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BeitragVerfasst: 3. Mai 2013 19:48 
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Hatte das Moped vor knapp 3 Wochen gekauft. Die ETZ ist in den vergangenen Jahren pfleglich behandelt worden, doch wenig bis gar nicht gefahren. Was mir auf Anhieb sehr positiv aufgefallen ist. Sie bläut wenig bis überhaupt nicht!

Auf den ersten Kilometern bekam ich folgende Erkenntnisse. Motor startet nicht mit Kaltstarteinrichtung. Startet in der Regel beim 5. bis 8. Kick, jedoch nur, wenn man Gas konsequent offen lässt. Standgas ist gut und konstant, solange sie kalt ist. Hat jedoch unter ca. 3.500 Touren überhaupt keinen Durchzug. Solange sie nicht richtig warm ist, beschleunigt sie bis zum 4. Gang bis ca. 5.500 Touren. Danach stottern. Im 5. ist bei 90 bis 95 Schluss. Wenn sie dann heiß ist, kommt noch ein Stottern hinzu. Und sie tourt sehr schlecht ab. Standgas dann relativ stabil. Das einzige, was mir bis dahin aufgefallen war, ist der Ansaugstutzen, der äußerlich an der Knickstelle porös ist (Foto).

Darauf hin habe ich folgendes gemacht: Luftfilter geprüft -> ok. Alle Kabel rund um Regler, Gleichrichter usw. auf korrekten Sitz überprüft -> alles in Ordnung. Neue Zündkerze reingeschraubt. Vergaser Sichtprüfung -> alles gut, nichts verdreckt. Außer minimal Grünspan an einem Schwimmer. Schwimmerstellung überprüft (29 bzw. 34 mm) -> passt. Außerdem alle Düsen ausgespustet.

Das einzige was sich darauf verbessert hat, war, dass sie auch im 5. Gang mehr als 4.500 Umdrehungen schaffte, mit Ach und Krach Tempo 110 und am Anfang war auch das Stottern weg. Und an der Stelle war ich zuversichtlich, dass es eine Frage der Zeit ist, bis sie wieder so gut geht, wie meine alte blaue ETZ, für die Tempo 130 kein Problem war.

Bin dann optimistisch zwei Mal damit zur Arbeit gefahren (einfache Strecke 20 km) Beim ersten Mal, gestern, ging noch alles gut, kam noch nach Hause. Heute dann auf der Rückfahrt fing das Stottern schon wieder an. Und das Standgas war ganz schlecht, wenn sie denn abtourte. Dennoch wollte ich nochmal kurz was Einkaufen. Zum Glück nur etwa anderthalb kilometer vor zu Hause. Ich war einige Minuten im Laden. Danach ging nichts mehr. Zwanzig, dreißig mal gekickt. Keine Chance. Also anderthalb Kilometer nach Hause geschoben. Zwei Stunden später ließ sie sich wieder antreten, nach oben beschriebener Prozedur, also 5 bis 8 Kicks bei Vollgas.

Danach habe ich mir die Zündkerze angesehen. (sieht doch normal aus, oder?) Und auch mal die Elektrik aufgemacht. Der Abstand zwischen den Kontakten beträgt ca. 0.3 mm. Leider enden mit dem Beschriebenen bald schon meine Kenntnisse, daher auch hier noch ein Foto, wo man mit Erfahrung auch was entedecken könnte, wenn was nicht stimmt. Und da kommt noch eine etwas unangenehme Erfahrung hinzu, dass ich das bei der blauen ETZ vor ein paar Jahren schon mal probiert hatte, das mit dem Zündung einstellen, und furchtbar einen gewischt bekommen habe. Seitdem habe ich die Finger davon gelassen. Daher Nebenfrage: Wie sonst soll man mit der Prüflampe arbeiten, wenn die Zündung ausgeschaltet ist? Wie muss ich es anstellen, damit ich keinen gewischt bekomme?

Zufällig kam mein Nachbar noch vorbei. Ich habe ihm die Symptome geschildert. Und er erzählte mir, dass er früher eine Schwalbe gefahren ist, und da hätte er sehr ähnliches gehabt. Ursache seien die Kurbelwellensimmerringe gewesen.

Darauf hin habe ich dann hier die Suchfunktion bemüht. Und ein Indiz für defekte Simmerringen soll demnach sein, dass das Motoröl nach Benzin riecht. Daher habe ich die Kontrollöffnung aufgeschraubt. Und ja, mmh, was da rausläuft, ist auffällig sauber und hell, und sehr dünnflüssig. Ob das jedoch nach Benzin riecht??? (Also hier fehlt mir eindeutig die Erfahrung, den Geruch zu unterscheiden von Öl und Öl, das mit Benzin vermischt ist.

Doch vielleicht gibt es ja eine einfachere Lösung?


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BeitragVerfasst: 3. Mai 2013 19:57 
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Mahlzeit. Also wenn warm, langsames abtouren und kein Standgas deutet auf undichtem Ansaugstutzen und/oder defekte Wellendichtringe hin. Welche Größe der Hauptdüse fährst du? Das stottern in oberen Drehzahlen wenn warm kann auch auf einen Defekt der Zündspule deuten. Auch ein defekter Kondensator bei Betriebstemperatur kann die Ursache sein. Mache doch mal eine Probefahrt ohne Lichtmaschinendeckel, hast du starkes Feuer am Unterbrecher? Ist es sogar besser weil der Kondensator bessere Kühlung abbekommt? Wann wurden die Wellendichtringe das letzte Mal gewechselt?

Gruss Robert


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 3. Mai 2013 21:22 
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Zündkerzenabstand habe ich bei mir auf 0,6mm eingestellt.

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BeitragVerfasst: 5. Mai 2013 18:14 
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Danke erstmal für weitere Ideen.

@Morris Mouse,
danke für den Hinweis. Habe mich unklar ausgedrückt. Mit 0.3 mm meinte ich natürlich den Abstand der Unterbrecherkontakte.

@Dorni
ob und wann die Kurbelwellendichtringe gewechselt wurden, lässt sich leider nicht nachvollziehen. Im Zweifel noch gar nicht. Doch ist es nicht so, dass sie sehr stark bläuen müsste, wenn die defekt wären, weil ja nicht nur Benzin ins Motoröl gelangen würde, sondern auch umgekehrt?

Und ähm, ich erlaube mir nochmal nachzufragen wegen der Überprüfung Zündung, wie man es anstellt, dass man keinen gewischt bekommt. Dass keiner dazu eine Idee hat, erkläre ich mir mal so, dass man das sicher irgendwie finde müsste über die Suchfunktion. Doch wie? Kurzum, wäre echt dankbar für einen kleinen Hinweis, was man gefahrlos anfassen kann bei eingeschalteter Zündung.


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BeitragVerfasst: 5. Mai 2013 19:08 
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mechonaj hat geschrieben:
Doch ist es nicht so, dass sie sehr stark bläuen müsste, wenn die defekt wären, weil ja nicht nur Benzin ins Motoröl gelangen würde, sondern auch umgekehrt?

Die können durchaus nur in eine Richtung durchblasen. Wenn Du unter der Lichtmaschine (Stator abnehmen) noch einen grünen Dichtring vorfindest, kannst Du dich auf einen Wechsel auf beiden Seiten einstellen. Jetzt, 23 Jahre nach der Wende, ist alles an DDR-Zeug an dieser Stelle erledigt. Die kann man pauschal wechseln.

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2013 11:54 
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mechonaj hat geschrieben:
Unterbrecherkontakte, irgendwas auffällig?

Kann es sein, dass der Unterbrecherschmierfilz furztrocken ist?

Gesamt gefahrene Strecke in deinem Besitz bis hierher? Mein Tipp: etwa 120-160km?

Wie sehen die Unterbrecherkontakte aus? Eben, Kraterlandschaft oder Vulkantrichter?

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2013 13:41 
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Ich würde dem Kolben des Startvergasers auch mal einen Blick schenken...

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2013 14:34 
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Wolle69 hat geschrieben:
mechonaj hat geschrieben:
Unterbrecherkontakte, irgendwas auffällig?

Kann es sein, dass der Unterbrecherschmierfilz furztrocken ist?

Gesamt gefahrene Strecke in deinem Besitz bis hierher? Mein Tipp: etwa 120-160km?

Wie sehen die Unterbrecherkontakte aus? Eben, Kraterlandschaft oder Vulkantrichter?


der ist so trocken, das der Unterbrecher auf dem Nocken schon Laufspuren erzeugt hat :shock:

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2013 20:00 
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oh, oh ... stimmt. :oops: Der Filz ist knochentrocken. Doch danke für den Hinweis. Jetzt, wo man's weiß, drängt es sich förmlich auf. :shock: Da sollte ich wohl als nächstes rangehen, bevor man anfängt Teile wie Kondensator oder Zündspule auf Verdacht zu tauschen.

Das mit den 120 bis 160 km stimmt! Eher noch etwas weniger. Weiter als bis zur Arbeit habe ich mich noch nicht getraut. Und bevor ich nicht den Filz geschmiert habe - und wahrscheinlich nach oben verstellt habe - wird sie noch nicht mal mehr die Straße rauf und runter gefahren.

Wie ich gelesen habe, muss man ja ein zähflüssiges Öl für den Filz nehmen. Krieg ich das beim beim Autoteilehändler? Nach welchem Öl soll ich dann fragen?

Ach so und wegen des Aussehens der Unterbrecher (also ob Krater oder Vulkan), muss man den dafür ausbauen oder kann man das vielleicht auch vom Foto her beurteilen?


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2013 20:10 
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Bei den einschlägigen MZ-Händlern gibt es spezielles Unterbrecheröl; ich nehme immer Getriebeöl, geht auch.


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2013 20:15 
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Alles gut, mir is das ganz am Anfang auch passiert... aber sowas passiert auch nur EINMAL. In meinem Fall hatte ICH aber noch 40km Heimweg von der Vollabnahme vor mir - bin dann mitten in der Nacht schiebenderweise an nem sicheren Ort angekommen, "Scheisskarre" abgestellt, heimgelaufen... es ging NICHTS mehr. Am nächsten Tag: Unterbrecher wieder etwas auf gemacht - tada!

Dann bin ich ab zum Janne und hab erstens etwas Nachhilfe in "Wie-schmiere-ich-den-Schmierfilz" bekommen. Das Öl ist ne richtig dicke Pampe, gibt es bspw. bei Güsi in kleinen Fläschchen. Ich habe nicht bereut, das gekauft zu haben - aber ich weiß, dass es ärgerlich ist, nur wegen so Kleinkram irgendwo was zu bestellen. Ob es sowas auch beim KFZ-Teile-Fritzen gibt? Keine Ahnung. Vor Allem brauchst du ja nur ganz wenig... Ich sag's mal so: Alles ist besser, als trocken! Richtiges Unterbrecheröl kannste mit nem Schraubendreher richtig einmassieren in den Filz. Hab ich danach noch mehrmals gemacht und schaue da regelmäßig nach!

Zweitens hab ich vom Janne einen anderen Unterbrecher bekommen. Die Miramid-Unterbrecher (wie du ihn hast) vertragen die Reibungswärme ganz schlecht... der auf dem Nocken laufende Fuß niffelt sich ab, es bildet sich sowas wie ein kleiner Bart. Irgendwann ist der Kontaktabstand Null - so war's bei mir. Vielleicht geht so ein Unterbrecher noch irgendwie... aber schön ist das nicht. Zündungseinstellung wird schlechter zu machen sein. Ich würde sowas lieber tauschen, ich steh nich so auf "Das is alt, das muss unbedingt!" - ich will lieber, dass die Karre fährt. Es gibt ältere Unterbrecher, wo der Fuß aus Pertinax ist - die haben wesentlich bessere Notlaufeigenschaften...!

Drittens: Auf deinem Bild sieht man die Kontaktflächen nicht. Du kannst den Unterbrecher aber einfach anheben, dann siehst du zumindestens eine Fläche. Für die andere musste dich ggf. hinlegen, um von unten nach oben zu gucken. Ich tippe auf Krater. Das wäre dann noch ein weiterer Wechselgrund... Kontaktfeile kann man ja probieren, aber den abgeniffelten Fuß kann man damit nicht kurieren...

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2013 20:18 
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Alles richtig Wolle.

Ganz wichtiger Punkt noch: der Schmierfilz darf nur den höchsten Punkt des Nockens leicht berühren, sonst pumpt es dir das Öl regelrecht raus.

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BeitragVerfasst: 10. Mai 2013 16:59 
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Moin zusammen, kurzer Zwischenbericht.

Schmierfilz geölt. Einstellen, dass der nur leicht streift, finde ich gar nicht so einfach. Aber gut, wird man ja sehen, wenn es zu dicht ist, ist er sicher ruckzuck wieder trocken.

Das mit dem Abheben der Unterbrecherkontakte, zum Gucken, wie die aussehen, traue ich mich nicht so recht, bricht das nicht ab?

In jedem Fall habe ich nochmal den Abstand erhöht, war echt ziemlich knapp, deutlich unter 0.3. Und den Vergaser nochmal komplett aufgemacht. Und dabei gesehen, dass die Nadel von oben gezählt im ersten Ring befestigt war. Hab den runtergesetzt auf den dritten. Die Düse ist eine 130er.

Ergebnis: springt genauso zuverlässig unzuverlässig an, nämlich ca. beim 7. oder 8. Kick bei voll aufgerissenem Gashahn. Und: der Durchzug ist etwas besser, läuft jetzt mit Anlauf ca. 110 bis 115, ist das schon ok? Aussetzer bzw. stottern ist auch weg. Abtouren geht jetzt auch besser. Und Warmstart hat auch funktioniert auf den ersten Kick. Heute zumindest :-) Zündspule und Kondensator schließe ich daher -vorerst - mal aus.

Was aber noch fehlt ist die Kontrolle des Zündzeitpunktes. Was mir jetzt helfe würde, damit ich mich traue den einzustellen: Was muss ich tun, damit ich keinen gewischt kriege? Hier wäre ich echt für einen Tip dankbar.

Und ebenfalls noch nicht ganz klar: laut Anleitung soll man die Leerlaufluftschraube so weit verdrehen, bis das Standgas am höchsten ist. Und ebenfalls steht dort, wenn die Schraube nicht reagiert, sei wohl die Leerlaufdüse verstopft. Doch die habe ich doch ausgepustet. Kann sowas auch mal kaputt gehen?

Gruß
Markus

Danke für eure weitere Hilfe. Vielleicht wird das ja was.


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BeitragVerfasst: 10. Mai 2013 20:03 
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mechonaj hat geschrieben:
Wie ich gelesen habe, muss man ja ein zähflüssiges Öl für den Filz nehmen. Krieg ich das beim beim Autoteilehändler? Nach welchem Öl soll ich dann fragen?

Lothar hat hier mal eine Zusammenfassung der Schmierstoffe gemacht.
Wobei ich zugeben muß, daß ich für den Unterbrecherfilz auch immer Getriebeöl nehme.
mechonaj hat geschrieben:
Was mir jetzt helfe würde, damit ich mich traue den einzustellen: Was muss ich tun, damit ich keinen gewischt kriege? Hier wäre ich echt für einen Tip dankbar.

Hm, naja... nicht auf die Hochspannungsseite der Zündung hinlangen... :oops:
mechonaj hat geschrieben:
... sei wohl die Leerlaufdüse verstopft. Doch die habe ich doch ausgepustet. Kann sowas auch mal kaputt gehen?

Kannst Du ausschließen, daß Du irgendwelche kleinen Dreck-/Rostpartikelchen im Tank hast? Die können sich immer mal wieder lösen und gelangen dann in den Vergaser, so daß stets aufs Neue die Düsen verstopfen. Hatte ich bei meiner TS auch mal.

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BeitragVerfasst: 23. Mai 2013 11:23 
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Nachdem sie zuletzt echt schön gelaufen ist, fing das heute morgen auf dem Weg zur Arbeit schon wieder an mit dem Gestottere. Bin dann lieber umgekehrt und aufs Fahrrad umgestiegen. Mir fehlt einfach im Moment die Zeit, mich weiter reinzuknien. Also, schweren Herzens, falls jemand ernsthaft Interesse haben sollte an der ETZ, die sich bis auf das Gestottere in einem sehr guten Zustand befindet, bitte PN schicken.


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BeitragVerfasst: 23. Mai 2013 13:35 
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Gib nicht so schnell auf, das wird schon...
Ich habe auch bei meiner TS lange gesucht bis ich gemerkt habe dass die ganze Misere an zu wenig Spannung im Bordnetz (verstellter Regler) lag... :oops:
Also,
nimm Dir ne Stunde Zeit und geh die Punkte nochmals durch:
Hast Du Kontaktfeuer?--> Kondensator ist verdächtig
Hast Du grüne DDR-Wellendichtringe--> tauschen
Mach vielleicht zur Vorsicht (sofern noch nicht getauscht) mal selbstvulkanisierendes Isolierband über den Riss im Ansaugstutzen, das kannst Du einfach machen nachdem Du die Vergaserdüsen samt Wanne und Schwimmer begutachtet/gesäubert hast.
Hat Dein Startvergaserkolben ein aufgequollenes Gummi/verkantet/zu wenig Spiel?
Das würde u.a. schlechtes Startverhalten provozieren.
Wo liegt Dein Zündzeitpunkt?
Und: wie hoch ist die Spannung im Bordnetz?

Gruß
Jan

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Platz habe ich ja jetzt wieder ein wenig...gehabt...
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Und ein Bakfiets.

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BeitragVerfasst: 23. Mai 2013 14:07 
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Wie kann man bitteschön den Unterbrecherkontakt einstellen und nicht nach dem ZZP kucken? Der ZZP wandert mit jedem zehntel weniger Abstand richtung früh und umgekerhrt richtung spät und das in eoinem Masse wie es das Laufverhalten des Motors deutlich beeinflusst.

Egal, man sollte nur eben nicht immer gleich das Möppi verteufeln.
Der ZZP gehört zum MZ-1x1 und sollte au ch noch Nachts im dunkeln an verregneten Autobahnen mit einem blinden Auge und zwei gebrochenen Fingern problemlos eingestellt werden können.... also üben üben üben... Und keine Angst vor der Zündspannung... die kriegst du nie und nimmer ab solange du die Kerze oder das Kabel nicht gerade bei laufendem oder drehendem Motor anpackst.
Auf Miraculis MZ Seite ist die Bedienungsanleitung zum schmökern, da wird alles prima erklärt.

G-Spann fragte oben schonmal nach dem Chokegummi... hast du mal kontrolliert ob der richtig abdichtet wenn der Choke geschlossen ist?
Für mich klingt das als ob sie beim starten absäuft.
GGf hängt aber auch einfach nur das chwimmerventil und der Vergaser läuft im Stand über. Das mancht ähnliche Startprobleme.

_________________
Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
Haamitland Arzgebirg´...


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MZ ES175/1 '64
Suzuki DL650 '06
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KMZ Dnepr K750 '67
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Alex, Jan,

erstmal vielen Dank für die Aufmunterung. Bin jetzt nochmal einiges durchgegangen.

Vergaser tip-top sauber, Schwimmerventil geprüft und Schwimmer millimetergenau eingestellt. Tank ist auch sauber. Durchflussmenge mehr als ausreichend. Zündung alles kontrolliert. Kontakte wie neu. Sauberer Zündfunke, kein Zündfeuer. Bordspannung gemessen, alles i.O. Ergebnis: springt jetzt auf den zweiten oder dritten Kick an.

Doch sobald sie richtig heiß ist, fängt das Stottern wieder an. Daraufhin habe ich die Zündeinheit runtergenommen, um die Farbe der Kurbelwellen-Dichtringe sehen zu können- sie sind grün. Demnach drängt sich die Ursache wohl auf :-(

Da ich aus beruflichen und familiären Gründen wenig bis keine Zeit habe, mich zu kümmern, würde ich erst im Spätsommer dazu kommen, wenn ich Urlaub habe.

Daher werde ich diesen Thread tatsächlich in die Kleinanzeigen verlegen. Vielleicht hat ja jemand Interesse für 650,-.

Gruß
Markus


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BeitragVerfasst: 1. Juni 2013 00:17 
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Wenn du nun nur noch das Stottern hast würde ich einfach mal Zündspule und Kondensator tauschen.
Viel Erfolg.

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BeitragVerfasst: 1. Juni 2013 02:24 
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der garst hat geschrieben:
Zündspule und Kondensator tauschen.


Also möglicherweise doch nicht die Simmerringe ?

Vielleicht sollte ich das "Stottern" mal besser beschreiben. Es tritt eigentlich nur auf, wenn man den Gashahn voll aufreißt. Die Arbeitspausen, die sich der Motor gönnt, betragen zwischen einigen Zehntel Sekunden bis zu ca. 2 bis 3 Sekunden. Nichts mit einer bestimmten Frequenz also. Könnte dann dennoch ein elektrisches Bauteil die Ursache sein?

Hätte was. Den Kondensator könnte man testweise abklemmen. Solange eine Batterie drin ist, sollte doch eigentlich nichts passieren, oder?

Dann bliebe nur noch die Zündspule :)


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BeitragVerfasst: 1. Juni 2013 12:44 
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DER ZÜNDKONDENSATOR! Nicht der Batteriekondensator.

-- Hinzugefügt: 1. Juni 2013 12:45 --

DER ZÜNDKONDENSATOR! Nicht der Batteriekondensator.
Und ohne Zündkondensator funktioniert eine KondensatorSpulenZündung nicht.

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BeitragVerfasst: 1. Juni 2013 13:58 
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mechonaj hat geschrieben:
Also, schweren Herzens, falls jemand ernsthaft Interesse haben sollte an der ETZ, die sich bis auf das Gestottere in einem sehr guten Zustand befindet, bitte PN schicken.

Mein Rat: lösche die Anzeige, behalte dein Motorrad, bau ne neue Zündspule ein (kostet schließlich nicht die Welt) und fahr mit dem Ding. Die KuWe-Dichtringe kannst du immer noch tauschen, wenn sonst alles in Ordnung ist.


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BeitragVerfasst: 1. Juni 2013 14:49 
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Ein perfektes Moped wirste eh nicht finden :wink:
An dieser ETZ weißte was los ist.

PS: Habe bestimmt noch 2-3 gebrauchte Spulen da.
Bitte per PN, falls interesse besteht.

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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BeitragVerfasst: 1. Juni 2013 16:44 
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Ich hatte bisher auch mit jeder Emme ein paar Startschwierigkeiten. Wenn du die allerdings behoben hast, fährst du ein schönes und zuverlässiges Motorrad. Kopf hoch, das wird schon!

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-Ist die Steigerung von 2-Takter ein 3-Takter?-


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BeitragVerfasst: 1. Juni 2013 20:27 
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Nur mal so als weiterer Versuch, bevor du aufgibst: Wenn Sie nicht bläut, schlechte Leistung hat obwohl Zündung und Vergaser/Motor in Ordnung sind, könnte auch ganz simpel noch der Pott zu sein. Vieleicht mal freibrennen (mit Heisluftgebläse)und schauen?

_________________
Viele Grüße, Peter

Mein rauchender Pott ;-) http://www.youtube.com/watch?v=KWCbzBZxODM&feature=player_profilepage
Auf Ausfahrt (1995) https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=FuCF6FxpqKk
Advent 2020 https://calendar.myadvent.net/?id=010af48946e484dc9acfe0a38c429829


Fuhrpark: ETZ 250/Baujahr 1982

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BeitragVerfasst: 2. Juni 2013 17:56 
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Ach ja, seufz, nochmal vielen Dank allen für das Mut machen.

Doch seit heute ist die Garage wieder leer.

Besten Gruß
Markus


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