Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

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Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon mutschy » 4. Februar 2013 22:00

Mahlzeit!

Vor lauter Prasseligkeit hab ich kürzlich mein elektronisches Ladegerät durch verpolten Anschluss eines Gel-Akkus gekillt. Es hat "poff" gemacht u es roch verschmort. Nachm Öffnen des Geräts stellte sich raus, dass lediglich 2 klitzekleine Bauteile defekt sind, nur kann ich nich sagen, was das für Teile sind. Das eine scheint jedenfalls ein Widerstand zu sein (Bezeichnung "R23" deutet nach meinen bescheidenen Physikkenntnissen darauf hin) u das andere ein IC.

Platine
1.jpg


vermutlich defekte Teile (rot eingekreist)
2.jpg



Angenommen, ich könnte das flicken (praktische SMD-Kenntnisse um den Nullpunkt :roll:): lohnt sich das? Falls ja, wo bekomm ich die richtigen Ersatzteile her?

Der Trockengleichrichter aus Erichs Zeiten, den ich noch hab, pumpt auf "6V" reichlich 8V in die Gel-Akkus u nach ner Stunde sind die ziemlich warm (schätzungsweise knappe 30°) geworden. Aber formstabil, also noch nich geplatzt. Mitm elektronischen Ladegerät hatte ich die Probleme nich, da waren die Gel-Akkus nach 2 h "voll" u kühl (?!). Es brennt nich gar so sehr, denn Bärbels Batterie wird beim Fahren geladen. Aber meine Tochter dreht leer, wenn sie nich im Frühjahr mit ihrem Elektromoped fahren kann, was auch über nen 6V/4,5Ah-Akku befeuert wird...

Alternativ nehm ich auch Vorschläge zum Eigenbau eines Ladegeräts entgegen, sofern sie mit Hobbymitteln bzw Lötkenntnissen zu realisieren sind.

Schlussendlich wirds wohl auf nen Neuerwerb eines Ladegeräts rauslaufen, aber vorher möcht ich schon noch ein paar Erfahrungen sammeln ^^

Gruss

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon motorang » 5. Februar 2013 01:27

Ganz ehrlich?

Ein elektronisches Ladegerät ohne Verpolschutz ist die Arbeit nicht wert ...
Und wahrscheinlich ist mehr kaputt als man an den Verschmorungen erkennen kann.

Ich bin ja ein Bastler, aber da würd ich Geld in die Hand nehmen und was mit Verpolschutz kaufen und gut ...

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon Wolfo » 5. Februar 2013 01:43

Reparieren kann man (fast) alles.
Conrad Elektronik wäre in diesem Fall z.B. dein Freund.

Allerdings...der Aufwand.
Ich schließe mich Motorang an,
zumal du - nach eigener Aussage - ja wohl kein visierter E-Bastler mit entsprechender Messtechnik und Verständnis für Schaltungen bist :wink:
Bild Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.

Bild
Wyrd bið ful aræd!

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon Peter » 5. Februar 2013 03:10

Ich würde mir den Aufwand ebenfalls ersparen. Selbst wenn die Beschaffung des Widerstandes erst einmal nicht so sehr das grosse Problem wäre, sollte aber das (chinesische?) IC tatsächlich hinüber sein, dann bekommst du das Ersatzteil hier nicht so einfach bzw. garnicht und musst es wohl übers Ausland bestellen (zusätzlich höhere Portokosten usw. ). Google einfach mal nach dem Teil: TH2267.1 0447 . Ausserdem könnte durch den Kurzschluss noch weitaus mehr defekt sein, als mit blossem Auge zu sehen ist. Und in dem Fall, wäre es letztendlich wirklich billiger sich gleich was neues und vielleicht auch besseres (mit Absicherung) zu kaufen.

Falls du es aber doch versuchen willst (Messgerät ist absolute Vorraussetzung), das IC gibt es unter anderem hier

Ein ähnlichen Schaltplan (bin mir nicht sicher, aber vielleicht isses sogar der richtige zu deinem Gerät) gibt es hier

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon mutschy » 5. Februar 2013 08:51

Gut, dann lass ichs lieber. Der Grund fürs "poff" lag darin, dass das Ladegerät bereits in der Steckdose steckte u mit Strom versorgt war. Verpolung is mir schon mehrfach passiert, aber da steckte es nich in der Steckdose :roll:

Gruss

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon motorang » 5. Februar 2013 13:04

Einem aktuellen Lader macht das nix aus, da geht dann nur ein rotes Lämplein an ...
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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon Markus K » 5. Februar 2013 19:14

Wegschmeissen - bei Louis, Polo usw. gibt es für wenig Geld sehr gute Geräte mit allem Schnickschnack.

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon Svidhurr » 11. April 2013 21:27

Habe für 17 €ronen eins bei Polo gekauft.
Hat genau für 1x Laden gehalten - nun ist es kaputt :shock:

Ersatz gibt es nicht :evil: Nur Geld zurück :roll:
Damit kann ich aber keine Batterie laden :(
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon Trabant » 11. April 2013 21:54

Das Teil ist aber mal so was für die Tonne.
Bei Louis das rote Ladegerät, was es in verschiedenen Ausführungen gibt, kann ich emfehlen

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon motorang » 12. April 2013 04:27

Optimate oder C-Tek. Ewig schon im Einsatz, nie ein Problem, liegen halt zwischen 50 und 100 Euro ...

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon lothar » 12. April 2013 07:44

Markus K hat geschrieben:Wegschmeissen - bei Louis, Polo usw. gibt es für wenig Geld sehr gute Geräte mit allem Schnickschnack.MK

Mutschy befindet sich genau an der Stelle, wo er über den Kauf eines

Peaktech 6080

nachdenken sollte: Variable Spannung von 0-15V, Strombegrenzung einstellbar von 0 bis 3A.
Damit würde man seinen verschiedenen Batterietypen wirklich was Gutes tun.
Und der Vorteil gegenüber einem Ladegerät ist, dass man das regelbare Netzteil sehr gut für den Test von Lampen,
den Betrieb kleiner elektrischen Baugruppen oder auch bei der Fehlersuche (siehe MZ-Elektrik), kurz gesagt "universell" verwenden kann.

Allerdings muss man dann auch wissen, mit welcher Spannung man lädt und wie die Strombegrenzung zu handhaben ist.
Und soweit ich weiß, ist es auch nicht verpolungssicher, allerdings leicht reparierbar, wenn´s doch mal passiert (mir schon 2mal :oops: )

Gruß
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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon Arni25 » 12. April 2013 07:54

lothar hat geschrieben: leich reparierbar


Jetzt tun die Augen weh...... " Leicht reparabel " hätte sich so schön gelesen......
Gruß Arni

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon lothar » 12. April 2013 08:35

Arni25 hat geschrieben:
lothar hat geschrieben: leich reparierbar


Jetzt tun die Augen weh...... " Leicht reparabel " hätte sich so schön gelesen......

Danke Arnie, hab das fehlende "t" ergänzt. Übrigens,
wie muss man sich das vorstellen, wenn du etwas "schön" liest. (Schlips?)

Gruß
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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon Arni25 » 12. April 2013 08:44

Du findest mich mit Schlips also schön? :lach:

Na einfach wenn sich das Wort schön liest, reparierbar liest sich unschön...
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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon lothar » 12. April 2013 08:51

Arni25 hat geschrieben:Du findest mich mit Schlips also schön? :lach:

Na einfach wenn sich das Wort schön liest, reparierbar liest sich unschön...

Nicht alles, was sich nicht gut liest, ist falsch ... ;D


http://www.duden.de/rechtschreibung/reparierbar

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon Arni25 » 12. April 2013 08:54

Richtig mag es sein, lesen tut es sich jedoch so wie "wieder heile machen"..... ;D
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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon lothar » 12. April 2013 08:59

Arni25 hat geschrieben:Richtig mag es sein, lesen tut es sich jedoch so wie "wieder heile machen"..... ;D

Arnie, du bist doch unbestritten der Klügere von uns beiden, warum gibst du dann nicht einfach mal der Redensart entsprechend nach?
Etwa so wie: "Also gut Lothar, geht schon in Ordnung..."

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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon Arni25 » 12. April 2013 09:08

Quatsch Lothar, geht geht nicht um klüger oder so nen Blödsinn. :patpat:

Nur das tat mir genauso weh wie Dir das verbaut. War doch auch nur ne Randnotiz und hat mit dem eigentlichen Thema nix zu tun.

Klar ist das was Du schreibst schon in Ordnung, zumal ich Deine Beiträge sehr schätze. :ja:
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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon TS-Willi » 12. April 2013 09:11

Monierbar ist gar viel, doch ist es auch monabel? :-)

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Grüße Willi
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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon lothar » 12. April 2013 11:23

Arni25 hat geschrieben:Quatsch Lothar, geht geht nicht um klüger oder so nen Blödsinn. :patpat:
Nur das tat mir genauso weh wie Dir das verbaut. War doch auch nur ne Randnotiz und hat mit dem eigentlichen Thema nix zu tun.
Klar ist das was Du schreibst schon in Ordnung, zumal ich Deine Beiträge sehr schätze. :ja:

Schade, ich hätte gern noch bissl hier mit dir rumgeflaxt ...

Was war das Thema hier eigentlich? :tongue:

Gruß
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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon mutschy » 12. April 2013 20:42

... ursprünglich gings um ein Ladegerät bzw dessen Ersatz/Reparatur.

Mittlerweile hab ichs mir ganz einfach gemacht u vor einigen Wochen schon für 12 € im lokalen Anzeigenblatt ein Elektromoped incl 6V/4Ah-Gel-Akku u passendem Ladegerät (6V/max 650mA - Daten sind fast identisch!) entdeckt, angerufen u gekauft :ja:

Für wenig Geld hab ich also ein

  • Ersatzfahrzeug für meine Kinder, falls das erstere irreparabel streikt
  • einen weiteren Gel-Akku
    und
  • ein 6V-Ladegerät erstanden

Etwas Geduld zahlt sich halt manchmal doch aus ;)

Gruss

Mutschy
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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon eichy » 12. April 2013 21:42

Hersteller ausfindig mache und einschicken?
Four wheels move the body. Two wheels move the soul. ~Author Unknown
MZ's die auf Trailern zu Treffen angekarrt werden zählen nicht. Oder, weil besser, mathematisch als -1.

Fuhrpark: MZ-ETZ250(300), MZ ETS250, MZ TS250/1-PSW, Stahmer GL1100Gespann, BMW R1100RT, Vespa GT, Royal Enfield 500Bullet, NSU Quickly, Kawasaki Z 200, Motobecane Mini-Moby, ČZ453, E-Scooter. Under Construction: MZ TS250/0. In Pflege: Vespa Ape50, Suzuki GS500e, Freeliner Bikeboard. Dosen: VW Touran 2,0TDI DSG, Ford Fiesta 1,5TDCi. Fast alles Vapefrei.
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Re: Elektronik-Ladegerät gekillt - Rettung möglich?

Beitragvon torbiaz » 13. April 2013 12:00

Nochmal zur Sache und grundsätzlich:
lothar hat geschrieben:Mutschy befindet sich genau an der Stelle, wo er über den Kauf eines

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Allerdings muss man dann auch wissen, mit welcher Spannung man lädt und wie die Strombegrenzung zu handhaben ist.
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Gruß
Lothar


Ich muß da nochmal mit dem dicken Finger drauf zeigen.
(Ich hätte nämlich ansonsten so ziemlich das gleiche geschrieben)

Wenn man schon 50...100 öre ausgeben will/würde, dann bitte dieses Geld in ein kleines Labornetzteil investieren !!!
Es ist das bessere und universalere Ladegerät und darüber hinaus die so oft benötigte externe und regelbare Spannungsquelle.
Besser wird's nicht.

SPOILER:
Das mit der Verpolungssicherheit kann ich ebenfalls nur bestätigen. Mein kleines Manson hat's bei falschem Anschluß einer schon recht vollen Batterie leider auch mal ermittelt. Die antiparallele "Dummheitsdiode" am Ausgang war dabei natürlich den Heldentot gestorben. Und den Regler-OPV hat's dabei auch erlegt (vermutlich wegen der zu großen negativen Eingangsspannung).
Und: ja, alles reparabel reparierbar.
Für den Erhalt der elektromechanischen Corned-Beef-Dosen-Regler !

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