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BeitragVerfasst: 4. Juni 2015 22:55 
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Hallo,

ich (+ Beifahrer) bin heute mit meiner 125 SM den Berg runter gefahren und auf einmal war es, als wär die Maschine im Leerlauf. Ich kann mich gar nicht genau erinnern, wie es passiert ist, aber plötzlich gab es ein Geräusch (glaube ich...) und ich dachte zuerst, dass der Motor ausgegangen ist (dachte Sprit wär leer) aber der lief noch. Aber wenn ich Gas gegeben habe war es, als wäre die Maschine im Leerlauf, es war aber noch der Gang eingelegt. Ich hab dann natürlich sofort angehalten, in den 1. geschaltet und versucht wieder anzufahren, es gab aber keine Übertragung. Auch aus- und wieder anmachen hat nichts gebracht (nicht, dass ich mir davon wirklich was versprochen hätte). Egal welchen Gang ich eingelegt habe, es gab keine Übertragung zum Rad und ich konnte die MZ schieben, als wäre kein Gang eingelegt, wobei es gerasselt hat. Der Motor lief dabei ganz normal.
Ich bin mir gar nicht mehr sicher, in welchem Gang und wie schnell ich war, aber ich schätze 2. oder 3. bei maximal 60 km/h... kann es sein, dass der Gang zu niedrig war und ich zu schnell wurde und es das Getriebe zerlegt hat?
Ich fahre die Emme inzwischen seit 7 Jahren, kenne sie also eigentlich und kann mir nicht vorstellen, dass ich zu spät schalten würde, deswegen bin ich etwas verdutzt...


Fuhrpark: MZ 125 SM (2003)

Zuletzt geändert von Christof am 7. Juni 2015 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 5. Juni 2015 05:09 
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Servus,
ich kenn die SM nicht genauer, aber ich kenn kein Motorrad wo die von Dir beschriebenen Umstände einen Schaden verursacht hätten.

Wenn die Antriebskette noch dran ist, kann eigentlich nur etwas im Getriebe aufgegeben haben - aber unabhängig von der Bergabfahrt. Lässt sich die Kupplung ganz normal ziehen oder ist da deutlich mehr Spiel oder weniger Kraft am Hebel als sonst?
Schau mal nach dem Antriebsritzel ob das noch auf der Welle sitzt - und ob beim Schieben die Welle mitgedreht wird. Wenn beides OK ist wuss wohl der Motor auf.

Gryße!
Andreas, der motorang

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Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2015 05:24 
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Jop, das würde ich auch nachgucken. Abgesprungenes Ritzel hatte ich schon 2 mal-das ist peinlich.
Ist das "Rasseln" nur bei eingelegte, Gang, oder auch im Leerlauf?


Fuhrpark: S50, TS150, TS250, TS250/1 Gespann, Guzzi V50 III

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2015 07:33 
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ich hatte sowas mal auf einem zeltplatz mit meinem star. den hab ich kurzerhand auf die seite gelegt und den kupplungsdeckel abgeschraubt. so musste ich nichtmal das öl ablassen und konnte wenig später schon wieder fröhlich durch den wald hirschen.

es hatte sich lediglich die nase des sicherungsbleches der kupplungskorbmutter verabschiedet, was ich mit bordmitteln beheben konnte.

ich würde vermuten, dass der fehler entweder primär- oder sekundärantriebsseitig zu suchen ist, je nachdem ob das getriebe noch mit dem hinterrad verbunden ist, oder nicht. das getriebe selbst ist erstmal unverdächtig.

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Kurzer Gruß


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2015 08:42 
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Bei Schiebetrieb drehen sich die Sicherungsverhältnisse um. Das Linksgewinde, welches sich bei normalem Antrieb festzieht, kann sich bei Schiebebetrieb lockern. Mir ist dadurch bei der HUFU ETZ mal der innere Kupplungsmitnehmer locker gegangen. Also da oder am Antriebsritzel mal schauen.

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MfG Günter


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2015 10:28 
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Eigentlich hätte sich als erster Beitrag ja eine kleine Vorstellung gehört :roll: Höflichkeit scheint langsam aus der Mode zu kommen :cry: :cry: :cry:

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2015 12:03 
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Höflichkeit war einmal. Heute gilt eher die Devise: "Höflichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr." :versteck:

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2015 14:51 
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Mir hats bei ner 510er Husqvarna SMR mal das Getriebe zerhauen, das war akustisch deutlich wahrnehmbar :x
ALso hast du vielleicht Glück 8)


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2015 14:58 
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Danke schonmal für eure schnellen Antworten! :)

motorang hat geschrieben:
Wenn die Antriebskette noch dran ist, kann eigentlich nur etwas im Getriebe aufgegeben haben - aber unabhängig von der Bergabfahrt. Lässt sich die Kupplung ganz normal ziehen oder ist da deutlich mehr Spiel oder weniger Kraft am Hebel als sonst?
Schau mal nach dem Antriebsritzel ob das noch auf der Welle sitzt - und ob beim Schieben die Welle mitgedreht wird. Wenn beides OK ist wuss wohl der Motor auf.


Die Antriebskette ist noch dran, ja. Die Kupplung lässt sich auch ganz normal ziehen.
Da ich das Motorrad in jedem Gang ganz normal schieben kann als wäre es im Leerlauf, schätze ich, dass die Welle nicht mitgedreht wird, oder? Sonst müsste das ja ganz schwergängig sein?

der maaß hat geschrieben:
Ist das "Rasseln" nur bei eingelegte, Gang, oder auch im Leerlauf?


Das Rasseln ist auch im Leerlauf.

-- Hinzugefügt: 5. Juni 2015 16:03 --

UlliD hat geschrieben:
Eigentlich hätte sich als erster Beitrag ja eine kleine Vorstellung gehört :roll: Höflichkeit scheint langsam aus der Mode zu kommen :cry: :cry: :cry:



Was hättest du denn gern gewusst? ;)


Fuhrpark: MZ 125 SM (2003)

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2015 15:27 
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Ich weiß ja nicht wie deine technischen Kenntnisse sind. Wie sieht denn das vordere Ritzel aus?

Hast du eine Reperaturanleitung? Wenn nicht, es gibt sowas auf http://www.motorkari.cz/motokatalog/?ac ... stahnout&s[motorka]=MZ%20125%20SM
(Download nur mit Anmeldung)


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2015 18:08 
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Flintz hat geschrieben:
UlliD hat geschrieben:
Eigentlich hätte sich als erster Beitrag ja eine kleine Vorstellung gehört :roll: Höflichkeit scheint langsam aus der Mode zu kommen :cry: :cry: :cry:



Was hättest du denn gern gewusst? ;)

Wir haben hier viewforum.php?f=23 eine Mitgliederrubrik; da ist es immer ganz gern gesehen, ein paar Worte über sich und seine Maschine(n) zu verlieren. :wink: Größe und Gewicht ist jetzt aber nicht unbedingt nötig... 8)

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Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat ein Recht auf eigene Fakten. (Thomas Laschyk)

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2015 12:30 
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Ostkarren Fan hat geschrieben:
Bei Schiebetrieb drehen sich die Sicherungsverhältnisse um. Das Linksgewinde, welches sich bei normalem Antrieb festzieht, kann sich bei Schiebebetrieb lockern. Mir ist dadurch bei der HUFU ETZ mal der innere Kupplungsmitnehmer locker gegangen. Also da oder am Antriebsritzel mal schauen.


Also es war tatsächlich das Antriebsritzel. Bzw die Mutter, die es dort hält, wo es hingehört. Die ist scheinbar weggesprungen. Kann sich die auch durch Schieben lösen? Ich mach die Maschine nämlich immer vor der Tiefgarage aus und lass mich dann reinrollen... könnte das daher kommen? Oder löst die sich auch so von selbst über die Zeit?

Ich habe mal im Internet nach Ersatz gesucht, wisst ihr zufällig, ob das das Richtige wäre?
http://www.ebay.de/itm/MZ-SM-SX-RT-125- ... 1359450280

Es gibt ja scheinbar zwei Ausführungen laut meinem Reperaturbuch, die Antriebswelle hat bei mir eine Länge von 9,7 mm (es steht nur die Art Nr vom Sicherungsblech dabei: 3746037000)
Wo könnte ich sowas noch bekommen? Oder sind 10€ für Sicherungsblech, Zahnscheibe und Mutter i.O.?


Hier ist übrigens meine Vorstellung mit Bild von der MZ, für die, die es interessiert ;)
viewtopic.php?f=23&t=72149


Fuhrpark: MZ 125 SM (2003)

Zuletzt geändert von Flintz am 7. Juni 2015 12:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2015 12:34 
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Die löst sich im Allgemeinen nicht selbst, weil die bei den meisten Motorrädern mit einem Sicherungsblech, einem Splint oder ähnlichem gesichert ist. Wie das bei der SM125 genau gelöst ist weiß ich nicht, aber wenn da keine Sicherung wäre, wäre das seltsam.

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Gruß, Stefan


Fuhrpark: MZ ETZ150/125cc EZ.1989

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2015 12:36 
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Die löst sich, wenn sie nicht gescheit angezogen wurde, und/oder evtl. ein Sicherungsblech fehlt. Manchmal lösen sie sich auch, weil die Verzahnung vom Ritzel nicht sauber auf die der Welle passt. Durch schieben oder rollen lassen jedenfalls nicht.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2015 12:39 
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hiha hat geschrieben:
Die löst sich, wenn sie nicht gescheit angezogen wurde, und/oder evtl. ein Sicherungsblech fehlt. Manchmal lösen sie sich auch, weil die Verzahnung vom Ritzel nicht sauber auf die der Welle passt. Durch schieben oder rollen lassen jedenfalls nicht.


Also die Mutter selbst war nicht mehr da, aber das Sicherungsblech und die Zahnscheibe lagen noch in der Abdeckung. Daran kann es also eigentlich nicht gelegen haben.
Der Vorbesitzer hatte das Ritzel mal ausgetauscht, aber das ist inzwischen 7000km her... da müsste ja dann eigentlich schon früher was passiert sein, oder?


Fuhrpark: MZ 125 SM (2003)

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2015 12:57 
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Flintz hat geschrieben:
Der Vorbesitzer hatte das Ritzel mal ausgetauscht, aber das ist inzwischen 7000km her... da müsste ja dann eigentlich schon früher was passiert sein, oder?

Da hast Du vollkommen recht, normalerweise passiert das bei statistisch gesehen Kilometer 2256,9. 8)

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Ecklampenschweinsympathisant
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee II, IV, V u. VIII

MZ 500 Rotax Gespann, Piaggio EXS 125, Yamaha Ténéré 660 XTZ ´95, Yamaha VMax 1200 ´96, EZ: ´98

Fiat Ducato 230 2,5 TDI Carthago "Ethos" >>>> Zu Verkaufen <<<<
MB Sprinter 312 D Carthago "Mondial"


Fuhrpark: MZ ETZ 251, Simson Schwalbe /2
C3 quattro Avant, Golf III Cabrio, Porsche 924

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2015 18:53 
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Maik80 hat geschrieben:
Flintz hat geschrieben:
Der Vorbesitzer hatte das Ritzel mal ausgetauscht, aber das ist inzwischen 7000km her... da müsste ja dann eigentlich schon früher was passiert sein, oder?

Da hast Du vollkommen recht, normalerweise passiert das bei statistisch gesehen Kilometer 2256,9. 8)


Illuminaten! :shock: :lol:


Fuhrpark: MZ 125 SM (2003)

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2015 19:21 
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Flintz hat geschrieben:
hiha hat geschrieben:
Die löst sich, wenn sie nicht gescheit angezogen wurde, und/oder evtl. ein Sicherungsblech fehlt. Manchmal lösen sie sich auch, weil die Verzahnung vom Ritzel nicht sauber auf die der Welle passt. Durch schieben oder rollen lassen jedenfalls nicht.


Also die Mutter selbst war nicht mehr da, aber das Sicherungsblech und die Zahnscheibe lagen noch in der Abdeckung. Daran kann es also eigentlich nicht gelegen haben.
Der Vorbesitzer hatte das Ritzel mal ausgetauscht, aber das ist inzwischen 7000km her... da müsste ja dann eigentlich schon früher was passiert sein, oder?


eigentlich ???!!!

Ritzelmuttern werden durch ein Sicherungsblech gesichert. Um sicher zu sein, verwende ich flüssige Schraubensicherung.
Das hält dann einfach bis zum nächsten Ritzelwechsel.


Fuhrpark: Motorradtankinnensanierung und Versiegelung
Egon Damm, Untergasse 12 A, 35325 Mücke
Tel.: 01752237074
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BeitragVerfasst: 8. Juni 2015 11:12 
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Egon Damm hat geschrieben:
Flintz hat geschrieben:
hiha hat geschrieben:
Die löst sich, wenn sie nicht gescheit angezogen wurde, und/oder evtl. ein Sicherungsblech fehlt. Manchmal lösen sie sich auch, weil die Verzahnung vom Ritzel nicht sauber auf die der Welle passt. Durch schieben oder rollen lassen jedenfalls nicht.


Also die Mutter selbst war nicht mehr da, aber das Sicherungsblech und die Zahnscheibe lagen noch in der Abdeckung. Daran kann es also eigentlich nicht gelegen haben.
Der Vorbesitzer hatte das Ritzel mal ausgetauscht, aber das ist inzwischen 7000km her... da müsste ja dann eigentlich schon früher was passiert sein, oder?


eigentlich ???!!!


Selbstverständlich sollte es gar nicht passieren. Ich meine nur, wenn die Mutter tatsächlich nicht richtig festgezogen war, dann könnte ich mir vorstellen, dass sie sich bereits früher gelöst hätte und nicht erst nach 7 Jahren...


Fuhrpark: MZ 125 SM (2003)

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BeitragVerfasst: 8. Juni 2015 15:17 
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wenn das sicherungsblech richtig umgebogen wird und nicht schon 5x benutzt wurde, muß es auch eine lose mutter halten. auf die mutter wirkt ja keine kraft, von vibrationen mal abgesehen..


Fuhrpark: MZ ETS/G 1967
MZ ETS/G 1970

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