von klansi » 1. Juli 2015 16:45
So, daheim, zielstrebig den Spiegel ausgegraben und geprüft.
Keine schraube hinten an. Egal, Scherben bringen angeblich glück, also keder raus, Spiegelglas unfallfrei herausgenommen, simple vermutete Mechanik entdeckt. Splint war nicht weggerostet, der Mechanismus tut seine simple aufgabe. Mein Verdacht ist das die Feder einfach nicht genug Spannung auf das ganze bringt um die Pfanne im Spiegelgehäuse fest genug gegen den Spiegelarm zu drücken. Auf der Rückseite vom Gehäuse wsr auch erkennbarer Abrieb.
Aber: dem Ingenieur ist nix zu schwöör! Ganz nach "ossimanier" weil dazu genetisch veranlagt die ganze Geschichte mit einer Unterlegscheibe und einem kleinen Stück Moosgummi wieder hingefriemelt. Das Stück Moosgummi rund und deckungsgleich geschnitten und zwischen Spiegelarm und Gehäuse gelegt, alles wieder gehörig zusammengesetzt und nur unter die Sicherungsscheibe noch eine Unterlegscheibe gelegt um etwas mehr Spannung drauf zu bekommen. Glas wieder rein und fertig!
Danke euch nochmal für eure Tips!
vllt ist nun aucj anderen geholfe!
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Fuhrpark: MZ RT /3 /1961