht.
jedenfalls kommt kein dreck rein.
ich denke dieses system wurde mit den hintergrund der "fettschmierung" konzipiert.
nein, ich habe eben nochmal in den schmierplan geschaut. die wurden von anfang an mit motorenöl abgeschmiert.
ich habe an meiner ES bisher keine probleme mit den einfachen dichtringen.
erneuer deine dichtungen und gut is.
man brauch das rad nicht zweimal erfinden :tongue:
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 13. Februar 2012 15:44

Hi ja hab ich auch schon liegen hier. Es war nur mal so ein Gedanke von mir.
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon ea2873 » 13. Februar 2012 16:21

tony-beloni hat geschrieben:aber aufpassen! das auge sollte nicht zu leuchten anfangen. (nicht zum glühen bringen)



genau da hätte ich bedenken. am einfachsten geht die buchsen mit der metallsäge (durchfädeln) schlitzen, dann geht der ausbau ganz einfach.

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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 29. Februar 2012 11:52

Hallo, ih suche noch ein Haltegriff (sozius) in beige. Vor kurzen hatte ih noch angebote gesehen, aber jetzt finde ich ´keine mehr. Ich hab nur so eine Haltekette dran. Hat jemand eine Adresse für einen kompletten Haltebügel in beige?
Gruß aus Dortmund


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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon gkm » 29. Februar 2012 14:13

http://www.motorradmeistermilz.de/Soziu ... -EMW-RT-BK

Ich glaube aber nicht, das der feststehende Haltegriff an die ES gehört. An BK und RT ja, aber an meiner 250/1 war auch ne Kette mit nem "Überzieherschlauch" dran. (Oder nen Drahtseil, auf jedenfall flexibel)

Gruß Torsten
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 29. Februar 2012 15:19

Hallo Torsten, du meinst meine Kette ist dann serienmäßig so? Die liegt aber im Prinzip so zwishen den Einzelsitzen auf dem Schutzblech. Ein Überzug hab ich nicht dran.

Hat mal jemand ein Bild , wie es mit dem Schutzschlauch dann aussieht? Ich kann mir niht vorstellen, das man über der Kette einen Schlauch bekommt.

Bei dem Foto in diesem Thema weiter oben, ist bei der schwarzen ES aber auch ein Haltebügel in beige dran?
Gruß aus Dortmund


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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon tony-beloni » 29. Februar 2012 15:30

definitiv kommt bei deiner ES über die kette ein überzug. dann schlabbert die auch nicht mehr auf dein schutzblech rum.
der feststehende griff war an den vorgänger-modellen verbaut worden.
den gummi bekommst überall in etwa für 10€.
...........Bild.............

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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon J4CK » 29. Februar 2012 15:35

Hier mal die Sitze mit Haltegriff. Der Haltegriff besteht aus einer relativ dünnen Kette über die dann ein Überzug kommt mit ca. Gartenschlauchdicke (evt. etwas mehr).

es175.JPG


Überzieher ;-)

SPOILER:
Ich weiß, hübsch ist die ES noch nicht... :oops:
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Gruß, Konstantin
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon gkm » 29. Februar 2012 15:52

Den Schlauch gibst in grau als Meterware im Baumarkt. (Abflussschlauch Waschmaschine)
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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 29. Februar 2012 16:06

Danke euch. Hab den Überzieher bestellt. Ich muss mir das noh mal genau anschauen. Sah so aus , als wenn es vernietet gewesen ist.


Morgen in einer Woche geht es zur Vollabnahme zum TÜV. :lupe:
Gruß aus Dortmund


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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon audioconcept » 3. März 2012 15:05

Hi,

ich hatte manchmal einen Aussetzer in den Blinkern, bzw. sie gingen nur manchmal. Deswegen habe ich die vorderen Kabel erneuert. SIe waren ganz schön angelaufen und oxidiert. Dann gingen auch die Blinker richtig, aber der linke Blinker blinkte sehr schnell. Es waren überall 18 Watt Birnen drin. Ich habe es testweise mal von links nach rechts getauscht, damit wanderte das Problem zur anderen Seite. Dann habe ich einen neuen Blinkgeber eingebaut , und seit dem arbeiten die Blinker so wie es sein sollte.

Da ich ja Donnerstag zur Vollabnahme will, habe ich noch mal die Batterie ganz aufgeladen. Ich habe festgestellt, dass meine Lichtmaschoine anscheinend nicht lädt. Sie müsste doch bei laufenden Motor ca 6,9 Volt haben.
Ich habe an der Batterie ohne Motor 6,18 Volt anliegen. Wenn ich die Zündung einschalte ca 5,8 Volt. Aber bei laufenden Motor bleicht es bei 5,8 Volt. Egal ob ich mehr Gas gebe. Das würde ja heißen, wenn die Batterie leer ist, bleibe ich liegen!!!!
Meine Ladekontrollleuchte ist bei Zündung an an und bei laufenden Motor aus.
Kann es der Regler sein? Wie kann ich es am besten ausmessen, um den Fehler einzukreisen?
Wo kann da der Fehler liegen?
Gruß aus Dortmund


Michael

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Re: ES250/1 Restaurieren

Beitragvon Martin H. » 4. März 2012 11:08

audioconcept hat geschrieben:Da ich ja Donnerstag zur Vollabnahme will, habe ich noch mal die Batterie ganz aufgeladen. Ich habe festgestellt, dass meine Lichtmaschoine anscheinend nicht lädt. Sie müsste doch bei laufenden Motor ca 6,9 Volt haben.
Ich habe an der Batterie ohne Motor 6,18 Volt anliegen. Wenn ich die Zündung einschalte ca 5,8 Volt. Aber bei laufenden Motor bleicht es bei 5,8 Volt. Egal ob ich mehr Gas gebe. Das würde ja heißen, wenn die Batterie leer ist, bleibe ich liegen!!!!
Meine Ladekontrollleuchte ist bei Zündung an an und bei laufenden Motor aus.
Kann es der Regler sein? Wie kann ich es am besten ausmessen, um den Fehler einzukreisen?
Wo kann da der Fehler liegen?

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