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 Betreff des Beitrags: reifen wechseln
BeitragVerfasst: 20. September 2006 10:53 
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Wie kann ich bei einer ETZ 150 den Vorderradreifen wechseln. Ich bekomme ihn einfach nicht von der Felge runter. Gibt es da einen bestimmten Trick. Hab schon mit Riesen Schraubendrehern gewürgt. Er geht einfach net runter. Bitte helft mir :ertrink: .

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BeitragVerfasst: 20. September 2006 11:11 
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Zeltphilosoph

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Zuerst muss der Reifen ganz in der Naehe der Felge zusammengedrueckt werden bis er sich von der Felge geloest hat.

(Beim Wechseln Autoreifen hoert man beim Aufpumpen ein "PLOPP" wenn der Reifen (der Drahtrand) auf das Horn gedrueckt wird. Genau dies nur eben umgekehrt)

Dh. er muss vom Felgenhorn runter ins Felgenbett.
Dann duerfte es keine Probs mehr geben.
Schraubendreher ist suboptimal weil zur verletzung von Schlaeuchen neigend.
Auch ein Felgenschoner (LOUIS etc.) hilft. Er bewahrt die Felge vor Macken beim Ab-/ Aufziehen.

Beim Aufziehen hilft eine Gabe TALKUM um den Mantel/ Decke ueber die Felge zu heben. Auch kann es nicht schaden etwas davon in den Mantel zu geben, hilft dem Schlauch/ Mantel bei der Walkarbeit. (Walken: arbeiten/ verdrehen/ verschieben des Schlauches zum Mantel/ decke waehrend des Betriebs.[color=#] [/color]

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Alexander

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BeitragVerfasst: 20. September 2006 11:25 
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Zeltphilosoph

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Ansonsten kannste Dir diese Seite auf die Favoriten legen, gips einiges wissenswertees und hilfreiches zu lesen.

Reifenwechsel ist auch noch mal beschrieben

http://www.mz-knowledge.net/index.php?_&aktion=zeig&art_id=159&kat_id=33

Mutterseite ist dann knowledge.net

mit Inhaltsverzeichnis etc.

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BeitragVerfasst: 20. September 2006 11:57 
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Ich habe mal irgenwo gelesen, dass man die Luft aus dem Reifen ablassen soll und dann solange (vorsichtig) Runden mit dem Moepp drehen soll, bis der Reifen sich von der Felge gelöst hat.

Ich mache es persönlich immer so, dass ich das Rad auf eine weiche Unterlage lege (Karton, Wiese o.ä.) und langsam auf dem Reifen mit beiden Füßen herumlaufe, bis der Reifen nachgibt und in die Felgemitte wandert.

Neulich hatte ich allerdings einen ca. 15 Jahre alten Conti-Reifen 3.75x18, der saß so fest, dass ich ihn nicht herunterbekommen habe. Das hat dann für 2,- € ein netter Reifenhändler erledigt.

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Gruß vom Niederrhein
Detlef

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Fuhrpark: angemeldet: nix mehr ;-( Schrauberobjekte: Simson KR 51/1. verkauft 12/12: schwarze ETZ 250 - hatte immer ne Schraube locker, verkauft 2015: TS 250/1 oranje, Honda XBR Dampfhammer in blau
verkauft 2020: Honda CB500S

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BeitragVerfasst: 20. September 2006 12:06 
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Zeltphilosoph

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det hat geschrieben:
Ich habe mal irgenwo gelesen, dass man die Luft aus dem Reifen ablassen soll und dann solange (vorsichtig) Runden mit dem Moepp drehen soll, bis der Reifen sich von der Felge gelöst hat.


Jetzt erklaeren sich mir auch die rumliegenden Reifenteile auf den BABs;: das sind LKW- Fahrer die auf diese geniale, kostensparende (weil kein laestiger Termin beim Reifendoc) Weise ihre Reifen wechseln.

Seit neuestem (IAA) gibts im Cockpit auch ne gruene Leuchte
"Altreifen entsorgt. Bitte anhalten um neun Reifen aufzuziehen"

Mailanfrage MAN ergab: es wird an einer Automatisierung des Verfahrens gearbeitet

:D :D :D

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BeitragVerfasst: 20. September 2006 12:11 
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BeitragVerfasst: 20. September 2006 15:22 
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Es gibt auch Reifenmontierpaste. Gibts in Zubehör ab ca 3-4Oi pro Tube.

Und, Event83, hör bitte auf mit Schraubendrehern zu versuchen Reifen rauf und runter zu machen. Nimm dóch montiereisen, gibts auch für kleines Geld (sogar billiger als ein neuer Schlauch :wink: )

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BeitragVerfasst: 20. September 2006 16:24 
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Koponny hat geschrieben:
..Nimm dóch montiereisen, gibts auch für kleines Geld (sogar billiger als ein neuer Schlauch :wink: )


Lange nehmen, ca. 300mm lang sind die. Bei kuerzeren drueckste Dirn Wolf.
2 sollten es dann sein; 20 EUs wirste denn wohl los wenn sie was taugen sollten.

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BeitragVerfasst: 20. September 2006 16:33 
Bei meinem Bordwerkzeug war so Hebel den hab ich benutzt ging ganz gut und falls kein Talkum zur Hand tuts auch Mehl,und nach dem der Reifen drauf ist etwas aufpumpen und das Rad kräftig ne Runde auf den Boden federn damit sich der Schlauch setzt falls irgendwo verdreht,gequetscht etc pp

Naja das beste war als ich letzte Woche den neuen Schlappen(Hinterrad)drauf hatte und zur Probefahrt starten wollte,ein letzter prüfender Blick und :shock: wat?neee akuter Druckverlust :? :wall: :motz: sollte ich etwa den Schlauch erwischt haben?? :oops:
Also Garage wieder auf Luft gepumpt und die Metallventilkappe draufgedreht da hör ich beim Drehen ein leichtes Zischen ää??mir die Kappe von innen angeschaut da ist da drin eine winzig kleines Metallfitzelchen was auf das Ventil gedrückt hat.......darauf muß man erstma kommen!!

Murphy ist immer&überall!


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BeitragVerfasst: 20. September 2006 20:31 
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alexander hat geschrieben:
" Bitte anhalten um neun Reifen aufzuziehen"


Boah, immer gleich neun (9) Reifen? :shock:

Gruß
Mario


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BeitragVerfasst: 20. September 2006 21:00 
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Seifenreste in Wasser auflösen bis eine nicht zu dünne Masse entsteht. Ist besser als jede Reifenmontierpaste. Mit einem Pinsel auftragen.

Ansonsten bei Reifen runter, wie schon geschrieben wurde, die Felge auf eine weiche Unterlage legen und ordentlich auf dem Reifen rumhüpfen. Der geht dann eigentlich immer ab.


Micky


Fuhrpark: ETZ 250 Lastengespann und ETZ 250 Personengespann.

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BeitragVerfasst: 20. September 2006 21:14 
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Alte Reifen können aber verdammt hartnäckig sein.
Meine 30 Jahre alten Pneumanten ließen sich von Hand kein Stück bewegen.
Zudem waren die Ventileinsätze auch fest.

Hab dann lieber meinem reifenfutzi nen 10er gegeben...

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 Betreff des Beitrags: Reifen abziehen
BeitragVerfasst: 20. September 2006 23:38 
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Die alten DDR Reifen sind nach den Jahren knochenhart und Montiereisen
hinterlassen oft Schmarren an der Felge. Ich habe den Altreifen immer
mit einer Eisensäge fast durchgesägt und dann den Rest und die Stahlseele
mit einem Seitenschneider gekappt. Zum Schutz der Felge kann man die Kante mit klebeband abkleben und dann erst das Montiereisen ansetzen.
Nicht vergessen das Felgenhorn und den Reifen mit Spiritus zu reinigen,
denn wenn am Sitz des Reifen noch Talkum ist kann der Reifen bei einer
Vollbremsung auf der Felge rutschen und das Ventil abreißen .
Sturzgefahr !!!

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Mopped fahr`n ist wie eine Droge, die süchtig macht.
Höre nie auf anzufangen; fange nie an aufzuhören!

In diesem Sinne

Tommy


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 04:13 
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Der Häuptling der OT Partisanen

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beim montieren nehm ich immer spülmittel, das hat sich bislang immer bewährt... montierhebel bekommt man bei louis für kleines geld. so ausgerüstet wechsel ich sogar den 15" hintereifen bei meinem gespann ohne probs.

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Bleibt gesund!
Gruß Thomas
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Wer nach Fehlern such sollte zunächst mal in den Spiegel schauen bevor er zum Fernglas greift!, Autor unbekannt


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 12:59 
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Hallo Leutz!!!

Danke erstmal an alle für euren vielen Tipps. Kannte viele noch nicht. Habe es jetzt mit Spülmittel draufrumtreten probiert. Keine Chance. Der ist einfach zu hart. Ist wahrscheinlich auch schon ziemlich lang drauf. Schaffe ihn heute zum Reifenhändler. Der Reifen hat mich besiegt, ich bin am Ende :cry: .

Trotzdem nochnmal vielen Dank an euch alle da draußen.

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BeitragVerfasst: 21. September 2006 13:09 
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 Betreff des Beitrags: Re: Reifen abziehen
BeitragVerfasst: 7. Oktober 2006 23:23 
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stromer hat geschrieben:
Ich habe den Altreifen immer
mit einer Eisensäge fast durchgesägt und dann den Rest und die Stahlseele
mit einem Seitenschneider gekappt.


Habe ich auch so gemacht, geht wunderbar. Ich habe ihn nur ganz durchgesägt und brauchte keinen Seitenschneider. Es sollte eh ein neuer Schlauch rein.

Gruß Bernd


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 8. Oktober 2006 09:43 
Beim Autobus kloppe ich immer mit einem 20Kg Hammer auf die Reifenflanken, hernach wyrd gehebelt was das Zeug hält. Nach gut einer Stunde ist dann ein neuer Reifen aufgezogen - völlig ohne Maschine.

Christopher


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 9. Oktober 2006 23:59 
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Hallo!

Das ist schon eine etwas harte Arbeit, die Reifen demontieren.
Man muss da schon manchmal etwas viel Kraft bis zur Gewalt anwenden.

Bei den vielen Hinweisen fehlt mir aber noch,
dass man paar cm. neben dem Ventil beginnt, den Reifen zu demontieren.
Am besten legt man das Rad auf den Boden, stellt sich mit den Füssen auf den Reifen,
damit der gegenüber, wo man anfängt zu demontieren, richtig in das Felgenbett hineingedrückt wird.
Wenn man das nicht macht, sind das die wenigen mm, die dann fehlen. Und wenn man gegenüber dem Ventil mit der Demontage beginnt, ist es dieser Ventilfuss im Schlauch,
der duch seine paar mm die Aktion zum Scheitern bringen kann.

Bei der Montage beginnt man gegenüber dem Ventil.
Zur Demontage ist auch Rostlöser oder Silikonspray gut geeignet.

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Grüße, Steffen !


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 Betreff des Beitrags: reifen
BeitragVerfasst: 10. Oktober 2006 01:34 
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:shock: Rostlöser :?: ich weiß nich so ,ist glaubich nich so ganz gut für den Pneu ,nehme lieber Pril ,Fit oder Seifenwasser ist glaubich besser fürn Gummi

Grüsse Jörg (Osi)

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10. Oktober 2006 02:37 
Nen Löffel Reifenmontagepaste beim Reifenhändler abgraben, kost nix oder evtl. ne Mark inne Kaffespardose und gut is! Fragen muß man allerdings. Ein Eßlöffel reicht locker für ein Jahr. Mein "Senfglas" ist mittlerweile 10 Jahre alt und immer noch 3/4 voll mit dem Zeugs.

Anwendung: Borstenpinsel anfeuchten mit Wasser und wie beim Schulmalkasten in dem weißen Zeugs rumrühren. Das Senfglas bzw. der Inhalt hält wohl noch länger als ich Mopped fahren kann.

Die Reifen gehen damit ohne Gewalt drauf (auch "alte Reifen" runter!) . Mehr eine Frage der Technik, als der Kraft. Meine Montierhebel sind 20cm lang. :wink:


Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 10. Oktober 2006 02:50, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10. Oktober 2006 02:42 
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Hermann hat geschrieben:
Nen Löffel Reifenmontagepaste beim Reifenhändler abgraben, kost nix oder evtl. ne Mark inne Kaffespardose und gut is! Fragen muß man allerdings. Ein Eßlöffel reicht locker für ein Jahr. Mein "Senfglas" ist mittlerweile 10 Jahre alt und immer noch 3/4 voll mit dem Zeugs.
ich habs immer mit pril gemacht... funzt auch ganz gut..

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BeitragVerfasst: 10. Oktober 2006 02:51 
togal :-)


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BeitragVerfasst: 10. Oktober 2006 04:21 
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Hermann hat geschrieben:
.. Mein "Senfglas" ist mittlerweile 10 Jahre alt und immer noch 3/4 voll mit dem Zeugs. ..


PNEUMANTs lieben ALTENBURGER mittelscharf. ..

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BeitragVerfasst: 10. Oktober 2006 10:54 
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alexander hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:
.. Mein "Senfglas" ist mittlerweile 10 Jahre alt und immer noch 3/4 voll mit dem Zeugs. ..


PNEUMANTs lieben ALTENBURGER mittelscharf. ..
er nu wieder, ostmopeds nur mit bauzener... is doch klar, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: reifen
BeitragVerfasst: 14. Oktober 2006 01:08 
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osi hat geschrieben:
:shock: Rostlöser :?: ich weiß nich so ,ist glaubich nich so ganz gut für den Pneu ,nehme lieber Pril ,Fit oder Seifenwasser ist glaubich besser fürn Gummi

Grüsse Jörg (Osi)


Nein, da brauchst Du keine Angst zu haben.
Ich mach in meiner Werkstatt schon seit vielen Jahren fast täglich Reifen, zwar für Autos,
aber da ist mir noch nichts negatives mit Rostlöser aufgefallen.

Normalerweise verwende ich auch die Reifenmontagepaste,
aber in schwierigen Fällen, z. B. wenn man extrem-Reifengrössen demontiert,
ist Rostlöser besser geeignet. Den kann man schön in die Ritzen sprühen, wo man mit dem Pinsel und der Montagepaste garnicht hinkommt.
Klar, Fitwasser würde auch gehen, aber da bin ich einfach zu faul dafür, wenn der Rostlöser gleich daneben steht.

Auch Silikonspray ist gut geeignet dafür.

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Grüße, Steffen !


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Wie kann ich meine liebe gute Felge vor den bösen, harten Montierhebeln schützen???


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Hallo Max,
das hatte Alexander doch schon ganz am Anfang des Threads geschrieben: Mit sog. "Felgenschonern" aus Plastik. Gibt´s z. B. beim Louis.
Gruß, Martin.

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Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat ein Recht auf eigene Fakten. (Thomas Laschyk)

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Martin H. hat geschrieben:
Hallo Max,
das hatte Alexander doch schon ganz am Anfang des Threads geschrieben: Mit sog. "Felgenschonern" aus Plastik. Gibt´s z. B. beim Louis.
Gruß, Martin.


man kann sich auch aus nem alten Schlauch Gummistreifen schneiden und unterlegen.Das geht auch.

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Gruss Uwe


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geht klaaaaa....sorry


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Nicht vergessen. Nach der Reifenmontage den Luftdruck mehrmals (täglich) überprüfen. :wink:

Ich hatte es schon mehrmals, das nach der Reifenmontage der Luftdruck von 1,8-2bar über Nacht auf ca. 1,3bar abfiel. Nach erneutem Aufpumpen hielt er dann. Das Ganze mit neuem Metzeler- sowie Chinaschlauch vom Moppedhändler.

Das erste Mal war eine peinliche Angelegenheit. Erste Ausfahrt mit meiner Frau und nach ca. 1Km eine glatter Ventilabriss am neuen Metzelerschlauch. :oops:

Aus Schaden wird man klug. :idea:

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Gruß Bernd (Dichtringbesteller)

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Fuhrpark: MZ TS150, TS250/1, Bilder sind in meiner Galerie.
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BeitragVerfasst: 15. April 2007 23:28 
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Hallo Bernd!

Ist ja komisch,
mit dem Druckverlust...

Da kann sich nur ein Luftpolster zwischen Schlauch und Reifen gebildet haben.
Manchmal haben die Schläuche am Ventilstück, was durch das Loch in der Felge führt, Längsrillen,
so dass die Luft zwischen Schlauch und Reifen entweichen kann.

Normalerweise denkt man ja, dass durch die Speichenlöcher usw. die Luft entweicht,
aber da war bei Dir scheinbar das Felgenband und alles andere gut dicht.

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Grüße, Steffen !


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BeitragVerfasst: 16. April 2007 10:06 
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Ich pumpe nach der Montage den Reifen einmal kurz auf ca. 3 bar auf, dann setzt er sich manchmal noch, dann lasse ich wieder Druck ab auf 2 bar (vorne) bzw. 2,2 bis 2,5 bar (hinten)

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Gruß vom Niederrhein
Detlef

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BeitragVerfasst: 16. April 2007 12:57 
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bernie150 hat geschrieben:
Nicht vergessen. Nach der Reifenmontage den Luftdruck mehrmals (täglich) überprüfen. :wink:

Ich hatte es schon mehrmals, das nach der Reifenmontage der Luftdruck von 1,8-2bar über Nacht auf ca. 1,3bar abfiel. Nach erneutem Aufpumpen hielt er dann. Das Ganze mit neuem Metzeler- sowie Chinaschlauch vom Moppedhändler.

Das erste Mal war eine peinliche Angelegenheit. Erste Ausfahrt mit meiner Frau und nach ca. 1Km eine glatter Ventilabriss am neuen Metzelerschlauch. :oops:

Aus Schaden wird man klug. :idea:


Jetzt montier ich ja auch schon ein paar Jahre meine Reifen selbst aber ein Druckverlust über nacht von 2 auf 1,3bar hatte ich noch nicht.Obwohl die MetzelerSchläuche bekannt sind für rasanten Druckverlust.Für so einen grossen Druckverlust haben meine Metz.schläuche mindestens eine Woche gebraucht.
Und für einen Ventilabriss an einem Metzeler brauchts doch schon lange.Diese sind nämlich ziemlich dick von der Wandung her.zur Zeit hab ich Michelinschläuche drin und brauch nur alle 2 Wochen nachzuprüfen.Haben nur einen geringen Verlust.Irgendwas haste falsch gemacht :roll:

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Gruss Uwe


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BeitragVerfasst: 16. April 2007 13:14 
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bernie150 hat geschrieben:
. Erste Ausfahrt mit meiner Frau und nach ca. 1Km eine glatter Ventilabriss am neuen Metzelerschlauch. :oops:

Aus Schaden wird man klug. :idea:

Hast du die Schraube etwa an der Felge festgedreht? die bleibt schön lose in ca. 1cm abstand von der Felge.So kann man sehen ob der Schlauch sich dreht
und solchen gefährlichen Abrissen vorbeugen.

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BeitragVerfasst: 16. April 2007 15:14 
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Wie kann man am Besten so nem Ventilabriss vorbeugen...ich hab mir des Reifen wchseln nicht so schwer vorgestell...also das es sauanstrengend ist war mir klar...aber das man soooo viel falsch machen kann...ihr macht mir angst....
Soll ich lieber neue Schläuche rein haun oder die alten behalten bei meiner RT...weiß net ob der vorbesitzer relativ neue reingetan hat...?


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BeitragVerfasst: 16. April 2007 17:31 
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Dor_Max hat geschrieben:
Wie kann man am Besten so nem Ventilabriss vorbeugen...ich hab mir des Reifen wchseln nicht so schwer vorgestell...also das es sauanstrengend ist war mir klar...aber das man soooo viel falsch machen kann...ihr macht mir angst....
Soll ich lieber neue Schläuche rein haun oder die alten behalten bei meiner RT...weiß net ob der vorbesitzer relativ neue reingetan hat...?


Ventilabriss-Ventilmutter locker lassen und das Ventil gerade stellen.Sauanstrengend-isses garnicht sofern man mit Technik und Spülmittel für den Gummi arbeitet denn nur Übung macht den Meister.Schläuche-am besten immer neue nehmen und nach Möglichkeit Michelin oder Conti.

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BeitragVerfasst: 16. April 2007 20:04 
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Also ich hab bei nem alten Reifen nen Probedurchgang gemacht und fans sauanstrengend, allerdings hab ich auch kein Spüli genommen, hab irgendwie bedenken mit dem Zeug, weiß auch net recht warum...rutscht ja net nur bei der Montage besser, sondern auch beim fahren und bremsen oder?


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BeitragVerfasst: 16. April 2007 20:48 
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Dor_Max hat geschrieben:
Also ich hab bei nem alten Reifen nen Probedurchgang gemacht und fans sauanstrengend, allerdings hab ich auch kein Spüli genommen, hab irgendwie bedenken mit dem Zeug, weiß auch net recht warum...rutscht ja net nur bei der Montage besser, sondern auch beim fahren und bremsen oder?


Quatsch,wenn du fertig bist mit nem nassen Schwamm drüber,alles ok.Alles wieder weg.

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BeitragVerfasst: 16. April 2007 21:54 
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Ventil ab riss kommt wen die reibung von mattel auf dem schlauch zugroß ist.

Wenn du Talkum/talc in den mattel kippst, und bisel verteilst. Reibt der mantel nicht mehr so stark am schlauch. Ist auch das zeug was im schlauch drin ist.

Beim auf pumpen bleibt der schlauch auch nciht kleben. udn lasst sich optimal auf pumpen. Hab das zeug vom großhändler 500g für 2.68? gekauft.


Mach dämnächst auch reifen wechsel. Es kommen die ME22 druf vorn und hinten :D

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BeitragVerfasst: 16. April 2007 22:27 
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Herr der Ringe

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Nordlicht hat geschrieben:
Hast du die Schraube etwa an der Felge festgedreht? die bleibt schön lose in ca. 1cm abstand von der Felge.So kann man sehen ob der Schlauch sich dreht
und solchen gefährlichen Abrissen vorbeugen.


Das ist wohl was falsch rübergekommem. Das Ventil ist vermutlich abgerissen, weil zuwenig Luft auf dem Reifen war. Ich hatte nach der Reifenmontage den Luftdruck nicht mehr überprüft. Ob dieser neue Metzlerschlauch aufgrund eines Fehlers die Luft verloren hat, ließ sich verständlicherweise nicht mehr überprüfen.

Da bei meiner jetzigen Reifenmontage dieser Druckverlust Übernacht schon wieder vorkam (wie schon bei der damaligen Erneuerung), lag die Vermutung nahe, das dieses die Ursache für meinen Platten war. Nach dem Ausgleich des Druckverlustes hat der Reifen bis heute seinen Druck gehalten. Ich habe die erste Woche nur täglich nachgeprüft.

Dieses Mal habe ich den noch nicht ganz alten Schlauch wiederverwendet, allerdings wurde zur Demontage das Ventil rausgeschraubt. Eventuell muß sich das nach der erneuten Montage erst setzen. Mir erscheint dets Tipp mit dem Überdruck sinnvoll, um das Problem zu umgehen. Ich werde es bei den zwei noch bevorstehenden ausprobieren.

@Steffen G: Luft zwischen Schlauch und Reifen wäre auch möglich. Die Räder wurden neu eingespeicht und vorher die Löcher für die Speichennippel gereinigt und entgratet. Die Speichen wurden dann mit Kupferpaste eingesetzt.

@Hermann: Ich habe es auch so gemacht. Bin zum Reifenhändler gefahren und habe mir ne Handvoll Reifenmontierpaste gehohlt. Nur nicht im schönen Senfglas, bei mir mußte ein Gefrierbeutel herhalten.

Nie mehr ohne Gleitmittel, es erleichert die Montage ungemein! :wink:

@Ads: Talkum war drin, das gute Babydream von Rossmann (beugt Wundreiben vor). :lol:

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BeitragVerfasst: 16. April 2007 22:54 
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Mach dämnächst auch reifen wechsel. Es kommen die ME22 druf vorn und hinten :D[/quote]

**********************

Bloß nicht,das sind die schlimmsten Horrorreifen überhaupt.Bei Regen sind die nicht zu fahren.Rutschen wie die Sau.Nimm Heidenau K36 aber keine ME22.Rate mal warum die ME22 so billig sind,richtig, weil sie nix taugen.

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BeitragVerfasst: 17. April 2007 00:39 
Wormser hat geschrieben:
Rate mal warum die ME22 so billig sind,richtig, weil sie nix taugen.

:gut: Wer die "Verpackung" sehen durfte: Made in Mexiko! :P


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 Betreff des Beitrags: ME 22
BeitragVerfasst: 17. April 2007 08:07 
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Ausserdem fährt sich der Me 22 Total eckig ab.Nach einigen KM sieht er trotz aller Schräglage wie ein abgenützter Gespannschlappen aus.


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BeitragVerfasst: 17. April 2007 08:28 
Ein echtes deutsches Qualitätsprodukt, mittlerweile. ;-)

Globalisierung? Geiz ist geil? Billige Arbeitskräfte? Isch wees ett nisch, aber "Made in Germany" hat für mich keine Bedeutung mehr (wobei es ursprünglich ja auch nicht als Qualitätssiegel, sondern von den Engländern als Klassifizierung für Billigkopien gedacht war)


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BeitragVerfasst: 17. April 2007 20:39 
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fahr jetzt schon ewig slick bereifung. Hab noch kein gesehen der bei regen nicht rutscht^^ Ausser dem hab ich nich vorbei Regen zufahren. Schön wetter moped.

Die ewige putzer rei schrecklich.

Mit schönen slicks macht das kurven fahren noch mehr spass. Und der k36 nq fährt sich genau so wie der normale reifen. Zum dem ist das profil meiner meinung nach ncoh recht hart.^^

Da wechsel ich lieber alle 1-2 jahre meine reifen und fahr dafür schneller innen kurven :D Da der Me22 recht weich noch ist..

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BeitragVerfasst: 18. April 2007 09:44 
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Mit schönen slicks macht das kurven fahren noch mehr spass. Und der k36 nq fährt sich genau so wie der normale reifen. Zum dem ist das profil meiner meinung nach ncoh recht hart.^^

Da wechsel ich lieber alle 1-2 jahre meine reifen und fahr dafür schneller innen kurven :D Da der Me22 recht weich noch ist..[/quote]

*********
K36 NQ -->der fährt sich eben nicht wie ein normaler Reifen ,sondern ganz erheblich sicherer.Es gibt im Odenwald oder Pfälzerwald nicht viele maschinen bis 50PS die in den Kurven schneller sind als ich,dank K36.
ME22 weich?--->ganz und garnicht.
Diese beiden Aussagen von Dir sprechen doch noch für dein jugendliches Alter :lol:

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BeitragVerfasst: 18. April 2007 10:20 
Ich habe mal testweise einen 3.50-16 Block C auf das HiRa der 500er gemacht (normal wäre 110/80-16). Ein Gefühl, als wenn man einen Plattfuß hat oder auf Schmierseife fährt. Der dann schnell wieder aufgezogene K36 NQ war eine Offenbarung dagegen! Wenn mal meine TS oder ETZ reaktiviert wird, dann kommt nix anderes als NQ Reifen drauf!


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