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Ysengrin hat geschrieben:Gutes Thema!
Man muss dabei aber auch bedenken, dass das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten verdammt schwierig ist. Und das meine ich ganz unironisch. Manch einer hält sich für einen Schraubergott und ist ... es am Ende doch nicht. Und manch einer ist nicht auf den Kopf gefallen, stapelt aber aus Bescheidenheit tief.
zweitakt hat geschrieben:Ysengrin hat geschrieben:Gutes Thema!
Man muss dabei aber auch bedenken, dass das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten verdammt schwierig ist. Und das meine ich ganz unironisch. Manch einer hält sich für einen Schraubergott und ist ... es am Ende doch nicht. Und manch einer ist nicht auf den Kopf gefallen, stapelt aber aus Bescheidenheit tief.
Manchmal hilft Bescheidenheit bei der Selbsteinschätzung.
, wenn wir Lebenszeit "opfern" um Rat zu geben. Dann wortlos verschwinden ist ein no-go.
) wie haben wir früher an Zweirädern und PKW geschraubt OHNE INTERNET?

) wie haben wir früher an Zweirädern und PKW geschraubt OHNE INTERNET?
<<<Fit hat geschrieben:
Ein Feedback ist das MINDESTE was man VERLANGEN kann. Wir machen das nicht beruflich, sondern aus Nächstenliebe, wenn wir Lebenszeit "opfern" um Rat zu geben. Dann wortlos verschwinden ist ein no-go.
Was mir gerade wieder in den Sinn kommt (damit frage ich die alten Männer in meiner Alterklasse und noch älter, falls es die gibt) wie haben wir früher an Zweirädern und PKW geschraubt OHNE INTERNET?
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wir hatten damals mehr Zeit, mussten nicht ständig an Smartphones rumspielen und konnten somit an Mädels, Motorrädern und Autos schrauben. In der Reihenfolge. Internet brauchte man nicht, es gab noch viele alte Meister denen man über die Schulter gucken konnte. Otto Armgart der Kurbelwellengott war so einer, und dann gabs Werkstatthandbücher, Fachbücher, (der Apfelbeck war Pflichtlektüre) und Zeitschriften. So war schrauben ohne Internet und ohne Internetshops kein Problem. Das war ne schöne Zeit, wers miterlebt hat wird sich gern daran erinnern. MZ Teile gabs bei Neckermann oder bei Hein Gericke, war ne tolle Zeit, die wünsch ich mir heute oft zurück...Fit hat geschrieben:Gerade was geschrieben, einer "hat sich vorgedrängelt", Post weg ....![]()
Ein Feedback ist das MINDESTE was man VERLANGEN kann. Wir machen das nicht beruflich, sondern aus Nächstenliebe, wenn wir Lebenszeit "opfern" um Rat zu geben. Dann wortlos verschwinden ist ein no-go.
Was mir gerade wieder in den Sinn kommt (damit frage ich die alten Männer in meiner Alterklasse und noch älter, falls es die gibt) wie haben wir früher an Zweirädern und PKW geschraubt OHNE INTERNET?
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Ich finde das die, die schon bei der Frage wie eine normale Schraube gelöst wird, das Iiii-Net bemühen, sich um die Erfahrung bringen, durch das Benutzen der Gehirnzellen, einen Endoprhinschub zu bekommen, wenn man etwas durch etwas Nachdenken selbst raus bekommen hat ....

Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt! trabimotorrad hat geschrieben:
Nachdem ich inzwischen auch nicht mehr auf "jugendlich" machen kann, schreibe ich mal, wie ich das Schrauben erlernt habe: Da gab es "graue" Eminenzen, die haben sich zeitweise über die Schulter schauen lassen, ABER: nur zu Ihren Bedingungen. Viel habe ich in einer KFZ-Werkstatt gelernt, in der ich am Samstag Autos gewaschen und ausgesaugt habe und ab und an bei Inspektionen Handlanger spielen durfte.
Es gab in der Bücherei einige Bücher, die an einfach lesen mußte, den tat man das nicht, hat man teure Fehler gemacht.
Man hat auch den Wissenden lieber nicht widersprochen - ich habe mal gesehen, wie in der werkstatt des alten Herren Wahl ein LKW-Kolben quer durchflog, weil ein Kunde sich das Recht herausnahm, dem Herrn Wahl etwas brüsk zu widersprechen. Ich habe draus gelernt und mir gerne und oft Herrn Wahls Vorträge WIDERSPRICHSLOS angehört und viel über Kolben, Motoren und die Firmen im Umkreis dabei gelernt
Fit hat geschrieben:... Ich finde das die, die schon bei der Frage wie eine normale Schraube gelöst wird, das Iiii-Net bemühen, sich um die Erfahrung bringen, durch das Benutzen der Gehirnzellen, einen Endoprhinschub zu bekommen, wenn man etwas durch etwas Nachdenken selbst raus bekommen hat ....
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