Batterieladegeräte welche Erfahrungen bestehen?

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Batterieladegeräte welche Erfahrungen bestehen?

Beitragvon Baraccuda » 22. November 2008 20:55

Habe mir letztes Jahr nen ACCU-Jogger gekauf zur Überwinterung der Mop-Batterie und gestern bei Aldi ein ähnliches Gerät. Was nutztihr so bzw. welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

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Beitragvon raufaser » 26. November 2008 13:32

Ich hab irgendein Billigding von Polo, wichtig ist nur, wer nicht einmal die Woche laden will sollte eines mit Erhaltungsfunktion kaufen. Ich hab zwei: Eins zum laden, und eins mit Erhaltungsfunktion.
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Re: Batterieladegeräte welche Erfahrungen bestehen?

Beitragvon motorang » 26. November 2008 14:50

Baraccuda hat geschrieben:Habe mir letztes Jahr nen ACCU-Jogger gekauf zur Überwinterung der Mop-Batterie und gestern bei Aldi ein ähnliches Gerät. Was nutztihr so bzw. welche Erfahrungen habt ihr gemacht?


Hi

Warum zwei ähnliche Geräte?

Ich hab ein C-Tek vom ATU weils auch Auto kann (2 A Strom) und staub/stoßsicher ist, und auch bei 20 minus noch lädt

und ein Saito vom Louis dem ich nicht traue weil es kaputte Batterien als "voll" diagnostiziert, man zum Wechseln einer Sicherung das Gehäuse aufschrauben muss, und ich schon ein neu kaputtes hatte - hat nur 1 A Strom, aber es kann halt 6 Volt ...

Gryße!
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Beitragvon rmt » 26. November 2008 14:59

Ich benutze das Saito - Ding auch... hab jetzt 3 Ladegeräte und es ist das einzige, was den Ladezustand überhaupt anzeigt und laut hersteller Batterien nicht totkocht...

Meine Batterien haben 4, 9, 36 und 45 Ah - und ein altes Hella Moppedbatterienladegerät mit Switch zu 6/12 V (0,6) und ein Autoladegerät 5 A und das Saito mit 1 A.
Letzteres nur weil ich eine gute Batterie zuviel habe...und über die Langlebigkeit oder Zuverlässigkeit kann ich nicht viel sagen, weil es erst ein paar Tage alt ist.
Die Anzeige ob voll etc. scheint zu stimmen, mein Lastengespann war wieder halb leergelutscht... und bis jetzt haben alle 3 Geräte (das Hella ist schon 12 Jahr alt) nie versagt.
Gruß Roger

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Beitragvon lothar » 26. November 2008 16:56

Ich lese aus dem Bisherigen zwei Teilthemen heraus:
1. Normales Ladegerät?
2. Spezielles Gerät für Überwinterung?

Für beiden Fälle verwende ich ein uraltes ausrangiertes Labornetzteil Statron TG30/1,
was den Vorteil hat,
dass man eine konstante Ladespannung sehr feinfühlig einstellen kann
und das auch über eine Strombegrenzungsfunktion
verfügt, was mitunter nützlich ist. .

Zu Punkt 1 hätte ich den Tipp, dass zur Beurteilung der Brauchbarkeit/Gefährlichkeit des Ladegerätes folgender Test gemacht wird:
Man hängt mal eine 6V bzw. 12V-Kontrolllampenbirne (0,6W bzw. 1,2W) allein ans Ladegerät und misst die dabei anliegende Spannung.
Kommt sie auf deutlich über 7,2V bzw. 14,4V sollte man die Batterie an so einem Gerät nicht endlos (spannungsmäßig) unbeaufsichtigt dranhängen lassen,
weil das Gerät die Batterie an die Gasungsgrenze fährt. Je kleiner die Batteriekapazität, desto kritischer sind die Folgen.
Ich persönlich - ich betone, das ist meine spezielle eigene Sicht - halte auch nicht mehr viel von der allseits als ungefährlich gepriesenen Dauerladung
mit einem Zwanzigstel der Amperestundenzahl. Wenn der Elektrolyt anfängt zu perlen,
sollte das Ladegerät generell abgetrennt und der Batterie ihre Ruhespannung um 6,3V bzw. ca.12,6V gegönnt werden.

Zu Punkt 2: Zur Überwinterung der Akkus saisonal zugelassener Fahrzeuge, schließe ich alle Akkus gleicher Spannung parallel zusammen. Aktuell
sind das eine Trabi-, 2 Rotax-, eine Suzi- und eine Yamaha- Batterie. Aller 3 Wochen messe ich die eine, gemeinsame Spannung, die sich einstellt.
Droht sie unter 12,3V abzusinken, kommt das Ladegerät mit 13,0V für eine Stunde dran und der Ladungsverlust ist ausgeglichen, was man am rasch
abfallenden Strom sieht.
Die Methode ist umso lohneswerter, je höher der persönliche Lor-Wert ist. Anstatt sich um 10 individuelle Batterien kümmern zu müssen,
hat man nur eine einzige Spannung zu kontrollieren. (Evt. noch eine zweite für den 6-V-Fuhrpark)

Gruß
Lothar
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Beitragvon Peter der Große » 26. November 2008 17:33

Das Ladegerät von Aldi ist i.O. , 6 Volt wird automatisch erkannt , nur ein Knopf zur Bedienung , Motorrad - Auto - Kälte -Aus
Das Ladegerät von LOUIS , 2- 3 zehntel höhere Ladeendspannung , dadurch werden etwas müdere Batterien ausgesondert bzw. sie kommen nicht in den Pflege / Entsulfatierungsmodus welche am Aldigerät problemlos sind .
Bild

Fuhrpark: .... und Tschüß ....
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Beitragvon Baraccuda » 26. November 2008 21:25

Genau das Gerät hab ich. Erst heut nochmal eins geholt. Jetzt hab ich insgesamt 4! um meine Batterien zu erhalten.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters! Wie soll ich denn wissen was ich sage, bevor ich es höre??

Gruss Alex

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Beitragvon voodoomaster » 26. November 2008 22:48

hab dieses gerät von lidl, schaut genauso aus. funzt super, zumindest beim test. anschließen, wahl der betriebsart, laden, bei erreichen der endspannung(bei mir so ca. 14v) umschalten auf erhaltungsladung(was nur gut 5min gedauert hatte, da akku neu und voll war). werde mal den akku entsprechend entladen und dann noch mal testen.

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Beitragvon Ex-User sirguzzi » 26. November 2008 23:24

Und ich hab in meinen Fahrzeugen richtige Batterien, die auch nach einer Standzeit von 12 Monaten den dicken Guzzimotor ohne Nachladen problemlos starten.Und das immer noch, nach mittlerweile 11 Jahren bei halbem Gewicht und halber Kapazität der originalen.
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Beitragvon Nils » 27. November 2008 00:46

Ich habe auch das ALDI - gerät, das lag letztes Jahr für 7 Euro an der Kasse, da mustte ich einfach zuschlagen. Allerdings - seit ich den Umstieg auf Bleigel bzw Bleivließ betreibe, werden die Batterien nicht mehr leer beim längeren Stehen... muss ich wohl mal das Licht an lassen 8)
Grüße - Nils
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Beitragvon Ex User Hermann » 27. November 2008 01:54

sirguzzi hat geschrieben:Und ich hab in meinen Fahrzeugen richtige Batterien,.

Hör auf mit dem Scheiß und mach die Leute nicht wuschig! :-)
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Beitragvon heymi » 27. November 2008 10:40

Was fürn Aufwand! Ich baue meine zwei Batterien vor dem Winter aus,kontrolliere den Säurestand, hänge sie an mein uraltes DDR-Ladegerät bis sie anfangen zu gasen und stelle sie dann warm und trocken in die Heizung. Im Frühling kurz nachladen und los gehts.
Gruß Jürgen
------------------------------------


Wenn du willst,daß etwas getan wird,dann tu es gefälligst selbst!
(Es bewahrheitet sich leider immer wieder)


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Beitragvon lothar » 27. November 2008 11:44

Baraccuda hat geschrieben:Erst heut nochmal eins geholt. Jetzt hab ich insgesamt 4!

Der Handel freut sich.
(s. mein Beitrag oben...)
Gruß
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Beitragvon Halimash » 27. November 2008 13:36

Ich hab eines von meinem Emmen/Teiledealer gekauft. Nennt sich SlimCharger kostete ca 15,-€. Hat Abschaltautomatic, LED´s für ON, FULL und Kaputt. Könnte ich den ganzen Winter dranlassen. (sagt der Händler). Bis jetzt bin ich zufrieden.
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Beitragvon SPW 70 » 28. November 2008 18:39

Bin mit dem ALDI-Ding auch ganz zufrieden. Hatte letzten Winter die BMW dran und keine Probleme. An der ETZ eigentlich auch nicht, nur denkt das Ding bei einer tiefentladenen Batt., dass es ne 6 Volt wäre und schaltet nach paar Minuten "voll" auf Standby.
Viele Grüße von Jörg
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Beitragvon TS-Ossi » 28. November 2008 22:29

heymi hat geschrieben:Was fürn Aufwand! Ich baue meine zwei Batterien vor dem Winter aus,kontrolliere den Säurestand, hänge sie an mein uraltes DDR-Ladegerät bis sie anfangen zu gasen und stelle sie dann warm und trocken in die Heizung. Im Frühling kurz nachladen und los gehts.


So ähnlich auch bei mir.
Ich nehme alle Batterien raus - entlade alle schonend mittels entsprechender 6V bzw. 12V Lampe - lade die 6V Batterie mit einem DDR Ladefix(bis kurz vor Kochen) und die 12V B... mit Einhell-Ladegerät(da Überladeschutz) wieder auf - lagere sie warm und trocken - zum Saisonstart die gleiche Prozedur - FERTIG

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Beitragvon Ex User Hermann » 29. November 2008 01:48

lothar hat geschrieben:(s. mein Beitrag oben...)

Jo Lothar, der war gut! Bild
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Beitragvon partysturm » 29. November 2008 12:45

Ich habe die BLEIAKKU-LADESTATION CT-1500PB von Conrad
und bin recht zufrieden damit (Artikel-Nr.: 511500 - 62)
Kann 6 und 12V ...
Kostet allerdings 69,95€

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Beitragvon henrik5 » 23. Dezember 2008 17:44

Ich habe hier ein Teil:
Standard Power Supply
3DS05539AAAA
Input: 230V ~50-60Hz 50mA
Output: 12V(oben Linie unten gestrichelt)500mA

Kann ich damit meine neue 12V 4,5 AH Bleigel aufladen?
Das Gerät liefert nach Multimeter knapp 15 Volt.
Gruß Henrik
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