Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Fragen zu bestimmten Modellen?!

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Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Svidhurr » 22. Februar 2013 15:01

Auf was ist bei dieser Laufleistung alles zu achten :?:
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Egon Damm » 22. Februar 2013 15:40

Svidhurr hat geschrieben:Auf was ist bei dieser Laufleistung alles zu achten :?:


Kupplung
Anlasserfreilauf
Startermotorbefestigung
Spannrolle
Zahnriemen
Lenkkopflager
Schwingen/Lager
Ritzel/Kettenrad und Kette
Kettenschläuche ganz wichtig. Diese gibt es nicht mehr. Die von der ETZ sind zu eng.
Tank abmachen und schauen ob der Rahmen oben keinen Riss hat da wo das Motoroel drinn ist.
Bremsscheibe vorn

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon ea2873 » 22. Februar 2013 15:58

annähernd alles. wenn sie gut gepflegt ist, kann sie noch halten, kann auch völlig fertig sein. was macht denn der verkäufer für einen eindruck?

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Der Bruder » 22. Februar 2013 16:00

Egon Damm hat geschrieben:
Svidhurr hat geschrieben:Auf was ist bei dieser Laufleistung alles zu achten :?:


Kupplung Ist schon wichtig,aber nur bei langer Fahrt und Ölwechsel zu testen
Anlasserfreilauf Der ist mitlerweile gut in Griff zu bekommen
StartermotorbefestigungGut da kann ne Schraube mal abbrechen,Martin fährt auch seit Jahren nur mit einer
Spannrolle Was soll da Kaputt gehen?
Zahnriemen Wird gefahren bis er weg ist,das ist ein Freiläufer!!!
Lenkkopflager Noch nie geschaft eins Kaputt zu machen
Schwingen/Lager Die Duchsen können in der Schwinge getauscht werden,Der Schwingbolzen darf nicht fest gerostet sein
Ritzel/Kettenrad und Kette Da wäre erst mal wichtig was den verbaut ist,verschleiß ist da völlig normal
Kettenschläuche ganz wichtig. Diese gibt es nicht mehr. Die von der ETZ sind zu eng. Insovern überhaubt welche drann sind
Tank abmachen und schauen ob der Rahmen oben keinen Riss hat da wo das Motoroel drinn ist .Den Tank kannste drauf lassen wenn oberhalb alles Trocken ist,muss der Rahmen i.O sein,oder kein Öl im Tank
Bremsscheibe vorn
Nicht so Tragisch,die Nachwende Scheinen sind gut verfügbar

Wichtiger ist wer hat den Umbau gemacht,und ist alles Eingetragen
Und was macht die Verdichtung,Ventiele können undicht werden
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Egon Damm » 22. Februar 2013 18:45

damals war ich überzeugt von der Rotax.

Heute würde ich die nicht mehr kaufen.

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Svidhurr » 22. Februar 2013 18:58

Egon Damm hat geschrieben:damals war ich überzeugt von der Rotax.
Heute würde ich die nicht mehr kaufen.


Was gefällt dir jetzt nicht mehr :?:
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Egon Damm » 22. Februar 2013 21:25

Svidhurr hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:damals war ich überzeugt von der Rotax.
Heute würde ich die nicht mehr kaufen.


Was gefällt dir jetzt nicht mehr :?:


der sehr hohe Wartungsaufwand und die damit verbundenen Kosten für Ersatzteile und die
sinnlose Zeitverschwendung. Ich schraube.......... andere fahren. Heute schon wieder was
gesehen........ Ist nicht schlimm.........fährt trotzdem aber ärgerlich. Montag MotorradEnte anrufen
und Teile bestellen.

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Der Bruder » 22. Februar 2013 22:34

Also ich bin nur gefahren
Martin fährt auch nur
Wartung hast du halt überall,aber nicht Überdurchschnittlich viel
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Maddin1 » 22. Februar 2013 23:20

Egon wir halt alt und will ein Fahrzeug was 100000km ohne jede große wartung auskommt, dabei aber keinerlei elektronik anbord haben darf die nur die <werkstatt auslesen kann....
40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Svidhurr » 22. Februar 2013 23:49

Habe Heute mal mit 2 Verkäufern telefoniert :shock:
Da mich 2 Taxen Gespanne interessieren
und die nicht um die Ecke stehen :roll:

eBay Kleinanzeigen 102082348 & 100164310

Hören sich Beide gut an, würde aber vom Bauchgefühl mich für die rote R
bei Frankfurt (3000€) entscheiden. Leider hat diese keine Speichenräder :cry:

Ich könnte auch eine Saxon Tour haben, steht gleich um die Ecke, mit ca. 50000 km ohne SW,
den ich ja nicht wirklich brauche (2 SW habe ich ja schon).

Für 1500 € sollte sich die Umbauten und Eintragungen ja realisieren lassen :roll:

Oh Man(n), das ist ja schwieriger als ein paar Schuhe kaufen :oops:
Mit 12 Paar Schuhen, da bin ich wohl schon über den Durchschnitt :P
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Nordtax » 22. Februar 2013 23:53

Svidhurr hat geschrieben:Auf was ist bei dieser Laufleistung alles zu achten :?:

Daß der Motor sich per Anlasser ohne ungesunde Geräusche starten läßt und beim Laufen ebenfalls keine ungesunden Geräusche macht.

Die Motoren sind sehr robust und wenig anspruchsvoll, was Wartung und Pflege betrifft, nur beim Öl nicht zu geizig sein und welches für Motoren mit Ölbadkupplung verwenden (Spezifikation JASO-MA).
Die Kupplung z.B. ist auch im Gespannbetrieb durchaus für über 100tkm gut.
Einzig der Anlasserfreilauf macht mal Zicken, was aber meist mit einer Feder für 1,50 und ein paar Stunden Arbeit reparabel ist.

Preise für Ersatzteile sind nicht auf Zweitaktemmenniveau, aber bei Betrachtung der Preise für japanische Originalersatzteile auf normaler Höhe.
Und mit einer wirklich guten Kette sind sind über 20tkm ganz ohne Schläuche auch kein Problem.

Neue Kettenschläuche werden übrigens regelmäßig in der Bucht angeboten, hat damit Jemand Erfahrungen?
Viele Teile für die Rotaxemmen zu verkaufen, fast alles für den Motor, div. Rahmen und Anbauteile.
Bei Bedarf schickt mir einfach eine PN.

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Martin H. » 23. Februar 2013 06:41

Svidhurr hat geschrieben:Auf was ist bei dieser Laufleistung alles zu achten :?:

Großer Kundendienst fällig (was da dabe ist, steht unter www.miraculis.de ).
Ansonsten sind 60.000 km für eine Rotax nix besonderes, meine hat das Doppelte drauf... allerdings als Solo (Verschleiß im Gespannbetrieb ist natürlich höher. Insbesondere durch das kleinere Gespannritzel dürfte die Kette deutlich stärker belastet sein).
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Svidhurr » 23. Februar 2013 07:54

Danke für die Antworten.

Was es technisch alles zu beachten gibt,
sollte ich ja nun Wissen.

Dann würde ich dieses Thema hier beenden wollen,
ist ja keine Kaufberatung :wink:
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Nordlicht » 23. Februar 2013 10:25

Nordtax hat geschrieben:Und mit einer wirklich guten Kette sind sind über 20tkm ganz ohne Schläuche auch kein Problem.
das ist es.... und ohne Schläuche zu fahren gibts jedenfalls bei der Country Probleme.....geht nicht so einfach....nur deshalb mußte sie weichen......ansonsten...Motor....Leistung top.....
Gruß Uwe.
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Der Bruder » 23. Februar 2013 12:07

Das Rote gespann ist gut,nur etwas zu teuer

Wichtiger ist bei dem,da es aus hessen kommt,wo der letzte TÜV gemacht worden ist
Die Hessen haben mal ne Anwandlung gehabt das Prüfberichte zu gespannumbauten zurückgezogen worden sind
Das Fahrzeug kann muss aber nicht belastet sein

Und die Gussräder müssen raus
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Egon Damm » 23. Februar 2013 13:35

Der Bruder hat geschrieben:Das Rote gespann ist gut,nur etwas zu teuer

Wichtiger ist bei dem,da es aus hessen kommt,wo der letzte TÜV gemacht worden ist
Die Hessen haben mal ne Anwandlung gehabt das Prüfberichte zu gespannumbauten zurückgezogen worden sind
Das Fahrzeug kann muss aber nicht belastet sein

Und die Gussräder müssen raus


Hier werden jetzt wieder Äpfel mit Birnen verwechselt. In Hessen gab es einen Fall wo der Ing. etwas
übersehen hatte. Er trug eine Anhängekupplung an einem Gespann ein. Diese durfte nur dann verbaut
werden wenn das Beiwagenrad gebremst ist. Das war es nicht. Und das war die einzige, welcher zurückgezogen
wurde.

Wieso müssen die Gußräder raus ??????? In den Unterlagen vom TÜV-Hessen stand bei meiner Rotax
davon nichts. Ganz im Gegenteil...... Guß oder Speiche........Ich fahre Gußräder.

Da wurde mal eine Sau durch das Dorf getrieben, keiner kannte die genauen Hintergründe und geben
das weiter was Irgendjemand man gesagt haben soll was er von einem anderen erfahren hat.
Zuletzt geändert von Egon Damm am 23. Februar 2013 13:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon TS Jens » 23. Februar 2013 13:37

Wenn die Gußfelgen raus müssen ? Wo kriegt man eine passende Nabe her ? Die sind ja Goldstaub geworden. Oder man muß andere Naben aufwendig umarbeiten.
Ich bin auch auf der Suche nach einer solchen Nabe.

Gruß Jens

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Der Bruder » 23. Februar 2013 13:53

Die Gussräder haben für den Gespannbetrieb keine Freigabe

Fahre ich mit sowas zum Tüf kann ich ungesehen wieder nach haus fahren
Werksgespanne haben immer Speichenräder gehabt
Auf grund der Werksgespanne hat MZ die Freigabe erteilt das die Rotax mit Originalen MZ Gespannteilen umgebaut werden darf
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon the silencer » 23. Februar 2013 14:26

Der Bruder hat geschrieben:Die Gussräder haben für den Gespannbetrieb keine Freigabe

Fahre ich mit sowas zum Tüf kann ich ungesehen wieder nach haus fahren
Werksgespanne haben immer Speichenräder gehabt
Auf grund der Werksgespanne hat MZ die Freigabe erteilt das die Rotax mit Originalen MZ Gespannteilen umgebaut werden darf

Doch irgendwo im www ist da der Segen erteilt worden Fredo. Ob von MZ oder vom TÜVusw weiß ich nicht mehr.
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Martin H. » 23. Februar 2013 14:46

Der Bruder hat geschrieben:Werksgespanne haben immer Speichenräder gehabt

Das stimmt zwar; aber wie Heiko schreibt, gab es eine Bescheinigung auch für die 500 R, glaube die hatte Maik80 hier mal hochgeladen.
Und die 500 R hatte nun mal Gußräder.
Seitenwagenfreigabe für MZ500R.pdf
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Der Bruder » 23. Februar 2013 21:41

Gut bezieht sich auf die R
Irgendwo hab ich das aber gelesen das die Gussräder dafür nicht ausgelegt sind
werd mal suchen
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Egon Damm » 23. Februar 2013 22:14

Es bringt nichts sich um des Kaisers Bart zu streiten. Wenn ich ein Motorrad umbaue zu einem Gespann,
wird erstmal überprüft, ob der Motorradhersteller sein Produkt dazu freigegeben hat. Ist das der Fall,
das Solomoped im Zustand der Herstellervorgaben, hat der Ing. kein Problem damit. Ergo, Original Solofelgen
verbaut, Guß oder Speichenräder, dürfen diese auch im Gespannbetrieb bleiben.

Gut, hier in Westen ist es kein Problem mit den Gußfelgen, aber einer Tula wollten die kein Gutachten erteilen.
Im Osten müssen Gespanne Speichenräder haben aber erteilen einer Tula eine Betriebserlaubis. Wat fürn Glück
das ich so ziemlich in der Mitte wohne und mir aussuchen kann, wo ich was erreichen kann.

Aber nun zurück zum Kern dieses Fredes:

Aktueller Stand des Kilometerzählers meines Rotaxgespannes 37.241
Aktueller Stand meiner BMW F 800 34.112

der Unterschied:

Rotaxschäden: Freilauf defekt, Anlasser defekt. 2 Kettensätze, Limaregler, Batterie,
Fußdichtung defekt. Simmerring vom Dekohebel, Spannrolle vom Zahnriemen, Lenkkopflager,
Schwingenlager, Bremszange vorn defekt, Handbremszylinder defekt. Kupplungszug, Gaszug
verschliessen. Bereifung welche gut ist, kostet pro Rad 120 € und Jahr bei ca. 4000 km Fahrleistung.

BMW F 800 Schäden, Oelablaßschraube ( Garantie ) Wärmetauscherdichtung 6,90 € keine Garantie.
Gabelsimmerringe ( Garantie) . Inspektionskosten zweimal ca. 120 € einmal 240 €. Und das Teil
fährt immer noch. Vergessen habe ich eine neue Batterie. Außer putzen, Luftdruck prüfen, Oelstand
kontrollieren sind keine Arbeiten aufgetreten. Aus der Gerage damit, fahren und Spaß haben ohne
Angst eine Urlaubstour von 2000 km abzureisen. Hab ich mit der MZ noch nie geschafft. Ein Satz
Reifen hält 8.000 km. Mit einem Rotaxgespann nie und nimmer zu erreichen.

Gut der Vergleich hingt. Nur MZ fahren ist eine Herrausforderung. Die Technik erscheint simpel und
einfach zu sein. Das hammer voll im Griff. Pusteplume. Der Griff mag ja stimmen, leider verschlingt der
Kosten und wertvolle Freizeit.

Ich dachte auch einmal mit 1.500 € haste dir ein Gespann selbst aufgebaut. Ebenfalls Pusteblume.
Einmal angefangen und dann sind da einige Euros mehr hineingeflossen. Ist halt Liebhaberei und Hobby.
Noch können wir uns das leisten. Nochmal würde ich das nicht machen. Sollte das Rotaxgespann mich
noch 2 Jahre ohne größere Reparatuen aushalten, dann bin ich auf Rente, brauche das Teil nicht mehr,
und wech damit.

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Der Bruder » 23. Februar 2013 22:21

na dann melde ich nich für die Zugmaschiene schon mal an....
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Paule56 » 23. Februar 2013 23:04

Egon Damm hat geschrieben:Es bringt nichts sich um des Kaisers Bart zu streiten. Wenn ich ein Motorrad umbaue zu einem Gespann,
wird erstmal überprüft, ob der Motorradhersteller sein Produkt dazu freigegeben hat. Ist das der Fall,
das Solomoped im Zustand der Herstellervorgaben, hat der Ing. kein Problem damit. Ergo, Original Solofelgen
verbaut, Guß oder Speichenräder, dürfen diese auch im Gespannbetrieb bleiben.

Gut, hier in Westen ist es kein Problem mit den Gußfelgen, aber einer Tula wollten die kein Gutachten erteilen.
Im Osten müssen Gespanne Speichenräder haben aber erteilen einer Tula eine Betriebserlaubis. Wat fürn Glück
das ich so ziemlich in der Mitte wohne und mir aussuchen kann, wo ich was erreichen kann.

Aber nun zurück zum Kern dieses Fredes:

Aktueller Stand des Kilometerzählers meines Rotaxgespannes 37.241
Aktueller Stand meiner BMW F 800 34.112

der Unterschied:

Rotaxschäden: Freilauf defekt, Anlasser defekt. 2 Kettensätze, Limaregler, Batterie,
Fußdichtung defekt. Simmerring vom Dekohebel, Spannrolle vom Zahnriemen, Lenkkopflager,
Schwingenlager, Bremszange vorn defekt, Handbremszylinder defekt. Kupplungszug, Gaszug
verschliessen. Bereifung welche gut ist, kostet pro Rad 120 € und Jahr bei ca. 4000 km Fahrleistung.

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fährt immer noch. Vergessen habe ich eine neue Batterie. Außer putzen, Luftdruck prüfen, Oelstand
kontrollieren sind keine Arbeiten aufgetreten. Aus der Gerage damit, fahren und Spaß haben ohne
Angst eine Urlaubstour von 2000 km abzureisen. Hab ich mit der MZ noch nie geschafft. Ein Satz
Reifen hält 8.000 km. Mit einem Rotaxgespann nie und nimmer zu erreichen.

Gut der Vergleich hingt. Nur MZ fahren ist eine Herrausforderung. Die Technik erscheint simpel und
einfach zu sein. Das hammer voll im Griff. Pusteplume. Der Griff mag ja stimmen, leider verschlingt der
Kosten und wertvolle Freizeit.

Ich dachte auch einmal mit 1.500 € haste dir ein Gespann selbst aufgebaut. Ebenfalls Pusteblume.
Einmal angefangen und dann sind da einige Euros mehr hineingeflossen. Ist halt Liebhaberei und Hobby.
Noch können wir uns das leisten. Nochmal würde ich das nicht machen. Sollte das Rotaxgespann mich
noch 2 Jahre ohne größere Reparatuen aushalten, dann bin ich auf Rente, brauche das Teil nicht mehr,
und wech damit.


Schade!
Da fällt mir wirklich nix zu ein ........... :cry:
oder doch, hefte doch einfach das dritte Rad an die BMW und beobachte wie lang die Reifen/Sekundärsätze dort halten?
Gruß
Wolfgang

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon schraubi » 23. Februar 2013 23:20

Egon Damm hat geschrieben:Gut, hier in Westen ist es kein Problem mit den Gußfelgen
Im Osten müssen Gespanne Speichenräder haben


Wer erzählt denn solche Geschichten?
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Maddin1 » 23. Februar 2013 23:36

Martin H. hat geschrieben:
Der Bruder hat geschrieben:Werksgespanne haben immer Speichenräder gehabt

Das stimmt zwar; aber wie Heiko schreibt, gab es eine Bescheinigung auch für die 500 R, glaube die hatte Maik80 hier mal hochgeladen.
Und die 500 R hatte nun mal Gußräder.
Seitenwagenfreigabe für MZ500R.pdf



Eine 500R hat ab Werk immer Guß und Speichenräder eingetragen...
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon schraubi » 23. Februar 2013 23:38

Aber eine MZ 500 R wurde ab Werk niemals mit Speichenräder ausgeliefert :wink:
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Maddin1 » 23. Februar 2013 23:40

schraubi hat geschrieben:Aber eine MZ 500 R wurde ab Werk niemals mit Speichenräder ausgeliefert :wink:


Weil sie niemand geordert hat?

Mich würde sowieso mal interessieren, was ´92 alles an Sonderwünschen möglich war...
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon schraubi » 23. Februar 2013 23:54

Maddin1 hat geschrieben:
Mich würde sowieso mal interessieren, was ´92 alles an Sonderwünschen möglich war...


Bei der 500 R gabs 3 Wünsche:
Rotbraun, Blau, Schwarz :biggrin:
Und Grün-weiß :mrgreen:
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Maddin1 » 23. Februar 2013 23:58

schraubi hat geschrieben:
Maddin1 hat geschrieben:
Mich würde sowieso mal interessieren, was ´92 alles an Sonderwünschen möglich war...


Bei der 500 R gabs 3 Wünsche:
Rotbraun, Blau, Schwarz :biggrin:
Und Grün-weiß :mrgreen:


Modell Tour, Modell Fun, Modell Classic, all das war zu wählen...
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Egon Damm » 24. Februar 2013 00:14

@ Paule 56

mein lieber Wolfgang. BMW hat die F 800 nicht freigegeben für den Gespannbetrieb. Es muss eine
Ausnahme von BMW eingeholt werden. Aber die Gußfelgen können beiben. Auch bei einem
Schwenkergespann. Es wird Zeit mal wieder persönlich schnacken zu können.

@ Schraubi

siehe Beitrag von Der Bruder und Maddin1 sind ja Brüder oder irre ich??????? Die zwei live zu erleben
steigert die Glückshormone und bleibt für immer im Gedächnis hängen ( Ederseetreffen) war einfach super.

jane, Rotaxfahren ist ein Hobby. Wer für Hobbys keine Kohle hat, sollte die Finger davon lassen. Als Rentner
kann ich mir dieses nicht mehr leisten.

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon schraubi » 24. Februar 2013 00:31

Egon Damm hat geschrieben:@ Paule 56

mein lieber Wolfgang. BMW hat die F 800 nicht freigegeben für den Gespannbetrieb. Es muss eine
Ausnahme von BMW eingeholt werden. Aber die Gußfelgen können beiben. Auch bei einem
Schwenkergespann. Es wird Zeit mal wieder persönlich schnacken zu können.

@ Schraubi

siehe Beitrag von Der Bruder und Maddin1 sind ja Brüder oder irre ich??????? Die zwei live zu erleben
steigert die Glückshormone und bleibt für immer im Gedächnis hängen ( Ederseetreffen) war einfach super.

jane, Rotaxfahren ist ein Hobby. Wer für Hobbys keine Kohle hat, sollte die Finger davon lassen. Als Rentner
kann ich mir dieses nicht mehr leisten.



Das wird mir hier zu kompliziert :roll: Ich steige aus.
Ich fahr im Gespann meistens Speichenräder, manchmal auch die Gußräder.
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Der Bruder » 24. Februar 2013 11:20

schraubi hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:Gut, hier in Westen ist es kein Problem mit den Gußfelgen
Im Osten müssen Gespanne Speichenräder haben


Wer erzählt denn solche Geschichten?


Erfahrung
Und nicht alle gespanne
Nur die Gussfelgen von Grimeca sind gemeint,die extra für die MZ gebaut worden sind

-- Hinzugefügt: 24/2/2013, 11:21 --

schraubi hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:@ Paule 56

mein lieber Wolfgang. BMW hat die F 800 nicht freigegeben für den Gespannbetrieb. Es muss eine
Ausnahme von BMW eingeholt werden. Aber die Gußfelgen können beiben. Auch bei einem
Schwenkergespann. Es wird Zeit mal wieder persönlich schnacken zu können.

@ Schraubi

siehe Beitrag von Der Bruder und Maddin1 sind ja Brüder oder irre ich??????? Die zwei live zu erleben
steigert die Glückshormone und bleibt für immer im Gedächnis hängen ( Ederseetreffen) war einfach super.

jane, Rotaxfahren ist ein Hobby. Wer für Hobbys keine Kohle hat, sollte die Finger davon lassen. Als Rentner
kann ich mir dieses nicht mehr leisten.



Das wird mir hier zu kompliziert :roll: Ich steige aus.
Ich fahr im Gespann meistens Speichenräder, manchmal auch die Gußräder.
Hab schon im Osten und im Westen TÜV gemacht und keine Sau hats interessiert, weil beides eingetragen ist.


genau wenn alles beides Eingetragen ist,was aber nicht immer der Fall ist
Und da wäre Interesant wo das Gespann nach dem Umbau erstmalig zum Tüv war
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon schraubi » 24. Februar 2013 11:25

Der Bruder hat geschrieben:Und da wäre Interesant wo das Gespann nach dem Umbau erstmalig zum Tüv war


Grimeca Felgen.
Umbau und TÜV in Dresden.

Aber ich wollt ja nix mehr schreiben :stumm:
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Nordtax » 24. Februar 2013 11:40

Egon Damm hat geschrieben:BMW hat die F 800 nicht freigegeben für den Gespannbetrieb. Es muss eine
Ausnahme von BMW eingeholt werden. Aber die Gußfelgen können beiben. Auch bei einem
Schwenkergespann.

NUR bei einem Schwenkergespann.
Für ein starres Gespann dieser Leistungsklasse wird in D kein Ing. die originalen Gußräder zulassen.
Viele Teile für die Rotaxemmen zu verkaufen, fast alles für den Motor, div. Rahmen und Anbauteile.
Bei Bedarf schickt mir einfach eine PN.

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Der Bruder » 24. Februar 2013 11:55

schraubi hat geschrieben:
Der Bruder hat geschrieben:Und da wäre Interesant wo das Gespann nach dem Umbau erstmalig zum Tüv war


Grimeca Felgen.
Umbau und TÜV in Dresden.

Aber ich wollt ja nix mehr schreiben :stumm:



Ruhig Blut
Bis zum Sommer iss ja noch viel zeit,das finden wir auch noch raus,was nu mit den Felgen ist
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon schraubi » 24. Februar 2013 12:02

Es gibt massig Gespanne in der 60-1** PS Klasse mit Gußrädern. Alte und neugebaute.
Wenn die Gußräder eingetragen sind, dann sehe ich keinen Grund warum man plötzlich keinen TÜV mehr bekommen sollte.
Seit einiger Zeit wird das hier aber immer wieder behauptet :gruebel: war vielleicht einer von Euch neulich mit einem Gußradgespann beim TÜV und kam deswegen nicht durch??
Oder kennt zumindest einer jemanden persönlich dem das neulich passiert ist?
:juggle:
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Svidhurr » 24. Februar 2013 12:25

Tja, die Gussfelgen sind auch nicht mein Ding.
Tue mich halt Schwer, was besser und günstiger zu tauschen ist.
Vorderrad ist ja nicht das Problem, da würde eh ein 16er Speichenrad rein kommen.
Aber Hinten, da passt ja nicht wirklich viel :roll:

Deswegen ist für mich auch das schwarz / rote Gespann bei Dresden interessant.
Vorn 18 x 2,75 (nur den Felgenring tauschenund umspeichen) und
Hinten ist das Felgenband 16 x 2,50 breit. Alles ist laut Aussage des Verkäufers auch eingetragen,
da hat er ja wohl auch die Daten her.

Auf jedenfall kommt nur eine Taxe mit SEL Anschlüsse in Frage :mrgreen:
Preislich wollen Beide wohl 3000 €ronen sehen :roll:
Leider stehen die Taxen Gespanne gute 500 km auseinander :(
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Nordtax » 24. Februar 2013 13:01

schraubi hat geschrieben:Es gibt massig Gespanne in der 60-1** PS Klasse mit Gußrädern. Alte und neugebaute.

Zeig mal
M.W. gibt es außer den 16" Gußrädern der T5-Guzzis keine Motorradgußräder mit Gespannfreigabe, Ausnahmen gabs mal für Mopeds bis 27PS.
Das sind die Aussagen zweier, mir bekannter TÜV-Ings, die sich mit Gespannen sehr gut auskennen.
Beide haben ausgesagt, daß Motorräder, deren Gußräder nicht ausdrücklich vom Hersteller dafür freigegeben sind, damit nicht abgenommen werden.
Und das war auch schon lange vor den Reformen bei den Überwachungsvereinen so.
Viele Teile für die Rotaxemmen zu verkaufen, fast alles für den Motor, div. Rahmen und Anbauteile.
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Der Bruder » 24. Februar 2013 13:06

Svidhurr hat geschrieben:Tja, die Gussfelgen sind auch nicht mein Ding.
Tue mich halt Schwer, was besser und günstiger zu tauschen ist.
Vorderrad ist ja nicht das Problem, da würde eh ein 16er Speichenrad rein kommen.
Aber Hinten, da passt ja nicht wirklich viel :roll:

Deswegen ist für mich auch das schwarz / rote Gespann bei Dresden interessant.
Vorn 18 x 2,75 (nur den Felgenring tauschenund umspeichen) und
Hinten ist das Felgenband 16 x 2,50 breit. Alles ist laut Aussage des Verkäufers auch eingetragen,
da hat er ja wohl auch die Daten her.

Auf jedenfall kommt nur eine Taxe mit SEL Anschlüsse in Frage :mrgreen:
Preislich wollen Beide wohl 3000 €ronen sehen :roll:
Leider stehen die Taxen Gespanne gute 500 km auseinander :(

Ja stehen weit auseinander
Die R mit Gabel ist Trotz der Räder eigendlich die Bessere
Die Schwarze Vojager ist höchts wahrscheinlich selbst umgebaut
Das Vojager Gespann hatte nen Velorex an der Seite Hängen
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Nr.Zwo » 24. Februar 2013 18:03

Moin, erstemal wurden seinerzeit bei uns 4-5 500er mit Gussfelgen zum Gespann umgebaut und auch abgenommen. Fahren Teilweise immer noch auf Gussfelgen.
Von diesem Tour/Vojager Gespann würde ich die Finger lassen und zur 500R greifen, zum einen hat die Tour/Vojager noch nicht mal nen Gabelstabi drin vs. R mit Schwinge, als nächstes käme bei mir die Optik ;-)
Schwachstellen haben sie beide die selben ausser bei der R die Gabel, denn die wurde ja schon ersetzt.
Schönen Gruß vonne Ostsee !
Sven

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Hubert » 24. Februar 2013 18:21

Die meisten TÜV Prüfer tun sich sehr schwer mit den eintragen von Gussfelgen. Ich selbst habe auch ein Yamaha SR 500 Gespann mit eingetragenen Gusssfelgen. Mein TÜV Prüfer sagte als erstes als er mein Gespann sah die Räder trage ich Dir nicht ein, muste er aber auch nicht sie waren schon eingetragen. Der Prüfer fährt selbst mehrere Motorräder und auch ein SR Gespann. Hubert

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Egon Damm » 24. Februar 2013 20:26

mein Yamahagespann 50 PS hat hinten die Original 16 ner Gußfelge.

Die Rotax war nach dem Umbau schon 2 mal beim TÜV mit Gußrädern.

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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon phaedros » 26. Februar 2013 16:01

tach zusammen.
hm,seltsame diskussion.
und äpfel mit birnen verglichen.
hier mein löffelchen senf...falls das interessiert:
grundsätzliches:
mz 500 r, bj 91/92 kaufpreis komplett damals umgerechnet neu um 4-5000€
motorenkonzept um ca 1977/78
bmw 800 bj ab 2006, ab gut 8000€
ebenfalls rotax,motorentwicklung ab ca 2004...und aufbauend auf den erfahrungen mit den einzylindern seit ende der 70er...
gut 25 jahre dazwischen...selbst, wenn die dinger beide neukauf gewesen wären,gäbs zwangsläufig grosse,u.a. konzeptbedingte unterschiede,
der luftgekühlte single wurde nicht zufällig auch "nato-motor"...eigentlich nur per hammer kaputtbar...weshalb die dinger ja erst jetzt qua ausmusterung sachte aussterben...
armstrong & co sind aber auch gebraucht meist noch teurer als eine rotax-mz...
und für 1500 € aktuell ein langzeitig nutzbares gespann zu erwarten, ist unrealistisch.
beispiel zum thema:
meine 500r, in der rotax-liste die "51",ez. 92, gekauft 2007,damalige laufleistung geschätzt ca.20-25000 km.
änderungen:
wechselbetrieb mit sel eingetragen,tarozzi-brücke,solo18-zöller v+h (etz 250-antrieb mit 520er kette),sw 16/15", va-speichen, peppmöller-abgas-anlage ,k&n-lufi,heizriffe,givi windschild,h&b koffer,tachoantrieb
wird im wechsel mit einer silverstar eingesetzt ("1785",gekauft 2005 mit 19000 km, seitdem nach gründlicher durchsicht und "antimurkskur" knapp 50000 km ohne probleme gefahren), regelmässige wartung lt. handbuch.

an der "51"auf bisher weiteren ca. 25000km( meist mit sw ), aufgetretene ausfälle:

kurz nach erwerb reglereinheit wg. überhitzung durch wärmestau zerstört, als folgeschaden alle glühlampen u. dzm defekt .
dzm eigenreparatur, einbausituation r-einheit geändert, durch 4Bohrungen 25mm in ansaugkasten wg. lufiwechsel k&n. wärmestau unter sitzbank beseitigt.
ca. 130€
kabelbruch im kabelbaum (massekabel zündschalter),eigenreparatur.
original-schaltereinheit rechts/links wird aktuell nach kontrolle anlässlich umbau auf relais wg.korrosion der schaltkontakte vorsoglich ausgetauscht.
ca.75 €
verschleissteile:
2x zahnriemen 42€
3x ölfilter 15€
2x 18" solo-reifen me 66 112€
sw sommer/winter:
1x 16" reifen me block c 56€
1x 16" heidenau k 29 48€
2x 16" heidenau k41 silica 47€
1x 15" conticontact 84€
1x 15" hancook 52 €
2x gabel-wedis 12€
1x wedi ventilausheber 8€
dichtungssatz rotax504e kpl 36€
2x sb-bremsklötze 38€
kettensatz 124€
kettenkasten/schläuche 48€
satz ansaug-gummis 72€
gaszug 7€
öl
die auflistung ist nicht komplett, gibt aber einen groben überblick, und die vielen reifen waren wegen der drei rädersätze nötig, sind also noch lange nicht verschlissen.
als 7.! besitzer hatte ich das zweifelhafte,aber offenbar unvermeidliche vergnügen, einen gewissen "wartungsstau" beseitigen zu dürfen, möchte allerdings trotzdem nicht behaupten, mit einem vergleichbaren neueren motorrad auf geringere gesamtkosten und weniger zeitaufwand zu kommen.
weil ich mich schon seit 1980 mit unseren sozialistischen qualitätsprodukten rumzanke, konnte ich allerdings auch aus einem brauchbaren fundus schöpfen.
ich rechne damit,das ding noch etliche jahre mehr oder weniger sinnvoll im alltag nutzen zu können.
umbauteile samt eigenleistung zusammengerechnet,wird,wer sowas handwerklich ordentlich macht, wohl kaum mit weniger als 3-4000 € gesamtkosten auskommen,gleichgültig welches basismotorrad vorhanden ist...
nur: mit welchem motorrad geht das überhaupt noch mit vertretbarem eigenaufwand?
immerhin ist mz ja auch schon fast 20 jahre als konzept "tot"...
die russischen (und amerikanischen !)motorräder kann man getrost vergessen,das wechselbetriebsfähige v7-classic-gespann kostet knapp 17000€, ein bmw f800-gespann wird in ähnlicher konzeption ebenfalls deutlich über 15000 € liegen,wenns überhaupt auf die strasse zu bringen ist.
nachbemerkung...:
4000km jahresfahrleistung?
da wäre es doch wohl sinnvoller, sich z.b.ein anständiges fahrrad zu kaufen und damit dann vielleicht den jakobsweg zu machen; kostet auch nicht mehr und ist gut fürs herz...oder...?...ach ja: ein fahrrad,das sicher mehr als 4000km mit touren-gepäck ohne ernstafte schäden hält?...2-3000€...:D
frohes schaffen!
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Nordtax » 26. Februar 2013 17:00

phaedros hat geschrieben:tach zusammen.
hm,seltsame diskussion.
und äpfel mit birnen verglichen.

Tja, wenn einem sonst nix einfällt... :P

Z.B. mit einer Investition von 250€ für ein 15er Hinterrad hält ein Reifen dann 15tkm und kostet nur noch 50€.
Viele Teile für die Rotaxemmen zu verkaufen, fast alles für den Motor, div. Rahmen und Anbauteile.
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon knut » 26. Februar 2013 17:19

Der Bruder hat geschrieben:Die Gussräder haben für den Gespannbetrieb keine Freigabe

Fahre ich mit sowas zum Tüf kann ich ungesehen wieder nach haus fahren
nönö, fredo , meine war auch mit gussrädern als gespann zugelassen , nichtmal bei der abnahme des umbaus wurde das bemängelt :schlaumeier:
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Maddin1 » 26. Februar 2013 17:20

Nordtax hat geschrieben:
phaedros hat geschrieben:tach zusammen.
hm,seltsame diskussion.
und äpfel mit birnen verglichen.

Tja, wenn einem sonst nix einfällt... :P

Z.B. mit einer Investition von 250€ für ein 15er Hinterrad hält ein Reifen dann 15tkm und kostet nur noch 50€.


aber es gibt doch keine 15er Gußfelgen von MZ... :wink: :biggrin:
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon phaedros » 26. Februar 2013 21:37

Nordtax hat geschrieben:
phaedros hat geschrieben:tach zusammen.
hm,seltsame diskussion.
und äpfel mit birnen verglichen.

Tja, wenn einem sonst nix einfällt... :P

Z.B. mit einer Investition von 250€ für ein 15er Hinterrad hält ein Reifen dann 15tkm und kostet nur noch 50€.


moin!
tja, wenn man mit so `nem moppet dann mindestens 50-70000 km fährt...:D
und weil bei mir bis dahin JEDER hinterreifen nach spätestens 5-6000 km blank war...auch der 4,00-18...erst recht mit 300er em-zylinder...habe ich mir 1988 ein 15"- rad gebaut.
damals hat die 3"akront-felge noch rund 100dm gekostet...und der va-speichensatz keine 70 dm... 8)
das rad ist jetzt im dritten von bisher 5 mz-gespannen verbaut und hat inzwischen knapp 100000km runter...mit dem 4.reifen...
welch letzerer, wie sein vorgänger, derzeit der 500r zu vortrieb verhilft.
übrigens trägt der 125/135 -15 im gegensatz zum 3,50er um 300 statt 220 kg ( runderneuert wirds auch nicht mehr ) ; finde ich extrem sympathisch....:)
das 3,5-15er rad stammt, wie die anderen räder, aus dem erwähnten fundus. hat man schon mal nach 30 jahren mz... :D
dann hab ich depp dem peppmöller neulich auch noch gut 500 euro für die rotax-va-anlage hinterhergeschmissen, bloss weil ich keinen bock auf putzen und/oder ebay-suche hab...jetzt sogar neue stossdämpfer beim schwarz gekauft,weil: das dämpft dann wieder gleichmässig...8)
zankt euch doch nicht um ein paar euro; japanerteile sind um soviel teurer, (z.b. ein satz vorderbremsscheiben oder eine wg. umschmiss geplatzte verkleidungshälfte für eine yamaha fazer ) da darfs auch mal was besseres für die mz sein... und der rotax hält...
im übrigen: in bonn gabs mal jemanden,der an den em 250 einen vorhanden mm 250-topf schraubte und auf meine verwunderte frage,ob er nicht bemerke, dass bei tempo 85 unter fuchtbarem geklingele der bart ab sei, meinte: "ooch, das ist doch ein altes gespann,das muss man halt langsam fahren..." einige wochen später fragte er mich, wie oft wohl so ein kolben unbeschadet klemmen dürfe...so kann man´s natürlich auch machen... :D
frohes schaffen!
uwe
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon Nordtax » 26. Februar 2013 22:31

phaedros hat geschrieben:dann hab ich depp dem peppmöller neulich auch noch gut 500 euro für die rotax-va-anlage hinterhergeschmissen, bloss weil ich keinen bock auf putzen und/oder ebay-suche hab...jetzt sogar neue stossdämpfer beim schwarz gekauft,weil: das dämpft dann wieder gleichmässig...8)
zankt euch doch nicht um ein paar euro; japanerteile sind um soviel teurer, (z.b. ein satz vorderbremsscheiben oder eine wg. umschmiss geplatzte verkleidungshälfte für eine yamaha fazer ) da darfs auch mal was besseres für die mz sein... und der rotax hält...

Dein Rotax hält wahrscheinlich auch nur, weil du nicht alle 100km eine große Inspektion machst... :lol: :roll: :lol:
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Re: Rotax Gespann (SEL) mit 60.000 km Laufleistung

Beitragvon phaedros » 26. Februar 2013 23:06

Nordtax hat geschrieben:
phaedros hat geschrieben:dann hab ich depp dem peppmöller neulich auch noch gut 500 euro für die rotax-va-anlage hinterhergeschmissen, bloss weil ich keinen bock auf putzen und/oder ebay-suche hab...jetzt sogar neue stossdämpfer beim schwarz gekauft,weil: das dämpft dann wieder gleichmässig...8)
zankt euch doch nicht um ein paar euro; japanerteile sind um soviel teurer, (z.b. ein satz vorderbremsscheiben oder eine wg. umschmiss geplatzte verkleidungshälfte für eine yamaha fazer ) da darfs auch mal was besseres für die mz sein... und der rotax hält...

Dein Rotax hält wahrscheinlich auch nur, weil du nicht alle 100km eine große Inspektion machst... :lol: :roll: :lol:


moin!
rischtsch...:)
und vielleicht, weil ich gelegentlich versuche, erstmal nachzudenken, BEVOR ich an irgendwas rumschraube...?
hamwa doch mal so gelernt, oder ?... :biggrin:

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