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Moderator: Moderatoren
Hermann hat geschrieben:Bau Du erstmal den Auspuff dran!
Brechen Sie mit einem scharfen Gegenstand ( Schraubendreher ) die Oxidschicht der Werkstücke in der flüssigen Naht auf.MZ-Doktor hat geschrieben:Hallo Lothar,
ich war am WE auf der Motorradmesse in Sindelfingen da war ein Stand die hatten eine interessante Technik zum Alu-Schweissen(giesslieren schimpft sich das) gezeigt.
siehe hier:
http://hs.shop.t-online.de/detail.asp?a ... 1&sid=2252
ich denke es ist gut geeignet für dein Vorhaben.
mfg Stephan
Gernoth Eltz hat geschrieben:Brechen Sie mit einem scharfen Gegenstand ( Schraubendreher ) die Oxidschicht der Werkstücke in der flüssigen Naht auf.MZ-Doktor hat geschrieben:Hallo Lothar,
ich war am WE auf der Motorradmesse in Sindelfingen da war ein Stand die hatten eine interessante Technik zum Alu-Schweissen(giesslieren schimpft sich das) gezeigt.
siehe hier:
http://hs.shop.t-online.de/detail.asp?a ... 1&sid=2252
ich denke es ist gut geeignet für dein Vorhaben.
mfg Stephan
lothar hat geschrieben:Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.
Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???
Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?
Gruß
Lothar
Trophy-Treiber hat geschrieben:Aber sacht mal: was haben denn einige Foristi für geniale Photobearbeitungsprogramme? Dann kann ich mit meinem Irvan view nur staunen.
hey ihr zwei... ich glaub ich mach bald mal nen rundflug... köln>neuwied>kerkrade>köln...Nordlicht hat geschrieben:Hermann hat geschrieben:Bau Du erstmal den Auspuff dran!
He he und du das Gespann fertig!! Ohne Räder gehts eben nicht.
lothar hat geschrieben:Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.
Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???
Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?
Gruß
Lothar
henrik5 hat geschrieben:...kleine Krater auf der Dichtfläche erfolgreich mit Hylomix Epoxidkitt...
Richard-HB hat geschrieben:...z.B. Weiher Haftstahl, Temperaturfest bis ca 180°C...
MZ-Doktor hat geschrieben:...interessante Technik zum Alu-Schweissen(giesslieren ......
Nordlicht hat geschrieben:...kurz einen Alupunkt aufschweißen,glätten fertig.
Gernoth Eltz hat geschrieben:...schweissen verbietet sich...würde es mit Löten versuchen..
Gernoth Eltz hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.
Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???
Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?
Gruß
Lothar
Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.
Ein guter Schweißer weiß um die verschiedenen beschaffenheiten des (Alu-)Gusses und kann das berücksichtigen.
Ist MZ wirklich so billig, das man noch nicht einmal bei Neuteilen das frickeln und basteln sein lassen kann.
Bei einem neuen Gehäuse rechtfertigt sich der aufwand auf jedenfall, ist erst einmal irgendeine Klebepampe drauf, ist im nachhinein nix mehr mit schweißen.
Kopfschüttel
Patrick
Hallo Lothar,
schweissen verbietet sich, weil es sich um Alu-Druckguss handelt und damit immer eine andere Beschaffenheit hat.
Epoxy Harz ist eine Möglichkeit, aber sehr aufwendig.
Ich persönlich würde es mit Löten versuchen:
http://www.rexin-loettechnik.de/index.php
Universal-Lot 400 bitte anklicken
sammycolonia hat geschrieben:hey ihr zwei... ich glaub ich mach bald mal nen rundflug... köln>neuwied>kerkrade>köln...Nordlicht hat geschrieben:Hermann hat geschrieben:Bau Du erstmal den Auspuff dran!
He he und du das Gespann fertig!! Ohne Räder gehts eben nicht.
lothar hat geschrieben:Da Patricks seinen eigenen Beitrag im Zitat aufgelöst hat, hier eine Extraktion desselben:
"Patrick Christian" schrieb: Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.
Ein guter Schweißer weiß um die verschiedenen beschaffenheiten des (Alu-)Gusses und kann das berücksichtigen.
Ist MZ wirklich so billig, das man noch nicht einmal bei Neuteilen das frickeln und basteln sein lassen kann.
Bei einem neuen Gehäuse rechtfertigt sich der aufwand auf jedenfall, ist erst einmal irgendeine Klebepampe drauf, ist im nachhinein nix mehr mit schweißen.
Kopfschüttel
Patrick- Zitatende-
@Patrick Christian
Also MZ ist an dem Ausbruch nicht schuld! Eher wohl der, der das Teil weg- oder beworfen hat
bevor es auf dem Teilemarkt landete, wo es noch 70 EU bringen sollte. Glücklicherweise hat ES/2-SW-Treiber Donald,
der mit mir unterwegs war, den Schaden entdeckt (ich hätte es übersehen bei dem Gedränge - danke Donald!).
Für nunmehr 25 EU habe ich mich denn doch für einen Nutzungsversuch entschieden.
@Gernot
Das Löten klingt vielversprechend (Festigkeit, Eindringen, Aufbau und Anwendungsgebiet).
Jedoch bekomme ich bei 28,-EU für das Lötmaterial kalte Füße,
wobei man mindestens zwei Pakete abnehmen muss + Versand,
also knapp 90 EU für den gesamten Materialaufwand, was Gedanken an die generelle Neubeschaffung eines
intakten Gehäuses aufkommen lässt...
Die technologischen Hilfsmittel finde ich auf Anhieb auch nicht in meiner Werkstatt, bedarf also der externen Hilfe.
@ETZ150DD
Danke, so einen 300W-Klopper habe ich auch. Die Technologien zielen aber eher auf Gesamterwärmung des Teiles ab.
Gruß
Lothar
Patrick Christian hat geschrieben:Gernoth Eltz hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.
Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???
Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?
Gruß
Lothar
Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.
Ein guter Schweißer weiß um die verschiedenen beschaffenheiten des (Alu-)Gusses und kann das berücksichtigen.
Ist MZ wirklich so billig, das man noch nicht einmal bei Neuteilen das frickeln und basteln sein lassen kann.
Bei einem neuen Gehäuse rechtfertigt sich der aufwand auf jedenfall, ist erst einmal irgendeine Klebepampe drauf, ist im nachhinein nix mehr mit schweißen.
Kopfschüttel
Patrick
Hallo Lothar,
schweissen verbietet sich, weil es sich um Alu-Druckguss handelt und damit immer eine andere Beschaffenheit hat.
Epoxy Harz ist eine Möglichkeit, aber sehr aufwendig.
Ich persönlich würde es mit Löten versuchen:
http://www.rexin-loettechnik.de/index.php
Universal-Lot 400 bitte anklicken
Gernoth Eltz hat geschrieben:Patrick Christian hat geschrieben:Gernoth Eltz hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.
Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???
Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?
Gruß
Lothar
Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.
Ein guter Schweißer weiß um die verschiedenen beschaffenheiten des (Alu-)Gusses und kann das berücksichtigen.
Ist MZ wirklich so billig, das man noch nicht einmal bei Neuteilen das frickeln und basteln sein lassen kann.
Bei einem neuen Gehäuse rechtfertigt sich der aufwand auf jedenfall, ist erst einmal irgendeine Klebepampe drauf, ist im nachhinein nix mehr mit schweißen.
Kopfschüttel
Patrick
Hallo Lothar,
schweissen verbietet sich, weil es sich um Alu-Druckguss handelt und damit immer eine andere Beschaffenheit hat.
Epoxy Harz ist eine Möglichkeit, aber sehr aufwendig.
Ich persönlich würde es mit Löten versuchen:
http://www.rexin-loettechnik.de/index.php
Universal-Lot 400 bitte anklicken
Hallo Patrick,
da Du ja ständig solche Teile schweißt, würde ich mich riesig freuen wenn Du mir das näher erklären könntest.
PS. Warum?
Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.
Stephan hat geschrieben:... Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann noch was wegplatzt...
Gernoth Eltz hat geschrieben:schweissen verbietet sich, weil es sich um Alu-Druckguss handelt und damit immer eine andere Beschaffenheit hat.
TeEs hat geschrieben:Ich weiß es leider auch nicht genau, aber nach der rauhen Oberfläche zu urteilen halte ich es für ordinären Sandguss.
hiha hat geschrieben:Alu Druckguss ist wirklich fast nicht zu schweissen, wegen der unter Druck im Alu gelösten Gase, die beim Schmelzen brutal ausgasen. Aber ich bezweifle, dass die Gehäuseteile aus Druckguss SIND. Weiss das wer?
Gruss
Hans
Patrick Christian hat geschrieben:Hmm, also Sandguss in DDR-Großserie halte ich für ausgeschlossen.
hiha hat geschrieben:Patrick Christian hat geschrieben:Hmm, also Sandguss in DDR-Großserie halte ich für ausgeschlossen.
Also die japanischen Gehäuse sind schweissbar. Die sind -soweit ich weiss- aus Kokillenguss. Man muss ja nicht unbedingt drücken, wenn man in Stahlformen gießt, es reicht ja auch die Schwerkraft, bei so simplen Gussteilen wie den Motorgehäusen.
lothar hat geschrieben:Kaum ein Tag um und mehr als 5 Lösungsvorschläge, danke an alle!
lothar hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:... Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann noch was wegplatzt...
Wegplatzen nicht, aber im Kurbelgehäuse wird das Gemisch verdichtet, bevor es in die Überströmkanäle zischt. Da ist also Druck, und ein kleines Löchlein würde bleiben, wo es abpfeift, und schlimmer noch, durch das in der Ansaug-Unterdruckphase echte(!) Nebenluft angesaugt wird.
So funktioniert ein Zweitakter... ... natürlich ohne Loch...
Gruß
Lothar
hiha hat geschrieben:Norbert hat geschrieben:Sind die Handhebel aus Druckguß?
Warum? Willst Du sie schweissen?
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