Rücklichtleuchtmittel ETZ 250

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Rücklichtleuchtmittel ETZ 250

Beitragvon mzgraf » 30. März 2011 19:52

Nabend kurze frage:meine Rücklichbirne geht in gewissen abständen kaputt.
Könnte es ein problem darsellen oder eben nur Verschleiss.
bis dann!!:-)

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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon torbiaz » 30. März 2011 20:00

vielleicht wackelt dein Rücklicht zu dolle.
...
(oder im Ernstfall zu hohe Bordspannung)
Für den Erhalt der elektromechanischen Corned-Beef-Dosen-Regler !

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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon Lorchen » 30. März 2011 20:02

Birnen ißt man oder sie verfaulen.

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Dein Leuchtmittel 5W kann durchaus an Überspannung sterben. Dazu mußt Du mal direkt an den Batteriepolen die Spannung messen, wenn der Motor in mittleren Drehzahlen läuft und das Fahrlicht eingeschaltet ist.
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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon mzgraf » 30. März 2011 20:11

Das habe ich vor kurzen gemacht!13,75 ca immer bissel hin und her!Vielcheicht eine Montagsbirne

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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon Lorchen » 31. März 2011 05:23

13,75V ist in Ordnung. Vielleicht eine Matschbirne? :lach:
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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon mzkay » 31. März 2011 11:07

Ich mußte mir zwar wegen meiner Meinung Gelächter anhören, aber in diesem Forum wurde im Smaltalk ja schon über die Glühobsthersteller diskutiert.
Ich kauf keine Glühlampen mehr, wo Phillips, Osram usw dahinter steht. Die bekommt man schon defekt zu kaufen und sind das Heimtragen nicht wert.
Die Chinesen haben um ihre Glühlampen (Haushaltsglühlampen) Narva-Verpackung gemogelt - aber komischer Weise hält die Scheiße.
Habe im Wohnzimmer einen Leuchter mit Lampen unterschiedlicher Hersteller. Die China-Narva Dinger haben die super Produkte von Osram und Phillips schon 2x überlebt. Laut den Grossen Herstellern sollen die Dinger ja 1000 Stunden halten. Das sind täglich 3 Stunden. Die ist das Teil nie an.
Am den Moppeds mußte ich auch mindestens zwei mal jählich die Zweifadenlampe wechseln. Seit dem ich die Narva drin habe ist Ruhe (Anfang letztes Jahr)

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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon Lorchen » 31. März 2011 11:57

Ich habe noch jede Menge "echte" DDR-Glühleuchtbirnenmittel. Die halten auch.
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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon Schwarzfahrer » 31. März 2011 12:54

Das Phöbuskartell gibts doch nocht . :D
Mit freundlichen Grüßen
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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon g33k0 » 31. März 2011 15:31

Bei meiner S51/1 B (hat eine 42W Spule für Abblend-/Fernlicht, Tachobirne und Rücklicht) hielten nur die Philips Birnen einigermaßen lang. Die Osrams waren immer schnell durch.

Aber zu deiner ETZ: Ich habe schon bei Autos das Problem gehabt, dass die Birne nicht korrekt in ihrer Fassung saß und hin-/herwackeln konnte. Kontakte nachgebogen, gereinigt und ne neue Birne rein und gut wars ;) Die halten alle wieder...
Definition Sucht:
Charakteristisch ist ein starkes, oft unüberwindbares Verlangen, sich die Substanz zuzuführen. Weitere Kennzeichen sind eine fortwährende oder periodische Einnahme der Substanz, Schwierigkeiten, den Konsum zu kontrollieren und eine fortschreitende Vernachlässigung anderer Verpflichtungen oder Aktivitäten. Es kommt dabei zu einer Toleranzerhöhung und manchmal zu einem körperlichen Entzugssyndrom.

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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon mzgraf » 31. März 2011 17:38

Jup ich habe mir jetzt eine Birne von Narva gekauft.Habe noch mal den korrekten Sitz nachgeschaut hoffe mal das jetzt alles gut ist!bis bald :-)

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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon 711021N » 13. September 2013 12:22

War die Sache damit erledigt?
Bei mir halten die Zweifadenlampen des Rücklicht meiner ETZ 150 seit diesem Frühjahr nur noch ein paar Tage. Davor habe ich nie eine neue Birne gebraucht (mehr als 50000 km). Durchgeschüttelt wird sie nicht (Dann ist der Faden unterbrocen oder fällt kompett irgendwo im Glas herum). Der Glühfaden löst sich restlos auf und man sieht nur noch einen schwarzen Fleck am Glas. Das spricht für Überspannung. Bei Messung der Spannung an der Batterie werden je nach Drehzahl 13,8 bis 14,5 V angezeigt. Das sollte wohl in Ordnung sein. Ob sich unterwegs warum auch immer vielleicht höhere Spannungen einstellen, kann ich so nicht feststellen. Ich habe seit etwa 2 Jahren einen elektronischen Regler von Güsi eingebaut.
Kennt jemand von den Stromexperten solche Phänomene?

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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon lothar » 13. September 2013 12:46

Am 19.2.2011 lothar hat geschrieben:Setzt man eine dem Stand der Technik entsprechende Produktionsqualität voraus, ist die Lebensdauer von Glühlampen (gleichermaßen Halogen)
sehr stark von der Betriebsspannung abhängig. In mehreren Quellen findet man den Zusammenhang +5% Betriebsspannung bedeutet Reduzierung
der Lebensdauer auf die Hälfte. Wie so oft findet man bei namhaften Herstellern wie Osram oder Philips keinerlei knackigen Angaben zu den
eigenen Produkten. Im Wiki ist ein Diagramm, dass den Zusammenhang wiedergibt:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0727225549

Wäre noch die wichtige Frage zu klären, auf welche Nennspannung muss man denn nun z.B. bei einer H4-Lampe die Lebensdauer beziehen?
War nicht einfach zu finden, aber hier steht es [siehe unter Nennspannung]:
http://www.osram.de/osram_de/Tools_%26_ ... ml#answ110
Also 13,2V ist in 12-V-Fahrzeugsystemen der Bezugswert.

Nun kann jeder selber rechnen. Ist die Bordspannung 13,2V, haben wir 100% der vom Hersteller statistisch angegebenen Lebensdauer.
Bei +5%, d.h. 13,86V sinkt die Lebensdauer auf 50%. Und nach dem Diagramm käme man bei üppig dimensionierter Bordspannung
(bei VAPE sollen es wohl so 14,2 ... 14,4V sein) auf 8% Überspannung, das reduziert nach obigen Diagramm die Lebensdauer auf etwa 30%.
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Re: rücklichtbirne etz 250

Beitragvon 711021N » 13. September 2013 15:15

Danke Lothar,

das belegt die Zusammenhänge von Spannung und Lebensdauer mit greifbaren Zahlen.
Eine Erklärung für die momentan auftretende extreme Lebensdauerverkürzung von Jahren auf Tage ist das aber allein noch nicht.
Kann es sein, daß der Regler bei irgendwelchen Laständerungen kurzzeitig noch höhere Spannungsspitzen zuläßt, die dann natürlich dem Glühfaden ganz schnell den Garaus machen?
Die Scheinwerferbirne mit ihrer dickeren Glühwendel ist vielleicht träger als der dünne Rücklichtfaden und überlebt die Spannungsspitze während das Rücklicht schon verdampft ist.

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Re: Rücklichtleuchtmittel ETZ 250

Beitragvon 711021N » 18. September 2013 09:04

Hallo Lothar,
ist Dir ein solches Reglerverhalte bekannt?
Ich habe mir auf jeden Fall einmal einen neuen Regler besorgt. Dann habe ich mal etwas zum testen. Irgendetwas muß sich ja verändert haben.
Ausprobieren kann ich leider momentan nichts, denn ich bin auf Dienstreise.

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Re: Rücklichtleuchtmittel ETZ 250

Beitragvon lothar » 18. September 2013 11:19

711021N hat geschrieben:Hallo Lothar,
ist Dir ein solches Reglerverhalte bekannt?
Ich habe mir auf jeden Fall einmal einen neuen Regler besorgt. Dann habe ich mal etwas zum testen. Irgendetwas muß sich ja verändert haben.

Nein, ein solches Reglerverhalten ist mir von kommerziellen Produkten nicht bekannt.
Es wird sich in deinem Fall wohl eher um eine Charge schlechter Qualität handeln.

Gruß
Lothar
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Re: Rücklichtleuchtmittel ETZ 250

Beitragvon Peter » 18. September 2013 15:15

Das Problem kenne ich auch. Die Originalbirnen hielten ja immer jahrelang, doch seit dem mein Vorrat aufgebraucht war und ich neue Birnen verwenden musste, gingen diese innerhalb kurzer Zeit kaputt, manchmal sogar schon nach wenigen Tagen. Aber dann hatte ich einfach mal stärkere Birnen mit 10W statt 5W eingesetzt und seitdem halten die plötzlich wieder ewig. Keine Ahnung warum die 5W so schnell sterben, vielleicht wirklich mal einen anderen Hersteller ausprobieren...?

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Re: Rücklichtleuchtmittel ETZ 250

Beitragvon Egon Damm » 18. September 2013 21:09

ein bis 2 mal im Jahr geht an dem Rücklicht meiner Rotax ebenfalls die Birne kaputt. Das Auswechseln ist
kein Problem. Nur.....an meiner Zweizylinderrotax hat die H 7 Birne für das Fahrtlicht auch keine Lebensdauer.
Mist ist, das die so komisch eingebaut ist und das eine halbe Stunde ( jetzt nach Übung ) dauert.

Irgendwie scheint es keine gute Qualität mehr zu geben.

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Re: Rücklichtleuchtmittel ETZ 250

Beitragvon 711021N » 19. September 2013 17:09

Die Lösung 10W statt 5W hat mir vor Jahren bei meiner HONDA geholfen. Die hat immer den Glühfaden zervibriert. Nachdem ich den ganzen Rücklichtträger in Gummi gelagert habe geht es auch wieder mit 5W. Nur funktioniert der Trick nicht bei der Zweifadenlampe mit 21/5W. Eine Lampe mit 21/10W kenne ich nicht.
Ich habe inzwischen eine 10 Stück-Packung und diverse Zweierpacks von der Tanke verbraten. Langsam fängt das an ins Geld zu gehen. Vor allem aber ist es ein prima Gefühl wenn man zwar mit Licht losfärt, aber am Ziel feststellt, daß die Birne wieder mal den Geist ausgehaucht hat und man wahrscheinlich einige Zeit hinten ohne Licht unterwegs war (besonders im Regen).

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Re: Rücklichtleuchtmittel ETZ 250

Beitragvon Schwarzfahrer » 21. September 2013 09:50

Ich würde einen Vorwiderstand nehmen. Bei der 5W Lampe sollten 1-2 Ohm ausreichen. Aber darauf achten dass das Rücklicht noch ausreichend hell leuchtet.
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Rücklichtleuchtmittel ETZ 250

Beitragvon MZ-Oldi » 22. September 2013 15:49

Hallo,

an meiner ETZ 250 verwende ich nur NARVA-Leuchtmittel. Mittlerweile werden diese auch in meinem Geländewagen verwendet und halten seeeehhhr lange. Es gibt die "normalen" Leuchtmittel und die in HD-Ausführung. Vielleicht mal welche in HD einbauen? Die sind für starke Erschütterungen ausgelegt. Der Glühfaden ist da in der Mitte nochmals gelagert und kann somit nicht so stark schwingen.

herzlichst

MZ-Oldi

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