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 Betreff des Beitrags: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 3. Juni 2012 23:52 
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Der abgebildete Schwingenbolzen dürfte seine besten Tage hinter sich haben, die Hartverchromung ist teilweise weg und schon deutlicher Materialabtrag zu erkennen.
Dateianhang:
DSC01495.jpg
Wo bekomme ich einen neuen her? Ich habe bei mehreren Händlern nachgesehen, leider ohne Erfolg. Außerdem wäre dann auch das Maß der O-Ringe von Interesse.


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Grüße - Nils
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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 4. Juni 2012 08:11 
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Die Bolzen gibt's bei den einschlägigen Händlern derzeit sogar noch als Original (z.B. Gabor). Den Nachbau ebenfalls.
Über die Ringe wurde hier schon geschrieben. Haase hat die Ringe im Programm.
Bei dem Zustand des Bolzens solltest du dir auch die Schwinge mal genau ansehen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 4. Juni 2012 11:32 
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Mr. Räuchermann

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Die O-Ringe gabs auch mal vom Lothar.

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Fuhrpark: Fuhrpark: ETS 150 Bj 72, ETZ 250A Bj 87, ETZ 250F Bj 86, BMW RnineT Urban G/S Bj 18

Standpark: EMW R 35/3, ES 250 Bj.59, ES 300 Bj. 63, ES 250/2 Gespann Bj 68, ES 250/2A Bj 72, TS 250 Gespann Bj 75, TS 125 Neckermann Bj. 78, ETZ 250 Bj. 84

verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 4. Juni 2012 11:53 
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Mr. Flutschie (MoS2)

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hin und wieder schwirren neue ölbolzen für die hufu in der bucht, musste mal bisschen gucken.

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"Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt."


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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 4. Juni 2012 12:56 
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Sind die Schwingenaugen auch schon geweitet (was bei dem Zustand des Bolzen sehr wahrscheinlich ist) wäre der einzig
seriöse Weg: Alte Bolzen entfetten, in Galvanik entchromen und hinreichend dick hart aufchromen lassen, in guter mechanischer
Werkstatt auf Übermaß runterschleifen lassen, Schwingenaugen mit verstellbare Reibahle wieder rund und passend aufreiben.

Einen neuen (teuren) Bolzen mit der alten Schwinge zu betreiben, wäre rausgeschmissenens Geld! Dann eher neue Schwinge + neuer Bolzen. Kommt preislich wahrscheinlich auf ähnliche Werte, wie das Aufarbeiten.

Dann stets nur Öl einfüllen und regelmäßig kontrollieren und du hast (wahrscheinlich) dein Leben lang Ruhe damit ...

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 4. Juni 2012 13:21 
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LaLu 2011
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lothar hat geschrieben:
Sind die Schwingenaugen auch schon geweitet (was bei dem Zustand des Bolzen sehr wahrscheinlich ist) wäre der einzig
seriöse Weg: Alte Bolzen entfetten, in Galvanik entchromen und hinreichend dick hart aufchromen lassen, in guter mechanischer
Werkstatt auf Übermaß runterschleifen lassen, Schwingenaugen mit verstellbare Reibahle wieder rund und passend aufreiben.

Dann kann man den Bolzen nicht mehr in den Rahmen schieben. :nein:

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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 4. Juni 2012 13:29 
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Lorchen hat geschrieben:
Dann kann man den Bolzen nicht mehr in den Rahmen schieben. :nein:

Natürlich muss das Rahmen- bzw. Gabel-Loch auch aufgerieben werden...
...alles Gute nachträglich noch zum Geburtstag, Lorchen. Habe ich diesmal total verpennt ...

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 4. Juni 2012 20:38 
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lothar hat geschrieben:
Sind die Schwingenaugen auch schon geweitet (was bei dem Zustand des Bolzen sehr wahrscheinlich ist) wäre der einzig
seriöse Weg: Alte Bolzen entfetten, in Galvanik entchromen und hinreichend dick hart aufchromen lassen, in guter mechanischer
Werkstatt auf Übermaß runterschleifen lassen, Schwingenaugen mit verstellbare Reibahle wieder rund und passend aufreiben.


Der Aufwand wäre zu groß. Alleine den Bolzen verchromen zu lassen kostet um die 30,-€. Gabor verkauft dagegen neue Ölbolzen für 35,- € bzw 39,50 €. (Position 23)

http://www.gabors-mz-laden.de/index.php ... d9b8de8/?_

Wichtig ist nur das die Schwinge beschädigungsfrei ist. Ansonsten lohnt nur der Umbau auf die Gummilagerung der TS.

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

Rundlampenschweinchenliebhaber Nummer 082

Kämpfer für das Überleben des 175er Ersatzmotors 4539110


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TS 250 Standard; mit Flachlenker Bj 1974;
TS 150 Luxus; mit Hochlenker Bj. 1983,
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ES 125/1; Bj. 1975

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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 4. Juni 2012 21:33 
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Könnte man nicht einfach die Bolzen von vorn und hinten tauschen? Nur so als Idee (falls es irgendwann mal keine Bolzen mehr geben sollte).
Verschlissen sind die ja meist nur in einem Bereich <<180° und die vordere und hintere Schwinge tragen jeweils auf einem anderen Teil des Bolzens. Könnte doch gehen, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 4. Juni 2012 21:50 
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Christof hat geschrieben:
Gabor verkauft dagegen neue Ölbolzen für 35,- € bzw 39,50 €.

Ist bekannt, worin der Preisunterschied begründet ist?
Christof hat geschrieben:
Ansonsten lohnt nur der Umbau auf die Gummilagerung der TS.

Was ist dafür nötig? Wie geht das?

Der malade Bolzen stammt aus einem Spenderfahrgestell, ein anderer Rahmen + Schwinge sollten der neue Bestimmungsort sein.
Nun werden die den Bolzen nicht kennen lernen :wink:

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Grüße - Nils
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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 5. Juni 2012 08:13 
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Christof hat geschrieben:
Der Aufwand wäre zu groß. Alleine den Bolzen verchromen zu lassen kostet um die 30,-€. Gabor verkauft dagegen neue Ölbolzen für 35,- € bzw 39,50 €. (Position 23)
...
Wichtig ist nur das die Schwinge beschädigungsfrei ist. Ansonsten lohnt nur der Umbau auf die Gummilagerung der TS.

Dann bleibt aber immer noch das Problem, dass das Loch in der Rahmenbüchse und in der Vorderradgabel ausgeleiert bleibt.
Es wird gern übersehen, dass die Bolzen auch dort straff sitzen müssen, die Schrauben sind nur eine Verdrehsicherung!!!
Mal ein wenig spitz formuliert, dann kann auch alles so bleiben, wie es war ...

Ich finde, eine monetäre Investition an dieser Stelle ist gerade bei der kleinen ES ganz wichtig, da deren Fahrstabilität im großen
Maße von einem möglichst geringem Spiel der Schwingenarme abhängt. Ich meine, die 39,50 sind rausgeschmissenes Geld,
wenn nicht alles darum stimmig ist. Aber die Beurteilung der Schwingenaugen und der Büchsen im Rahmen und in der Gabel
stehen ja noch aus, nicht wahr, Nils?

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 11. Juni 2012 14:55 
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Christof hat geschrieben:
... Ansonsten lohnt nur der Umbau auf die Gummilagerung der TS.


Das wollte ich jetzt machen, da ich eine neue TS - Schwinge liegen habe. Aber: da müsste dann ja auch der neuere Bremsgegenhalter dran, da das Langloch in der Schwinge zu kurz ist, um den originalen Gegenhalter der frühen ES aufzunehmen. Oder liege ich falsch?
lothar hat geschrieben:
Ich finde, eine monetäre Investition an dieser Stelle ist gerade bei der kleinen ES ganz wichtig, da deren Fahrstabilität im großen
Maße von einem möglichst geringem Spiel der Schwingenarme abhängt. Ich meine, die 39,50 sind rausgeschmissenes Geld,
wenn nicht alles darum stimmig ist. Aber die Beurteilung der Schwingenaugen und der Büchsen im Rahmen und in der Gabel
stehen ja noch aus, nicht wahr, Nils?


Richtig Lothar, die muss ich nochmal in Augenschein nehmen. Wie sind denn die Sollmaße für die Durchmesser an den betreffenden Stellen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 11. Juni 2012 16:42 
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Nils hat geschrieben:
... Wie sind denn die Sollmaße für die Durchmesser an den betreffenden Stellen?

Wenn ich es richtig im Kopf habe, sind die Bolzen 18,0mm. Das Zielmaß für das Aufchromverfahren legst du quasi selber fest,
indem du die Büchsen soweit ausreibst, dass sie wieder rund sind. Dann würde ich vielleicht noch 0,3..0,4 mm für das Aufchromen
draufschlagen, der Schleifer holt dann vielleicht wieder 0,2mm runter und danach müsste der geschliffene Bolzen noch 0,1 ... 0,2mm
Übermaß haben, um ihn durch behutsames Aufreiben der Büchsen bestmöglich einzupassen.

Wie schon oben geschrieben ist das keine Theorie, sondern so habe ich es bei einer ES mit sehr gutem Erfolg selbst praktiziert.

Die Vorhaltemaße solltest du aber mit dem Galvaniseur (der weiß, wie bucklig die Kruste wird) und dem Schleifer (der weiß,
wiviel Fleisch er braucht, damit es wieder rund wird) absprechen, dann sollte nichts schief gehen.

Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: Schwingenbolzen ES 150
BeitragVerfasst: 11. Juni 2012 17:05 
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Nils hat geschrieben:
Das wollte ich jetzt machen, da ich eine neue TS - Schwinge liegen habe. Aber: da müsste dann ja auch der neuere Bremsgegenhalter dran, da das Langloch in der Schwinge zu kurz ist, um den originalen Gegenhalter der frühen ES aufzunehmen. Oder liege ich falsch?


Das ist richtig du brauchst die Bremsankerplatte und den Gegenhalter der späten ES/0 oder der ES/1 bzw. TS.

lothar hat geschrieben:
Wenn ich es richtig im Kopf habe, sind die Bolzen 18,0mm. Das Zielmaß für das Aufchromverfahren legst du quasi selber fest,
indem du die Büchsen soweit ausreibst, dass sie wieder rund sind. Dann würde ich vielleicht noch 0,3..0,4 mm für das Aufchromen
draufschlagen, der Schleifer holt dann vielleicht wieder 0,2mm runter und danach müsste der geschliffene Bolzen noch 0,1 ... 0,2mm
Übermaß haben, um ihn durch behutsames Aufreiben der Büchsen bestmöglich einzupassen.


Ja das ist richtig aber du musst da absolut winklig reiben, damit das überall gleichmäßig trägt. Eine Sisphusarbeit bei verbauten Schwingenbuchsen bzw. wenn du zusätzlich den Rahmen noch aufreiben musst. Wenn aber der Bolzen schon im Rahmen merklich radiale Luft hat, bleibt dir bis auf Rahmentausch oder der Aufarbeitung nach Lothars Variante nichts anderes übrig.

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