Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

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Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon evisu » 13. Juni 2023 10:47

Hallo liebe MZ Community.
Gibt es eine eierlegende Wollmilchsau was Batterieladegeraete angeht?

Ich habe sowohl 6V als auch 12V Mopeds hier.
Wenn moeglich fuer alle Batterietypen geeignet.
Und auch stark genug um tiefenentladene Batterien wieder einen Anschub zu geben.

Liebe Gruesse,
Thomas

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon Kai2014 » 13. Juni 2023 10:51

Schaue mal, nach Noco Genius 1.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon lothar » 13. Juni 2023 11:49

Anstatt ein Ein-Zweck-Ladegerät anzuschaffen, sollte man sich überlegen, ob ein universelles,
einstellbares Netzteil für die Garage nicht sinnvoller und möglicherweise auch preiswerter ist.

Viele Jahre bewährt hat sich das 15V/3A, z.B.:
https://www.bueromarkt-ag.de/labornetzt ... gLCVPD_BwE
Es ist ein linear-geregeltes Netzteil mit äußerst geringer Störspannung, so dass es auch für Anwendungen
in empfindlicher Elektronik gut geeignet ist.

Oder ein 30V/10A, z.B.:
https://www.kaufland.de/product/4047106 ... gK8EvD_BwE
mit verlustarmen Schaltnetzteil aber größerer Störspannung, die bei "grob"-elektronischen Arbeiten
kaum von Nachteil ist.

Von den Geräten sind viele Klone/Derivate zu unterschiedlichen Preisen auf dem Markt. Man erkennt sie
meist gut an der gleichen äußeren Form.

Wie die Geräte universell angewendet werden können, ist hier beschrieben:
KLICK

Gruß
Lothar
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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon evisu » 13. Juni 2023 12:43

@lothar
Nicht dass ich nicht schon ueber sowas nachgedacht habe.
Koennen denn solche Laborgeraete auch tote Batterien wieder zum leben erwecken? So wie die Noco (wie ich grade las. Danke @kai2014)?
Die schnelle Google Suche hat erstmal nix ergeben.
Das ist fuer mich ein Kaufargument.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 13. Juni 2023 13:29

Wenn eine Batterie tot ist, ist sie tot.
Manchmal erwacht sie noch einmal zu einem kurzen, kapazitätsarmen Leben aber so richtig wird es nix mehr. Ich habe es auch schon mit einem Megapulser versucht, der Akku erwachte wieder und hat mir eine Weile in der Garage zum Probieren gedient aber im PKW taugte er nicht mehr.

Ein Laborgerät ist natürlich fein, für den normalen Garagengebrauch zum Testen ein altes Ladegerät, nix mit Intelligenz. Für den Rest, wenn mans gut machen will, aus dem Bauhaus eins mit max. 2A für Motorräder und eins mit 4A, damit kann man auch einen großen Akku in halbwegs angemessener Zeit laden. Kosten keine 20/40€.

Ich habe hier den kleinen 6V Akku in der TS 125 und ein um die 100AH im Jeep, mache ich alles mit diesen Billiggeräten. Allerdings bin ich ein Gegner von Erhaltungsladungen. Ich lade und klemme das Ladegerät wieder ab wenn der geladene Akku voll ist.

Gruß
Willy
Ex-User MZ-Wilhelm

 

Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon Steffen G » 13. Juni 2023 15:25

Hallo!

Ich hab für die Motorräder so 5,5 Ah Batterien zu laden.

Aktuell habe ich so ein kleines Steckerladegerät, ähnlich Handyladegerät.
Das könnte ich auch auf 6 V umschalten.
Ladestrom sind 500 oder 600 mA, weiss ich nicht genau.

Das schaltet auch auf Erhaltungsladung wenn die Batterie voll ist.
Die grüne LED wird dann dunkler. Diese Erhaltungsladefunktion nutze ich aber auch nicht über längere Zeiträume.

Das war nichts teueres, bei Ebay gekauft. Weiss nicht mehr, nur paar € hat das gekostet.
Meine billige Säurebatterie ist jetzt mindestens 8 Jahre alt, und noch OK.
Obwohl ich sehr wenig fahre, und im Winter garnicht....
Also das funktioniert schon, denke ich.

Fürs Auto hab ich ein ordentliches CTEK, mit 10 A, das ist natürlich so mit das teuerste Markengerät,
das funktioniert natürlich auch sehr gut.

Soweit meine Langzeiterfahrungen.
Nach schlechten Erfahrungen und Problemen,
bleibt das jetzt so bei mir.
Grüße, Steffen !

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon evisu » 13. Juni 2023 20:47

Ok, ich danke euch fuer eure Erfahrungsberichte und Hinweise.
In meinem Kopf kristallisiert sich ein Favorit heraus.
HAlte euch gerne auf dem Laufenden.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon zweitakt » 14. Juni 2023 10:04

Meine persönliche Meinung:
Ich habe ein 6V/12V-Ladegerät aus den frühen 80ern.
(Trafo mit Gleichrichter, ohne Elektronik. Lädt mit der Widerstandskennlinie.)
Für kleinere Ladeströme schalte ich einfach eine Glühlampe in den Stromkreis.
Dann habe ich noch ein Labornetzgerät, wie von Lothar vorgeschlagen.
Da kann ich sowohl den max. Ladestrom als auch die Ladeendspannung begrenzen.
Auch Lithium-Ionen-Akkus können damit aufgeladen werden.
Damit lernt auch der Nicht-Elektronik-Fachmann etwas über Ströme und Spannungen.
Und nicht vergessen, das quasi dümmste Ladegerät habt Ihr im Fahrzeug.
Auch moderne Fahrzeuge stellen nur eine konstante Ladespannung am Generator ein.
(13,8V und bei Start-Stopp im Schub 14,2V)
Mit der Erhaltungsladung halte ich es wie Lothar, überflüssig.
Ein Akku wird aufgeladen und nach einigen Monaten evtl. erneut geladen.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon oldman66 » 14. Juni 2023 11:42

Ich persönlich benutze ein Modellbauladegerät und bin damit voll zufrieden.
OK, ich brauch(t)e es in erster Linie für meine PB/LIPO/LIFEPO4 Modellbauakkus.
Aber selbst meine Autobatterie kann ich damit laden und die Motorrad 6v erst recht.
z.B. sowas hier:
https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-v- ... gJVl_D_BwE
Natürlich nicht in der Apotheke gekauft.

Gruß
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon starke136 » 14. Juni 2023 14:20

Bitte an die Eingangsfrage des TE denken.

Thomas sucht ein Allzweckladegerät mit 6V u. 12V sowie Reparaturfunktion für tiefentladene Batterien.
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon schraubi » 14. Juni 2023 15:57

Es muss nicht immer Schlitzaugenware sein.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon Luzie » 14. Juni 2023 16:52

schraubi hat geschrieben:Es muss nicht immer Schlitzaugenware sein.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon dscheto » 15. Juni 2023 17:22

Bitte beachten, ein Automatikladegerät, z. Bsp. das viel gepriesene CTEK, steigt bei einer gewissen Unterspannung aus und zeigt nur noch eine defekte Batterie an und tut garnix mehr. Da hilft dann nur ein "Normales". Ich lade auch nur noch mit Labornetzgerät, damit auch 3,7-Volt Akkus der Mini-Taschenlampen und alle Spielzeugakkus der Enkel.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon starke136 » 16. Juni 2023 06:52

dscheto hat geschrieben:Bitte beachten, ein Automatikladegerät, z. Bsp. das viel gepriesene CTEK, steigt bei einer gewissen Unterspannung aus und zeigt nur noch eine defekte Batterie an und tut garnix mehr. Da hilft dann nur ein "Normales". Ich lade auch nur noch mit Labornetzgerät, damit auch 3,7-Volt Akkus der Mini-Taschenlampen und alle Spielzeugakkus der Enkel.


Leider falsch. Z.B. das Ctek CT5 lädt tiefenentladene Batterien ab 3 V wieder auf bzw. kann bis zu einem gewissen Grad auch Auskristallisationen beseitigen.Es ist jedoch nicht für 6V Batterien geeignet.

Es kommt immer auf das jeweilige Modell an. Das günstigste oder viele ältere Modell von Ctek haben diese Funktionen dann unter Umständen nicht.

Ich kann die Marke Ctek aus eigener Erfahrung wärmstens empfehlen, es hat schon mehrere totgeglaubte Batterien bei mir gerettet.
Ob es aber von Ctek ein Model gibt, welches 6V und 12V kann, kann ich dir leider nicht sagen.
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon Jogi250 » 16. Juni 2023 07:52

Den vollmundigen Versprechen der Hersteller wie CTEK glaube ich eher nicht. Klar kann der Marketing-Chef nicht einfach schreiben "Lädt Batterien wieder auf". Also müssen wahre Wunder her um die Geräte zu solch völlig überteuerten Preisen zu verkaufen. Wer kann denn schon wirklich nachprüfen, ob eine Bleibatterie entsulfatiert wurde oder Auskristallationen beseitigt wurden? Vor vielen Monden hatte ich auch ein solches Meisterwerk der Elektronik. Der einzige Taster daran versagte nach kurzer Zeit...
Nahezu jeder alten Batterie kann man kurzzeitig nochmal ein paar Volt einhauchen. Für ein paar Lämpchen oder Zündfunken reicht das mitunter auch eine ganze Zeit lang.
Fakt ist aber, dass die Leistung der Batterie sofort zusammenbricht, sobald z.B. ein kräftiger Anlasser dann doch mal ein paar Ampere ziehen will. Da helfen auch alle Werbeversprechen nichts mehr.

Ein Labornetzteil - wie schon mehrfach vorgeschlagen - kann Batterien genauso laden und hat einen ähnlichen Preis. Zusätzlich kann man durch den großen Spannungsbereich und die Strombegrenzung auch mal schnell alle möglichen elektronischen Teile oder Schaltungen versorgen und testen. Mit 10 Ampere und etwas Geduld kann man auch durchaus große Traktorbatterien laden und damit dem Nachbarn weiterhelfen...
Also ich geb' mein Labornetzteil nicht mehr her.

Gruß
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon starke136 » 16. Juni 2023 09:07

Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten, dass das Ctek CT5 meine Honda VFR 800 Batterie von 3,4V wieder reanimieren könnte und diese bis zum Verkauf einwandfrei ihren Dienst tat.

Ein normales billig Ladegerät ist daran gescheitert.
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon schraubi » 16. Juni 2023 09:10

Luzie hat geschrieben:
schraubi hat geschrieben:Es muss nicht immer Schlitzaugenware sein.

https://www.fritec.de/ladegeraete/

Qualität aus Franken


Hier sind MZ-Fahrer und Schwaben :!: :rofl: :rofl: :rofl:


Ja, wie konnte ich das nur vergessen ?
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon monsieurincroyable » 16. Juni 2023 09:43

wenn Uni Ladegeräte wie Ctek & Co. eine tiefentladene Batterien nicht mehr laden wollen, kann man eine i.O. Batterie parallel mit aufschalten, da wird das ganze dann zusammen geladen. Funktioniert bei mir immer.

Tiefentladene Akkus gehen auch ganz gut mit einem Universalnetzteil, da kann man kurz mal mit dem Ladestrom etwas höher gehen und "anschubsen".
Da nehemn die dann meistens wieder Strom auf und funktionieren wieder. So hab ich schon totgesagte Akkus wieder zum Leben erweckt.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon Mechanikus » 16. Juni 2023 11:57

Gut, dann geb ich jetzt auch noch meinen Senf dazu :lach:
Ich habe mich nie mit dem Gedanken anfreunden können, daß ein Ladegerät nur laden kann und man für andere Anwendungen wieder ein anderes Gerät braucht. Vor allem ist es ärgerlich, wenn es bei einer tiefentladenen Batterie streikt.
Als vor circa 18 Jahren beim Baumarkt mit dem orangen Eichhörnchen dieses Ladegerät der Weltfirma CMI für unter 20 € angeboten wurde, hab ich eins mitgenommen, um alsbald zu merken, was es alles nicht(!) kann. Ich entschied mich daraufhin zur Aufrüstung des im Grundsatz nicht unbedingt schlechten Gerätes, zumal es eine Umschaltmöglichkeit von 12 auf 6V bietet. Erste Maßnahme war das Anbringen eines Ein/Ausschalters, der früher mal diese Aufgabe an einer alten Heizdecke versah. Der ortsansässige Radiofritze suchte mir ein paar schöne dicke Dioden raus, diese hab ich in Graetzschaltung parallel zu der im Gerät eingebauten Stromregelung (von deren Funktionweise ich im übrigen keinerlei Kenntnis habe) integriert. Im Gerät selbst ist interessanterweise sehr viel Platz... Statt der fest angeschlossenen Kabel hab ich Steckbuchsen in die Front eingebaut. Nun kann man einfach von der Funktion "geregelte Ladung" auf die Funktion "Spannungsversorgung" umstecken. Um keine böse Überraschung zu erleben, ist das Pluskabel noch um eine fliegende Sicherung, bekannt aus der MZ-Elektrik, ergänzt.
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon kutt » 16. Juni 2023 17:31

Ich denke mal, so lange es um nicht Lithium Akkus geht, macht ein geregeltes Netzteil am meisten Sinn. Man kann damit natürlich auch LiPo / LiPoFe / LiFe laden, muß jedoch den Ladezustand des Akkus beachten. Am einfachsten geht das bei einem Akku mit einem halbwegs gutem BMS, welches dem Ladegerät sagt, was es haben will. Bei Lithium Akkus ohne BMS hilft das Datenblatt. Es gibt z.B. LiPo, die man bis 3V nur mit 20mA laden darf und dann erst den Strom erhöhen kann. Ebenso kann man nicht alle Akkus mit voller Leistung bis "voll" laden ...
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon waldi » 16. Juni 2023 17:49

Dafür gibt es ein altes DDR- Ladegerät. Das Teil kann von 2-48 Volt alles Laden. Man stellt die Amperezahl ein und dann Regelt das alte Dingens ganz gemütlich die Ladespannung runter. Das ganze funktioniert bei AGM-Batterien und Litium oder was auch immer. Mein Benz hat so nen neumodisches Dingens drinne und es ist wie bei der Hummel ( das Tier hat keine Ahnung, das das mit dem Fliegen bei der Form nicht gehen kann und macht es einfach), das Ladegerät hat keine Ahnung was da dranne ist und macht einfach. Woher bitte soll die Lichtmaschine oder der Regler wissen, was da für eine Batterie dranne ist? Wieso muss aus einer Mücke ein Elefant gemacht werden. Hole Dir ein Ladegerät was die Ladespannung runterregeln kann und gut ist.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon Luzie » 16. Juni 2023 18:28

waldi hat geschrieben: … Hole Dir ein Ladegerät was die Ladespannung runterregeln kann und gut ist.

Lg. Mario



Was musst du immer alles so vereinfachen :?: :mrgreen:
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon waldi » 16. Juni 2023 18:56

Luzie hat geschrieben:
waldi hat geschrieben: … Hole Dir ein Ladegerät was die Ladespannung runterregeln kann und gut ist.

Lg. Mario



Was musst du immer alles so vereinfachen :?: :mrgreen:

Tja, so bin ich halt. Du bist aber auch nicht wirklich anders. ;D

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon dscheto » 16. Juni 2023 21:35

Leute, so einfach ist es nicht, wenn das Gerät zu hoch rangeht, nutzt das Runterregeln wenig, der Akku wird vorher zerschossen, s. Bild: ein Billigautomatiklader vom Discounter, der geht hoch bis 15,5 V, im 6-V-Modus geht er viel zu hoch auf 7,7 V - Schrott.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, schon gar kein Gerät, das für jeden Akku auf dem Markt geeignet ist. Wer der Werbung vertraut, sollte trotzdem mal ein Meßgerät in die Hand nehmen.
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon kutt » 17. Juni 2023 07:32

Ach komm ... Das Ladegerät wird sich denken: "Da passt noch was rein" :lach:
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon starke136 » 17. Juni 2023 07:40

Deshalb kein Billigladegerät, da sind wir uns ja anscheinend einig.
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon eigel » 17. Juni 2023 10:25

starke136 hat geschrieben:Deshalb kein Billigladegerät, da sind wir uns ja anscheinend einig.


Da sind wir uns nicht einig !
Es kommt u.a. auf die Ansprüche an. Ein günstiges für z.B. 20-25€ tut´s auch... wenn man einfach nur laden möchte und nach z.B. 4 Tagen mal danach guckt...
8 Jahre Lebensdauer meines "Blei-Säure"-Akku´s ...und noch in Funktion, find ich nicht schlecht.

Wenn ein Akku nur noch 3,4V Spannung abgibt, mmhh...

Und wie schon vor mir geschrieben : Die meiste Zeit wird die Akkuladung vom Fahrzeug geregelt...Ist das immer optimal ?
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon radiouwe » 17. Juni 2023 12:57

[/quote]Da sind wir uns nicht einig !
Es kommt u.a. auf die Ansprüche an. Ein günstiges für z.B. 20-25€ tut´s auch... wenn man einfach nur laden möchte und nach z.B. 4 Tagen mal danach guckt...
8 Jahre Lebensdauer meines "Blei-Säure"-Akku´s ...und noch in Funktion, find ich nicht schlecht[/quote]

Ähem...4 Tage Batterie laden?? Früher , als man dem Bürger noch mehr zugetraut hat, hat man mal gelernt, Batterien mit einem Zehntel der Nennkapazität zu laden.
Kontrolliert wurde, wenn kein Amperemeter am Ladegerät vorhanden war, mit dem Säureheber. Stand die Spindel auf 1,28 , war die Batterie vollständig geladen.
Man kann heute auch noch eine Säurebatterie mit einem DDR Ladefix laden. Wenn man weiß, worauf man achten muss und nicht erwartet, dass einem Elektronik dass Denken abnimmt.
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon Luzie » 17. Juni 2023 13:23

starke136 hat geschrieben:Deshalb kein Billigladegerät, da sind wir uns ja anscheinend einig.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon waldi » 17. Juni 2023 13:25

Ich hatte meine Batterie von der BK mal Vergessen und das Teil war eine Woche an dem Monsterladegerät dran. Der Batterie hats nicht getan. Die Amperezahl war fast auf Null. Im übrigen, ich halte es immer noch so mit 10% der Batterieleistung wird geladen. :ja:

Lg. Mario

Ps. Das hier ist mein Ladegerät. Klick
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon starke136 » 17. Juni 2023 13:52

Wenn man den Säurebatterien fährt ja, aber die Mehrheit der Menschheit benutzt genau diese nicht mehr. Sowie auch die Mehrheit der Fahrzeuge.
Meine Oldtimer fahren sogar alle mittlerweile mit moderneren Batterietypen wie z.B. Blei-Gel.

-- Hinzugefügt: 17. Juni 2023 13:53 --

Luzie hat geschrieben:
starke136 hat geschrieben:Deshalb kein Billigladegerät, da sind wir uns ja anscheinend einig.

Wir sind hier im MZ-Forum !!!


Ach Mensch, wie konnte ich das nur wieder vergessen. Ich Schussel aber auch?

Kosten darf's nix und halten muss es 50 Jahre + ?
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon lothar » 17. Juni 2023 14:56

waldi hat geschrieben:... ich halte es immer noch so mit 10% der Batterieleistung wird geladen.

Wo kann man die Batterieleistung (Leistung üblicherweise in Watt) ablesen?

Gruß
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon Luzie » 17. Juni 2023 16:55

Und schon wieder geht es in die übliche Richtung :roll:
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon kutt » 17. Juni 2023 17:14

lothar hat geschrieben:
waldi hat geschrieben:... ich halte es immer noch so mit 10% der Batterieleistung wird geladen.

Wo kann man die Batterieleistung (Leistung üblicherweise in Watt) ablesen?

Gruß
Lothar


Er meint sicher die Kapazität, wobei bei Lithiumakkus das oft in Wh angegeben wird.
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon radiouwe » 17. Juni 2023 20:54

Um noch einmal auf die Anfangsfrage einzugehen:
Nein, es gibt keine eierlegende Wollmilchsau, bei den Ladegeräten ebensowenig wie bei anderen Geräten.
Was nützt ein Mikroprozessor- gesteuertes Ladegerät, wenn es bei tiefenentladener Batterie nur rote LED 'Fehler' anzeigt. Da hilft nur was Analoges, womit man wieder beim Überwachen des Ladeprozesses wäre.
Also kann es nicht schaden, wenn man neben modern auch mit etwas Konventionellem umgehen kann.
Preis und Handelsmarke ist dabei nicht entscheidend und eine Frage der persönlichen Ansicht.
Jeder wird sein Gerät loben :-) wie seine Batterie.
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon waldi » 17. Juni 2023 22:27

lothar hat geschrieben:
waldi hat geschrieben:... ich halte es immer noch so mit 10% der Batterieleistung wird geladen.

Wo kann man die Batterieleistung (Leistung üblicherweise in Watt) ablesen?

Gruß
Lothar


Mein lieber Lothar, nicht jeder ist ein Experte wie Du und für mich steht auf einer Batterie eine Ampereleistung drauf und genau davon nimmt man 10% und stellt sein Ladegerät genau so ein. Da mein altbackenes Ladegerät dazu in der Lage ist, mach ich das einfach so. Das was Komisch ist, trotz meiner minimalen Bildung in Sachen Elektrik, hab ich schon so eine manche tiefentladene Batterie wieder zur Arbeit bewegen können. Säurebatterien hab ich auch nicht mehr und es Werkeln entweder Gelakkus oder AGM- Batterien in den Fahrzeugen. Komischer Weise, hab ich noch eine Batterie vom Eichy und das ist eine Litiumbatterie und die war auch schon einmal sowas von runter, das Eichy mir eine Neue gegeben hatte. Aber das alte Teil lebt immer noch.

Lg. Mario
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon lothar » 17. Juni 2023 23:08

Mein lieber Mario,

ich möchte gern, dass wir uns alle (!) bemühen, korrekte Begriffe zu verwenden, denn ein Teil dieses erstrebenswerten Kompetenzniveaus
wird auch auf jüngere Leser hier im Forum übergehen. Meine - zugegeben - provokante Frage hat erreicht, dass du zumindest versucht
hast, deine Aussage klarer darzustellen.

Wir könnten das sicher auch per PN klären, ich antworte jedoch bewusst in diesem Thread, in dem es um Ladegeräte geht, weil sich bei diesem
Thema genau hier die Leser einfinden, die mit diesen Begrifflichkeiten gut umgehen sollten.

Kürzer wird es kaum gehen, und wir sind seeeehr weit weg von Expertenwissen:

Strom (vergleichbar mit der Wassermenge, die durchs Rohr fließt) wird in Ampere gemessen.
Spannung (vergleichbar mit dem Druckgefälle im Rohr) wird in Volt gemessen.
Kapazität einer Batterie (Fassungsvermögen) wird in Ampere-Stunden gemessen.
Leistung (das physikalische Vermögen, Arbeit zu verrichten) wird in Watt gemessen.

Im Vergleich zur Anzahl der Verkehrsschilder, die man für eine Führerscheinprüfung lernen muss, nehmen sich die obenstehenden
vier Zeilen sehr bescheiden aus. Ich denke, das ist zu schaffen ...?

Wie kutt schon schrieb, besagt die (historische) Faust-Regel, den für die Batterie "wohligen" Ladestrom dadurch zu errechnen, in dem man
die Maßzahl der Kapazität der Batterie (in Ah) nimmt, anschließend durch 10 teilt und das Ergebnis in A auf die Batterie gibt.

Gruß
Lothar
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon kutt » 18. Juni 2023 17:45

radiouwe hat geschrieben:Um noch einmal auf die Anfangsfrage einzugehen:
Nein, es gibt keine eierlegende Wollmilchsau, bei den Ladegeräten ebensowenig wie bei anderen Geräten.
Was nützt ein Mikroprozessor- gesteuertes Ladegerät, wenn es bei tiefenentladener Batterie nur rote LED 'Fehler' anzeigt.


Och das kommt drauf an, wie viel man ausgeben will ;)

Wenns allerdings nur ums reine laden geht, ist es relativ Wurscht.
Ist das Ladegerät immer angeschlossen (Wohnmobil oder Boot), macht es schon Sinn dafür mal nen Tausender auszugeben.

Diese Geräte erkennen am Spannungsabfall, ob gerade viel/wenig/garkein Strom vom Akku gezogen wird und schalten dann zwischen "float" (gar nicht laden), "abs" (Akku bei 13,6V halten - bei Blei Säure) oder "bulk" (Akku mit max Strom bis 14,4V laden) hin und her. Dazu gibts noch ein Zeitmanagement, um einer Sulfatierung vorzubeugen. Da ist es dann auch sehr wichtig, daß man den richtigen Akkutyp einstellt, da z.B. das Ladegerät bei Blei Säure den Akku zum Blubbern bringt (was der Tod bei AGM wäre). Wie gesagt: Diese Geräte sind teuer und wenn es nur ums reine Laden geht - völliger overkill ;)
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon zweitakt » 18. Juni 2023 19:00

Strom (vergleichbar mit der Wassermenge, die durchs Rohr fließt) wird in Ampere gemessen.
Spannung (vergleichbar mit dem Druckgefälle im Rohr) wird in Volt gemessen.
Kapazität einer Batterie (Fassungsvermögen) wird in Ampere-Stunden gemessen.
Leistung (das physikalische Vermögen, Arbeit zu verrichten) wird in Watt gemessen.


Lieber Lothar,
Deine Vergleiche sind gut und für den Dialog mit einem Schüler sehr gut geeignet.
Der absolute Elektro-Laie wird fragen, was Strom mit Wasser zu tun hat und den Gedankensprung
nicht finden.
Diese Leute benötigen eine Erklärung im Gespräch um auf den "Wagen der Elektrotechnik" aufspringen zu können.
Ich sage das als jemand, der auch Menschen mit höherem Bildungsstand an die Elektrotechnik herangeführt hat.
Ansonsten sollte der Wissende tolerant den Halbwissenden gegenüber sein.
Großen Respekt habe ich übrigens vor Deiner Arbeit am E-Leitfaden. Toll gemacht!
Gruß
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon walkabout 98 » 19. Juni 2023 19:35

Wenn dem Ladegerät schlauer ist, wie der Nutzer ???
Dieses regelt schön brav runter, wenn die Ladeschlußspannung erreicht wird ???
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon flotter 3er » 20. Juni 2023 09:38

starke136 hat geschrieben:Bitte an die Eingangsfrage des TE denken.

Thomas sucht ein Allzweckladegerät mit 6V u. 12V sowie Reparaturfunktion für tiefentladene Batterien.


:!: :!:

-- Hinzugefügt: 20/6/2023, 09:48 --

Kai2014 hat geschrieben:Schaue mal, nach Noco Genius 1.


Kann sicher ganz gut funktionieren, tut es wohl aber nicht immer. Aber im Garantiefall sieht es wohl schlecht aus. Und es lohnt sich durchaus die 1/2 Sterne Bewertungen mal zu lesen ...
Gruß Frank


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Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon evisu » 1. August 2023 08:11

Hallo liebe Gemeinschaft. Danke an alle die sich hier an der Diskussion beteiligt haben. WIe ich sehe kann die Frage nach einem Ladegeraet aehnliches bewirken wie die Frage nach dem besten Oel fuer die MZ.
Ich habe mich fuer ein Noco Genius entschieden welches ich ueber einen lokalen Haendler erstanden habe, was mir bei Garantiefaellen zumindest eine komfortable Abwicklung ermoeglicht.
Vielleicht sind die Versprechungen auf der Packung Marketing und das Teil kann nicht mehr als ein 39 Euro Laborgeraet das von der Uhrenbatterie bis zum Space Shuttle alles auflaedt ... aber bislang hat's seinen Dienst verrichtet. Gut ... also die zwei mal wo ich es gebraucht habe :D

Aber ich habe ein bisschen was gelernt bei den Beitragen. Und dann hat es sich ja am Ende des Tages doch wieder gelohnt zu fragen.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon Sven Witzel » 1. August 2023 20:10

walkabout 98 hat geschrieben:Wenn dem Ladegerät schlauer ist, wie der Nutzer ???
Dieses regelt schön brav runter, wenn die Ladeschlußspannung erreicht wird ???

Das gleiche Gerät verkauft auch ein bekanntes werk aus München mit Propellerlogo im eigenen Namen.
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verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon dscheto » 1. August 2023 21:32

Hallo Thomas,
vielen Dank für die Rückmeldung! Wenn Du zufrieden bist ist alles i.O.
Hier wurde ja viel reingeworfen, auch von walkabout ein reines 12-V-Gerät (gehört laut Fragestellung nicht hierher), aber Du hast Dich durch den Dschungel gekämpft!

Grüße

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon schraubi » 1. August 2023 21:39

Sven Witzel hat geschrieben:
walkabout 98 hat geschrieben:Wenn dem Ladegerät schlauer ist, wie der Nutzer ???
Dieses regelt schön brav runter, wenn die Ladeschlußspannung erreicht wird ???

Das gleiche Gerät verkauft auch ein bekanntes werk aus München mit Propellerlogo im eigenen Namen.


Ja, allerdings zu einem ganz anderen Preis ?
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon dscheto » 1. August 2023 22:06

Der berechtigt ist, weil per Can-Bus-Erkennung (Zuschaltung/Abschaltung) auf BMW abgestimmt und die Bedienungsanleitung auch extra gedruckt wurde ...
Ohne die Erkennung sperrt die Canbus-Software die Steckdose.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon kutt » 2. August 2023 06:49

evisu hat geschrieben:.
Vielleicht sind die Versprechungen auf der Packung Marketing und das Teil kann nicht mehr als ein 39 Euro Laborgeraet das von der Uhrenbatterie bis zum Space Shuttle alles auflaedt ... aber bislang hat's seinen Dienst verrichtet..



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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon walkabout 98 » 2. August 2023 07:25

dscheto hat geschrieben:Hallo Thomas,
vielen Dank für die Rückmeldung! Wenn Du zufrieden bist ist alles i.O.
Hier wurde ja viel reingeworfen, auch von walkabout ein reines 12-V-Gerät (gehört laut Fragestellung nicht hierher), aber Du hast Dich durch den Dschungel gekämpft!

Grüße


Da ich direkt angesprochen wurde, möchte ich Euch den direkten Link zum 6/12V Gerät nicht vorenthalten.

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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon schraubi » 3. August 2023 06:54

dscheto hat geschrieben:Der berechtigt ist, weil per Can-Bus-Erkennung (Zuschaltung/Abschaltung) auf BMW abgestimmt und die Bedienungsanleitung auch extra gedruckt wurde ...
Ohne die Erkennung sperrt die Canbus-Software die Steckdose.


Tatsächlich, wusste ich nicht.
Aber ich hab auch kan Bus, also betrifft es mich nicht
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Re: Ladegeraet Empfehlung 6V/12V

Beitragvon walkabout 98 » 3. August 2023 08:07

dscheto hat geschrieben:Der berechtigt ist, weil per Can-Bus-Erkennung (Zuschaltung/Abschaltung) auf BMW abgestimmt und die Bedienungsanleitung auch extra gedruckt wurde ...
Ohne die Erkennung sperrt die Canbus-Software die Steckdose.


Hat das Ladegerät dann einen CAN Bus Anschluss? ?
Das ist ja dann nur, wenn ich über die Bordsteckdose lade. Bei „normalen“ Anschluss über Polklemmen oder externer Ladebuchse sollte ja jedes Ladegerät funktionieren ?

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