Hilfe rund um die Emmen auf http://mz-forum.com
Moderator: Moderatoren
Bjoern230179 hat geschrieben:Jetzt müssen aber erst einmal vernüftige Boxen her.
Hat noch Wer welche abzugeben?
MfG Björn
TS Martin hat geschrieben:Also sorry, ist eine SC 1920 von RFT. Der Schallplattenspieler sprngt an und legt auf, aber läuft zu langsam bzw. stellt mit der Platte keinen Kontakt her bzw. spring ab und an zurück.
Kassettendeck: Bei Play drücken brummt es, aber es passiert nichts. band wird nicht angespielt. Ohne Kassette bewegt sich da drinne auch nichts.
Hoffe ich konnte es besser beschreiben. Alternativ: Wer Adressen hat oder mir helfen kan: PN nutzen ... mit dem Erklären im Forum hab ich es irgendwie nicht so richtg.
Mr.Zylinder hat geschrieben:Hallo, ich habe mal das Auflagegewicht des Tonarms bei meinem Plattenspieler (SP3930) gemessen. (=1,25g)
Wo finde ich Angaben wie hoch es sein sollte?
Gruß Oli
flotter 3er hat geschrieben:bei 15g hast du eine Plattenfräse (ok sind die RFT sowieso)....
Gunnar hat geschrieben:flotter 3er hat geschrieben:bei 15g hast du eine Plattenfräse (ok sind die RFT sowieso).... [/quot
Tja und nu, weiß jemand mN in Gramm umzurechnen . Ist mN Mikro oder milli oder was? Ich weiss es nicht .
(Tafelwerk hilft auch nicht weiter)
Grüße
Gunnar
flotter 3er hat geschrieben:Gunnar hat geschrieben:flotter 3er hat geschrieben:bei 15g hast du eine Plattenfräse (ok sind die RFT sowieso).... [/quot
Tja und nu, weiß jemand mN in Gramm umzurechnen . Ist mN Mikro oder milli oder was? Ich weiss es nicht .
(Tafelwerk hilft auch nicht weiter)
Grüße
Gunnar
Sollten 1,5g sein. Die Auflagekräfte liegen allgemein zwischen 1 und 3 gramm wenn ich nicht irre, generell bei Plattenspielern.
Gunnar hat geschrieben:flotter 3er hat geschrieben:Gunnar hat geschrieben:flotter 3er hat geschrieben:bei 15g hast du eine Plattenfräse (ok sind die RFT sowieso).... [/quot
Tja und nu, weiß jemand mN in Gramm umzurechnen . Ist mN Mikro oder milli oder was? Ich weiss es nicht .
(Tafelwerk hilft auch nicht weiter)
Grüße
Gunnar
Sollten 1,5g sein. Die Auflagekräfte liegen allgemein zwischen 1 und 3 gramm wenn ich nicht irre, generell bei Plattenspielern.
Mmmh:
Lt. Wikipedia : mN, Millinewton (0,001 Newton) also 15mN=0,015N=also ca. 15g
Ich habe noch mal meine Tonarmwaage angeschaut und da gibt es Nadelrastpunkte für 1,2,3 ......10,15 und 20 mN.
Grüße
Gunnar
Gunnar hat geschrieben:...Lt. Wikipedia : mN, Millinewton (0,001 Newton) also 15mN=0,015N=also ca. 15g...Gunnar
flotter 3er hat geschrieben:Sollten 1,5g sein.
Mr.Zylinder hat geschrieben:Hallo,
weiter vorne im Fred hab ich schonmal erläutert, dass mein SP 3930 bei der kleinsten Erschütterrung springt. Ich hab daraufhin den Tonarm gewogen und eingestellt wodurch das Springen aber nich beseitigt wurde. Also hab ich ne neue Nadel (SD 27)bestellt. Diese Nadel ist jedoch so flexibel, dass sie so weit nachgibt, dass der Tonarm auf der Platte aufliegt (siehe Bild). Dadurch springt es zwar nicht mehr, aber gut kann das für die Platten ja wohl nicht sein.
Jetzt ist noch ein weiteres Problem: Manschmal geht der Plattenspieler nicht an, und machnmal auch nicht mehr aus.
Ich würde das Gerät gern jemandem geben, der Ahnung hat von der Technik hat. Wobei die Frage ist, ob es bezahlbar bleibt.
Ich höre fast ausschließlch Platten, deshalb ist die Frage, obs nicht sinnvoller wäre sich mal ein moderneren Plattenspieler zu holen. Wobei ich die Zone-Technik und das Design halt schon mag. Passt halt auch so schön alles zu einander
Außerdem hab ich den nuneinmal schon und ich tendiere immer eher dazu Dinge zu erhalten anstatt sich neues zu kaufen
Mr.Zylinder hat geschrieben:Hi Frank,
ich hatte das Ding schon auf und finde es ehrlich gesagt nich so simpel, oder anders gesagt: ich glotz da wien Schwein ins Uhrwerk. Welchen Saba würdest du empfehlen. Ich hab echt kein Plan!
Gaggi hat geschrieben:Ja kauf dir bitte einen anständigen Plattenspieler. Zumal du da schon einige Platten hast. Ich empfehle dir was von Thorens, Dual oder Saba. Wobei Saba auch viel von Dual zugekauft hat. Hab hier z.b. eine 1229er in Saba Zarge.
Wenn du Fragen rund um Dual hast meld dich bei mir oder guck hier mal rein. Is nen haufen netter Freaks. http://dual-board.de
Ich selbst hab vier verschiedene Dual Plattenspieler im Einsatz und andere Technik von Dual. Bin da Messi wie andere bei MZ
Lorchen hat geschrieben:Seht Euch mal die symmetrische Gestaltung der Front des Radios an.
smokiebrandy hat geschrieben:...und dieser warme Klang...
smokiebrandy hat geschrieben:...Röhren halt...verlustfreie Ansteuerung...kein Transistorrauschen...
smokiebrandy hat geschrieben:...Röhren halt...verlustfreie Ansteuerung...kein Transistorrauschen...
flotter 3er hat geschrieben:Germaniumtransistoren
Woelli hat geschrieben:Im Radio sprechen sie heute nur noch von den neuen Digitalradios und bei mir ging heute das in Betrieb :
Lorchen hat geschrieben:
Nächster Vorschlag...
Lorchen hat geschrieben:Nächster Vorschlag...
Lorchen hat geschrieben:Just vorgestern hatte ich mit meinem Vater das Vergnügen, der Ende der 50er Jahre bei Stern Radio Sonneberg in der Lehre war. Er meinte, daß man dieses Phänomen bis heute nicht eindeutig erklären kann, mathematisch also nicht exakt in Formeln pressen kann. Es liegt möglicherweise daran, daß bestimmte Frequenzmischungen, die den Klang für das (analoge) menschliche Ohr angenehmer machen, durch eine Röhre besser übertragen werden als durch einen Halbleiter.
Mein eigenes Wissen aus früherer Zeit - ich war auch mal jung, ja ja - lautete: Die Kennlinie einer Röhre ist im Arbeitsbereich nicht exakt linear, so daß es zu leichten Verzerrungen kommt, die dem Klang was natürliches geben... Ist aber auch schon 25 Jahre her.
lothar hat geschrieben:Lorchen hat geschrieben:Just vorgestern hatte ich mit meinem Vater das Vergnügen, der Ende der 50er Jahre bei Stern Radio Sonneberg in der Lehre war. Er meinte, daß man dieses Phänomen bis heute nicht eindeutig erklären kann, mathematisch also nicht exakt in Formeln pressen kann. Es liegt möglicherweise daran, daß bestimmte Frequenzmischungen, die den Klang für das (analoge) menschliche Ohr angenehmer machen, durch eine Röhre besser übertragen werden als durch einen Halbleiter.
Mein eigenes Wissen aus früherer Zeit - ich war auch mal jung, ja ja - lautete: Die Kennlinie einer Röhre ist im Arbeitsbereich nicht exakt linear, so daß es zu leichten Verzerrungen kommt, die dem Klang was natürliches geben... Ist aber auch schon 25 Jahre her.
Ich meine, so ungefähr ist das schon.
Allerdings lässt sich dafür durchaus auch - das nur nebenbei - ein mathematisches Modell zur Beschreibung der Verzerrungen für die einzelnen Fälle BipTrans., FET und Röhre angeben!
Tatsächlich rührt der von manchen als angenehm empfundene Klang aus den Unzulänglichkeiten oder besser: Abweichungungen(!)
von der idealen linearen Übertragungskennlinie der Röhrenverstärker her.
Es ist schwierig, Röhrenverstärkerschaltungen "über alles" gegenzukoppeln, da üble Phasendrehungen (Extremfall: Ausgangsübertrager)
die Stabilität gefährden. Deshalb koppelt man oftmals nur Einzelstufen schwach gegen. Das Ergebnis ist ein hohes
Maß an bleibenden Nichtlinearitäten in der Übertragung, die auf Grund der Hoch-Drei-Halbe-Kennlinie, im wesentlichen nur zu Harmonischen zweiter
Ordnung (=doppelte Grundfrequenz) führen, die angenehm klingen. Positiv ist auch, dass keine (nennenswerten) weiteren
Oberschwingungen entstehen.
Der FET-Verstärker hat ähnliche Eigenschaften, da auch praktisch nur die 2. Harmonische (wegen rein quadratischer Kennlinie)
entsteht. Jedoch sind FET-Verstärker einwandfrei gegenkoppelbar, sodass sie nahezu ideal linearisiert werden können.
Das erkennen die "Audiophilen" eben bereits als Hör-Mangel gegenüber der Röhre.
(Bipolar-)Transistorverstärker liefern ohne Gegenkopplung auf Grund der exponentiellen Übertragungscharakteristik ein breites
Band an Oberschwingungen, bei denen auch eine Menge ungerader Harmonische dabei sind, die unschön in unseren Ohren liegen.
Das ist aber absolut kein Thema, da Tranistorschaltungen über eine nahezu unbegrenzte Verstärkungsreserve verfügen, dass sie so stark
gegengekoppelt werden können, dass man eine ideal lineare Übertragungskennlinie erzielt. Der Audiophile wird die fehlende
2. Harmonische als gewünschte Unzulänglichkeit schmerzlich vermissen.
Ähnlich ist übrigens das Thema "Vinylplatte contra CD" gelagert. Bei der Vinylplatte ist das alles aber noch viel übler, da durch den
mechanischen Schneidprozess ein ganzer Sack an wohltuenden Unzulänglichkeiten entsteht.
Röhren/Vinyl-Fundamentalisten sollten demnach konsequenterweise niemals Geld für Konzerte ausgeben. Soweit ich weiß hat nicht
mal Karajan die zusätzliche Erzeugung einer 2. Harmonischen im Konzertsaal in Erwägung gezogen.
Gruß
Lothar
PS: Übrigens fand ich viele dieser Zusammenhänge interessant, verständlich und dennoch fachlich seriös hier beschrieben:
http://www.elektronikinfo.de/strom/roehrenirrtum.htm
Lorchen hat geschrieben:Stand heute im Regen auf dem Grobmüll. So nicht! Geht aber nicht.
Lorchen hat geschrieben:Guck dir mal lieber die Lautsprecher an. Das Ding besteht fast nur aus Lautsprechern.
Luzie hat geschrieben:heute den "neuzugang" getestet juwel 2
auf mittelwelle kam schon eine auslændische stimme
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