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 Betreff des Beitrags: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 14:32 
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Huhu liebe Helfergemeinde!

Kaum sind die Temperaturen wieder so, dass ich mich mit Emma raustraue, fängt sie an zu zicken!
(Warscheinlich habe ich ihr einfach zu wenig Beachtung geschenkt)

Problem:

Sie baut kaum bis keinerlei Bremsleistung auf. Die Narbe hat einen innendurchmesser von 160 mm , die Backen liegen so bei 157 mm Aussendurchmesser, sind also relativ neu (max. 1000 Km).

Geschichte:
Im Vorjahr löste ich das Problem, in dem ich den Bowdenzug mit einer (gefährlich nach Pfusch riechenden) Vorrichtung auf mehr Spannung brachte... also die Bremsbacken vorher schon weit auseinander gedrückt waren.
Die Quittung bekam ich, als der Zug dann einfach Riss, weil er der Dauerbelastung nicht standhalten konnte/wollte.

Fragen:

Die Fragen, die ich mir stelle lauten:


1. Verkauft mir mein Händler immer den falschen Bowdenzug?
1a Hat jmd. die korrekte Länge zur Hand?

2. Ist dieser Nocken, der die Backen auseinander drückt abgenutzt?
2a Kann man den wechseln oder benötigt man da die ganze Platte neu?
(siehe Bilder)

Da ich mich beim Bilder einfügen scheinbar blöd annstelle (Größe der Bilder kann nicht ermittelt werden)

gebe ich einfach einen Link dazu:
Link zu Imageshack.us

Ich bedanke mich im voraus für Antworten und Mitgefühl.


Fuhrpark: TS 150 ´82
TS 150 ´75
S 51
Schwalbe

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 14:43 
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Hast du alles peniebel saubergemacht? Rauhe mal die Beläge mit feinem Schleifpapier an, das kann schon Wunder wirken :ja: :ja:
Die Trommel mit Bremsenreiniger richtig schön auswaschen....

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Grüße aus Forst von Ulli und Doris
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Steffen lebt in unseren Herzen weiter.


Fuhrpark: ES 250 Bj. 1959, Simson Star,Bj.1970, TS 250, Bj.74 SR2E Bj. 1960 ( geschenkt bekommen :-) )

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 14:47 
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Schau mal hier.
Das ist ein Hilfsmittel, wenn noch genug Belag vorhanden ist und der Bowdenzug zu viel Spiel hat. :ja:
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Fuhrpark: ... nur noch:
TS 125 scgwarz
S51 BII - 4 Billardgrün

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 14:55 
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Hallo Mad_Morf,

der Bowdenzug wird schon der Richtige sein, so er die Länge 1105*937*150,5mm(Flachlenker) bzw. 1235*1067*150,5mm(Hochlenker) besitzt. Die Nockenstellung deutet auf ziemlich starken Verschleiß entweder am Nocken oder den Bremsbacken/Belägen hin.

Sind die Bremsbacken demontiert, kannst Du auch den Nocken einfach rausziehen.

Ansonsten gilt uneingeschränkt das, was Ulli geschrieben hat.

_________________
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:arrow: TS 125/150-Daten (Rahmennummer, Motornummer, Datum der Briefausstellung, Datum der Erstzulassung, Originalfarbe) bitte an mich :ja: !


Fuhrpark: MZ TS 150/'81, RIESE&MÜLLER Packster 40/'17, Simson S50 Teilehaufen/'77, MZ RT Teilehaufen/X, weitere Fahrräder und Teile

Zuletzt geändert von Flacheisenreiter am 5. März 2010 15:13, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 14:58 
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ev. ist auch einfach nur die Nabe (ohne "R") an ihrer Verschleißgrenze angekommen


Fuhrpark: MZ ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 15:01 
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Ausgewaschen war alles beim letzten Einbau.
Leider berühren die Bremsbacken das Trommelinnere kaum.
Ich kann das Mopped also bei voll durchgezogener (und auch am Bremshebel rausgedrehter Vorspanneinrichtung , ihr wisst was ich meine) Bremse immernoch schieben - und zwar mit Leichtigkeit.

-- Hinzugefügt: 5/3/2010, 15:03 --

tippi hat geschrieben:
ev. ist auch einfach nur die Nabe (ohne "R") an ihrer Verschleißgrenze angekommen


Hatte ich auch schon vermutet aber bei einem Vorderrad, dass ich vor langer langer Zeit mal drin hatte, und bei welchem die Bremse funktionierte, bremst jetzt auch nichts mehr.

hier ist aber noch ein Bild von der Nabe... vllt hilfts ja.


Fuhrpark: TS 150 ´82
TS 150 ´75
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Zuletzt geändert von Mad_Morf am 5. März 2010 15:08, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 15:05 
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bei zuviel spiel sind die abstandshülsen schon nen gutes hilsmittel um noch ne weile mit abgenutzten Backen/Naben weiter fahren zu können. Ansonsten dwie ulli schon schrieb schleifpapier und immer schön sauber machen.


Fuhrpark: Sanfte Grüße von matte aus Pirna

TS 250/1 Bj76 Ez76 angemeldet , TS 250/1 Bj76 mit ETZ300 Motor und Schweinetrog angemeldet, ETZ 250 verkauft, TS 150 Bj74 total orschinooool,TS 150 Bj78 total orschinooool verkauft, ES 150 Bj67 zu verkaufen,Simson SR2 Bj58 Fahrbereit , SR2 Bj58 zerlegt
Simson Habicht verkauft , Simson Star halb zerlegt, Simson Schwalbe Bj84 totaler Rosthaufen aber Cool im Aufbau,Tschechen Roller Manet S100 Typ 01A,2 MZ RT 125/2 schön gammlig und zerlegt

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 15:11 
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Die Nabe gehört bekanntermaßen auch zu meinen Lieblingswörtern, jedoch ...

... wenn du korrekt gemessen hast und der Backen-Außendurchmesser ist in dem fotografierten Zustand 157mm,
könnte man auch vermuten, du hast die falschen Bremsbacken (150mm) drin. Miss nochmal, wenn der Bremsschlüssel
völlig entspannt zwischen den Druckflächen liegt. Sind es dann knapp 150mm, wäre das ein Indiz dafür.

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 15:12 
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... du kannst auch ausschließen, daß die Belägen kein Öl bzw. Fett gesehen haben? Ich frage weil du offenen Radlager hast und die Bremse ev. irgendwann mal richtig heiß war (falsch eingestellt oder extreme bergabfahrt) ?

-- Hinzugefügt: 5/3/2010, 15:15 --

stimmt Lothar, wäre auch meine nächste Vermutung gewesen.

150-er 150mm
250-er 160mm


Fuhrpark: MZ ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 15:21 
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Also Bremsbacken sind die richtigen drin. Sieht man an dem Loch für die Rückzugsfederaufnahme.
Das ist bei den kleineren Belägen anders...

GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 15:31 
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tippi hat geschrieben:
... du kannst auch ausschließen, daß die Belägen kein Öl bzw. Fett gesehen haben? Ich frage weil du offenen Radlager hast und die Bremse ev. irgendwann mal richtig heiß war (falsch eingestellt oder extreme bergabfahrt) ?



Ist auszuschließen, da die bremsbacken auch im neuzustand nicht richtig funktionierten...

Außerdem sieht emma am stück höchstens 50 kilometer... ist mein Sonntagsmotorrad ;) ...

ich schiebe es erstmal auf den Nocken... und werde versuchen den zu wechseln...

Bremsbacken sind übrigens im entspannten Zustand gemessen worden.

Vielen Dank für alles bis jetzt :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 15:38 
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Ich würde es erstmal mit den oben gezeigten Blechen versuchen,die haben denselben
Efekt,sind aber schneller montiert und kosten vielleicht 2-3€.
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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 5. März 2010 18:31 
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Kann man diesen Blechen auch wirklich vertrauen? .. Habe mich immer sehr penibel wenn es um die Bremsen geht.
Dieser Nocken sieht noch aus wie neu... (habe vorhin einen neuen gesehen.. die waren fast identisch) und trotzdem drückt der die Backen kaum auseinander... arbeitet die Bremse wirklich auf Millimeterbasis?...
Ich nehme mal an, dass es jetzt nur noch an der Radnabe liegen kann. der Neupreis beträgt 35 - geht also auch noch...

Nur auf das aus- und einspeichen habe ich keine große lust. :o





Und warum beende ich fast jeden Satz mit drei Satzzeichen???

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 6. März 2010 00:13 
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ich habe an meiner ts150 seit 5000km diese Blechplättchen an der Vorderradbremse drinnen. Die werden ja von Dank der Feder fest gegen den Nocken gedrückt. Durch die Biegung können sie auch nicht verrutschen.

Meine Schwalbe bin ich auch ~3000km mit den Plättchen gefahren. Die sind noch immer drinnen. Aber mit der Schwalbe fahre ich kaum noch ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 6. März 2010 11:19 
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Hallo Morf,
die Plättchen sind zuverlässig. Musst nur die richtige Dicke auswählen.
Ziel muss es sein, dass bei genug Spiel im Bremszug (wenn also der Nocken platt zwischen den Backen liegt) die Backen gerade noch nicht an der Trommel schleifen.
Dann stimmt auch das Hebelverhältnis Zug-Hebel und die Handkräfte werden kleiner.
Nocken und Welle mit einer hauchdünnen Schicht temperaturbeständigen Fetts versehen, Staburags, Keramik oder Kupferpaste.
Grüsse
Carsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 25. März 2010 15:20 
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Okay - alles Rückwärts - nach langem suchen fiel folgendes auf:
Es ist das Vorderrad einer 250 TS, auch die Bremsankerplatte und die Bremsbacken sind von der 250er. Die Bowdenzüge sind identisch (150er/250er).
Also sollte es rein theoretisch funktionieren - nur eine Kleinigkeit stimmt nicht - Die Halterung der Bremsankerplatte sitzt bei der 250er warscheinlich anders/höher an der Telegabel?!

Gibt es eine bekannte Lösung, außer alles auf 150er zurückzubauen?!

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 25. März 2010 17:02 
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Baue lieber zurück. Dann hast Du die Gewissheit, dass alles so funktioniert, wie es vom Werk aus sollte :ja: .
Gerade bei den MZ-Trommelbremsen, die ja recht skeptisch in Bezug auf die Bremsleistung betrachtet werden :wink: , bleibt sicher nicht viel Spielraum für Kompromisse...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 8. Januar 2011 15:13 
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Ich habe den Bremszug an meiner TS am Hinterrad erneuert, nebst Bremsbacken, da die alten verglast waren :(
Weiß einer, wie der Bremszug vom Hinterrad zur Fußbremse verläuft? Find da irgendwie nix drüber und bekomme die Bremse so nicht gespannt...

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Gruß Malte

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 8. Januar 2011 16:39 
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obra hat geschrieben:
Weiß einer, wie der Bremszug vom Hinterrad zur Fußbremse verläuft? Find da irgendwie nix drüber und bekomme die Bremse so nicht gespannt...

Bei mir habe ich den Zug so verlegt: Vom Widerlager am Motor hinter dem Rahmen vorbei, unter dem Batteriefach und hinter der Querstrebe der Schwinge nach unten und zur Ankerplatte. So war er auch vor der Demontage meiner Hufu verlegt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 8. Januar 2011 17:55 
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hier gibts irgendwo ein foto....... nur finden :nixweiss:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 10:28 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:
obra hat geschrieben:
Weiß einer, wie der Bremszug vom Hinterrad zur Fußbremse verläuft? Find da irgendwie nix drüber und bekomme die Bremse so nicht gespannt...

Bei mir habe ich den Zug so verlegt: Vom Widerlager am Motor hinter dem Rahmen vorbei, unter dem Batteriefach und hinter der Querstrebe der Schwinge nach unten und zur Ankerplatte. So war er auch vor der Demontage meiner Hufu verlegt.


Danke 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 19:42 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:
Bei mir habe ich den Zug so verlegt: Vom Widerlager am Motor hinter dem Rahmen vorbei, unter dem Batteriefach und hinter der Querstrebe der Schwinge nach unten und zur Ankerplatte. So war er auch vor der Demontage meiner Hufu verlegt.


..und wichtig über den oberen Kettenschlauch!!!!

@Mad_Morf

Du brauchst vorn nichts zurückbauen, weil bei der TS ist vorderrad- und bremsentechnisch vorn zwischen 150/250er alles identisch! Die kleine TS/ETS haben als einizige kleine Type die Bremse der großen Baureihe verbaut!

Hast du die Bremsbacken erst vor kurzem getauscht???

_________________
Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

Rundlampenschweinchenliebhaber Nummer 082

Kämpfer für das Überleben des 175er Ersatzmotors 4539110


Fuhrpark: TS 250/1 Luxus; mit Flachlenker Bj 1980,
TS 250 Standard; mit Flachlenker Bj 1974;
TS 150 Luxus; mit Hochlenker Bj. 1983,
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ES 125/1; Bj. 1975

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 08:47 
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2,5er hat geschrieben:
Schau mal hier.
Das ist ein Hilfsmittel, wenn noch genug Belag vorhanden ist und der Bowdenzug zu viel Spiel hat. :ja:
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genau so etwas suche ich gerade. mein bowdenzug ist am ende der stellschraube und ich habe noch genügend belag drauf. auf güsi seiner seite habe ich die nicht gefunden und auch bei gabor. kann mir einer den tipp geben, wo ich so etwas herbekomme

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 10:05 
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Das Bild ist aber von Güsi, also hast Du in der falschen Rubrik gesucht.

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Fiat Ducato 230 2,5 TDI Carthago "Ethos" >>>> Zu Verkaufen <<<<
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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 10:53 
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jetzt habe ich es auch gefunden, bei ts 250. bei ts 150 waren keine dabei

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsproblem 150 TS
BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 13:35 
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Hallo,

gibt es auch bei ost2rad, da habe ich meine her.

Gruß
Martin


Fuhrpark: ETZ 150/1987 jetzt rot, ETZ 250/1984, ES 150 Bj 1963, ETZ 301 Bj. 1994, TS250/1 temporär...

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