Navi-Eigenbau // Halterung

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Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon gbeumak » 26. September 2014 00:45

Also: Wenn Bedarf besteht, setze ich gerne mal meine Selbstbau-Navi-Erfahrungen und Zeichnungen/ Schaltplan ins Forum: Billig, gut und wasserdicht! Aber NUR, wenn's auch wirklich wen interessiert!

Mein System klappt super (europaweit) und hat (wirklich!!!!) nicht mehr als 85,-- € (!!!) + zahlreiche Arbeitsstunden verschlungen!

Liebe Grüße,
Gerhard

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon Treibstoff » 26. September 2014 03:10

Na, dann laß mal hören und auch sehen.
Gruß, Frank

michi89 hat geschrieben:... Ich bin generell eher kein Fan von übertriebenen Tuning. Ich gehe lieber vor dem losfahren nochmal kacken und optimiere das Fahrergewicht. :-)


Suche aktuell:
- Gabelbrücke ETZ250 Export (für Neimann-Schloß)

Fuhrpark: viel zuviel, man hat schließlich nur einen Arsch
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon michi89 » 26. September 2014 04:50

Interesse ist da. Sag an :smile: .
♥x+?
MZ ist noch lange nicht tot!
Du hast eine MZ ETZ ab BJ 1991 oder eine 2T-Saxon? Dann ab in die --> Liste
Die aktuelle Liste seht ihr hier: Liste

Die Liste für die DDR-ETZ251 sowie ETZ 250 wird verwaltet von Robert K. G. und ist in seiner Signatur zu finden.

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon PeterG » 26. September 2014 07:51

Was es alles gibt...Sag an :ja: :

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon Ekki » 26. September 2014 07:54

Es wird viele hier interessieren. Mach eine ausführliche Beschreibung mit Fotos und Anleitung.
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon Ysengrin » 26. September 2014 08:09

Interessant auf jeden Fall!

Ich habe auch viel rumprobiert, weil mir normale Navis ungeeignet und spezielle Motorradnavis zu teuer waren. Bin zeitweise mit einem Netbook mit externem GPS-Sensor im Tankrucksack rumgefahren. Hat sich nicht bewährt.

Aber ich finde, das Problem hat sich in den letzten Jahren von selbst erledigt: Aktuelle Smartphones haben alle ein Navi integriert, sind häufig wasserfest oder zumindest spritzwassergeschützt, haben ein großes, helles Display mit Touchscreen, lassen sich am Motorrad laden und einfach befestigen. Oder alternativ in die Tasche stecken und die Anweisungen gibt es per Knopf im Ohr. Preislich ist das auch interessant, weil man gute Smartphones für 200-300 Euro bekommt und die können deutlich mehr als ein Navi zum gleichen Preis.

Aber zeig mal, was Deins kann! :ja:

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon eichy » 26. September 2014 08:14

Ich hab mein Tablett (Samsung S3, 7Zoll mit GPS) im Tankrucksack. Aber ich hätte auch Interesse an einer anderen Lösung.
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon net-harry » 26. September 2014 08:18

gbeumak hat geschrieben:...nicht mehr als 85,-- €...

...incl. Navi ??
:gruebel:

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon made » 26. September 2014 09:38

Gibt ja viele Ideen. Auch Streicheltelefone am Lenker eignet sich zur Naviation (zur Not mit einer Blastetüte drüber bei Feuchtigkeit). Damit kommt man sogar bis Dänemark und wieder zurück. Aber jetzt will ich auch mal sehen, was du feines hast.

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon gbeumak » 26. September 2014 13:20

Jau Net-Harry! Inclusive Navi!
Sieht - meinem Kumpel Jürgen zufolge - aus "... wie ausse Ostzone...", is aber ausse Westzone! Und funzt ziemlich ganz super!

Also ich mach mich in der nächsten Woche mal dran. Vorher morgen aber noch 'ne Sauerlandtour.

Bis die Tage!
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon ektäw » 26. September 2014 15:46

Hallo,

ich habe mein Autonavi am Lenker befestigt(Halterung zum Einstecken gebaut). Es reicht ohne Ton.
Könnte man aber auch mit Bluetooth lösen.
Gegen Regen habe ich noch ein Plastedach gebastelt, kann es aufstecken.
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Gerade denkt man, alles war erst gestern.
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon Sandmann » 26. September 2014 16:58

Ysengrin hat geschrieben:Oder alternativ in die Tasche stecken und die Anweisungen gibt es per Knopf im Ohr.


Genau so mache ich das auch und bin echt begeistert! Hätte nicht gedacht das es so gut funktioniert und da das Display aus ist kommt man mit dem Akku richtig weit. :ja:

Aber bin auch gespannt, der Preis klingt interessant!

Gruß Dominik
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon gbeumak » 1. Oktober 2014 11:00

Moijn Gemeinde,

wie versprochen habe ich jetzt den Bericht mit der Bauanleitung "Navi-Eigenbau" fertig.
Ich hoffe, dass ich alle Texte und Darstellungen richtrig rüberbringen kann!


Motorrad-Navigationssystem, Eigenbau für MZ-ETZ 250, Bj. 1982


Motivation und Begründung meines Projektes:

Also, obwohl ich gerne Karten lese und mir in Gedanken dann Touren durch den Kopf gehen lasse, kann ich mir natürlich nicht alle Wege merken. Auf dem Tank befestigt aber empfinde das Lesen der Karten als sehr umständlich, und es lenkt mich oft kurzfristig vom Blick auf die Straße ab. Auch der Versuch mit „Roadmaps“ hat sich für mich nicht bewährt.
Da auch handelsübliche Motorradnavis (getestet habe ich ein Motorrad-TrommelTrommel) völlig überteuert, am Lenker sehr (!) schlecht zu positionieren und überaus mangelhaft ablesbar (kleiner Screen, falsche Position zur Blickachse) sind, musste ich halt selbst überlegen und tüfteln.
Wichtig bei den Überlegungen war mir – gerade unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit beim Motorradfahren, dass ein Navigationsgerät unbedingt in der Blickachse des Motoradfahrers liegen muss!!! (unverzichtbare Sicherheitsanforderung!)
Eine Position oberhalb der Mitte von DM und Tacho (Bild) war für mich deshalb – ohne Kompromisse - anzustreben!


1. Versuch

Den 1. Test hab‘ ich mit meinem Auto-TrommelTrommel vorgenommen:

Als Montageplatz für den Halter (Geometrie s. pdf) konnte die Grundplatte benutzt werden, in der auch die Rundinstrumente und das Zündschloss montiert sind: Unter dem Zündschlossdeckel befinden sich drei Halteschrauben zur Befestigung des Zündschlosses, und deren Position -verbunden mit der Bohrung zur Durchführung des Zündschlüssels- bildeten für mich die Ausgangsbasis zur Konstruktion eines passenden Halteblechs.
Verwendet habe ich ein t = 1,2 mm starkes Blech aus VA-Stahl: Der Werkstoff ist schön zäh ( Vibrationen!!!), lässt sich aber miserabel bearbeiten (einige Bohrer sind im Werkzeughimmel gelandet, da ich die Schnittgeschwindigkeit zu hoch gewählt und zu wenig gekühlt hatte! Also: Drehzahl runter und vieeeeeel schmieren!)
Die bogenförmigen Aussparungen für DM und Tacho sollten zu beiden Geräten einen Mindestabstand von ca. 4 mm einhalten (das Ding schwingt immer!) Den Biegewinkel habe ich an mein Blickfeld individuell angepasst: Mag sein, dass er für andere Fahrer ein verändertes Winkelmaß (->  ) haben muss.
Eingebaut wurde mein TrommelTrommel in eine Butterbrotdose mit Schnappverschluss-Deckel (der hatte natürlich eine Aussparung, die mit einer stabilen Klarsichtfolie verklebt war).

Erste Version der (über Zündschlüssel geschalteten) Bord-Stromversorgung: Platz für Trafo („Zigarettenanzünderanschlusstrafo“) unterhalb des Rahmenrohres, zwischen Hupe und Motoraufhängung. …. Na ja….: Das Hupenhalteblech musste gekürzt werden; Resultat: Sound wie ein rostiger Blecheimer aber nicht mehr wie ‘ne Hupe.
Außerdem war schlecht, dass die Akkus im TrommelTrommel bekanntermaßen Müll sind, d.h. nach ca. 10 Minuten ohne Zündstrom: black-out: D.h. Wenn man mit dem Kumpels eine Kaffee- oder Würstchenpause gemacht hat, ging der Akku in Windeseile in die Knie, und der Screen hatte einen Black-Out.
Das Ding hatte außerdem extreme Vibrationen im Leerlauf, beruhigte sich aber während der Fahrt und war gut ablesbar.
Nach 40 km Fahrt ist mir dann der (am Gerät unten liegende) USB-Anschluss abgeschert, obwohl ich ihm in der Box unterhalb eine Freibohrung verpasst hatte. Generell hatte dieser Stromanschluss für meinen Zweck die falsche Lage! Zum Glück konnte ich einen begabten Kabellutscher erfolgreich einspannen: Er konnte gut mit Platinen und Löti umgehen – sind also doch zu was zu gebrauchen, die Kabellutscher (als Beweis siehe z.B. auch Lothars exzellente Dokumentation zur elektrischen Fehlersuche! DANKE Lothar noch einmal dafür an dieser Stelle!!! )



2. Versuch

Also: Auf ein Neues!
Leitfragen beim Suchen eines passenden Gerätes:
- USB-Stromversorgung seitlich (oder zur Not von oben)
- für Opas ausreichend großer ablesbarer Screen (mindestens 4“)
- möglichst flach
- möglichst kostengünstig
- möglichst viele Karten europäischer Länder

Außerdem war es mir sehr wichtig, dass ich das Motorrad abstellen und auch mal 2 Stunden Pause machen kann, ohne dass das Gerät sich selbst abschaltet: D.h.: Die Stromversorgung muss undbedingt direkt über die Bord-Batterie erfolgen (ohne den Schlüsselschalter!).

Gefunden habe ich: NOZA TEC 4.3" Zoll Auto GPS Navigationsgerät Navigation Navi MP3 POI EU Karten, 12 GB (meines: 4-GB-Version, gleicher Preis), ca. 50,--€ incl. Versand (E-Bucht)
Wie alle Navis: Made in China, also zu erwarten war „normale“ Qualität.
Eingedeutschte chinesische Kurzanleitung: Muss man seeeeeehr geduldig mit sein und viel ausprobieren, kommt man aber durch (das dicke TrommelTormmel-Buch) hatte ich auch nicht wirklich gern und interessiert gelesen und das meiste auch erst durch Versuch und Irrtum kapiert).

Haltebox Aluminium, IP 66 (!) -> reichelt.de, (http://www.reichelt.de/Hammond-Alu-Geha ... r=1550Z107 ) (Maße 160x100x60 auch mal nach der „Hammond“-Liste stöbern; [die Firma sitzt m.W. in Kanada, bezogen aber habe ich die Box über Reichelt]. 40 mm Höhe hätten es wahrscheinlich auch getan – käme auf ‘nen Versuch an.)

Zeichnungen: s. pdf



3. Montageabfolge:

Hupenmontage wieder korrigiert.

Stromversorgung neu gelegt:
Ausgehend von den Sicherungen 1 und 2 [hinter den Batteriekontakten, also NICHT über das Zündschloss geschaltet!] an einen separaten Schalter (unter der Sitzbank, Fahrtrichtung links, am Kunststoff-Halter oberhalb des hintern Rades (s. Bilder) habe ich ihn montiert). Von dort unter dem Vierkant-Rahmenrohr hoch bis in die Lampe geführt.
Den (beim Navi mitgelieferten) „Zigarettenanzündertrafo“ geöffnet, gekürzt und die Anschlüsse an der Platine neu verlötet; den „Stecker“ braucht man nicht: er nimmt nur Platz weg.
Den Trafoausgang seitlich aus der Lampe heraus und durch eine Alu-Lasche geführt (die ich links an die Navi-Grundplatte geschraubt habe), nach oben und durch eine seitliche Bohrung in die Alu-Box hinein.
Danach mit dem (zuvor abgetrennten) Mini-USB-Stecker verlötet und zum Schluss mit einem passenden Stück Schrumpfschlauch isoliert.


Halteplatte:
Lage und Maße: S. Zeichn. 1 und 2;
ich habe 3 Platten gefertigt und mit einander verschraubt (m.E. besser, als 1 Blech der Dicke 3,6 mm zu verwenden; Prinzip der Reibungsplattendämpfung nutzen!).
Verschrauben ist m.E. besser als mit Blindnieten zu verbinden.
Keine Vibrationen, gute Stabilität!


Box :
a) Deckelausschnitt in passender Größe vorgebohrt, ausgestemmt, gefeilt (leider schief – na ja, Prototyp!) dickes Glas (t = ca. 3-4 mm) mit schwarzem Silicon verklebt und verfugt.
b) 4 Boden-Löcher, passend zum Montagehalter, ø 4,5mm gebohrt, versiegelt, verschraubt (M4 mit Stopp-Muttern)
c) vorgefertigtes Halteblech (s. Zeichnungen) eingesetzt und mit Bodenschrauben (M4) verschraubt
d) (selbsthaftende) Moosgummiplatten passend zugeschnitten und verklebt
e) seitliches Loch ø 4,5 mm für USB-Leitung gebohrt, getrenntes USB-Kabel (vom Trafo kommend) durchgeführt und mit Silicon versiegelt
f) Schrumpfschlauch auf USB-Kabelstumpf geschoben
g) USB-Kabelstumpf mit Zigarettenanzündertrafokabel verlötet (Lötstelle muss (!) IN der Box liegen)
h) In den Deckel für die Ober- und Unterkante des Navis Moosgummihalter zur Einspannung des Geräts eingeklebt (s. Foto)
i) M4-Schrauben manipuliert: Länge anpassen/Flügelmuttern montieren und mit Stopp-Mutter Stopp-Ring Richtung Schraubenende (-> Zentrierung in der Deckelsenkung, S. Zeichn. 02) (oder bei Ganter teure Schrauben mit schwarzem Plastikflügelkopf kaufen…. oder sonst wie organisieren)/
fertig

Wie bereits oben angedeutet, muss man mit dem Handling des Geräts geduldig sein: Ich hab‘ schon zahlreiche Stunden dran gesessen, bevor ich eine sichere Programmierroutine innehatte, aber mittlerweile bin ich bereits ca. 2000 km damit geführt gefahren (davon etwa 1000 km in den Alpen durch 3 Staaten ohne die (zumindest bei mir in Grenzregionen vorhandenen TrommelTrommel-Probleme), und: Alles ok, und das für – nach meinem Geschmack- kleines Geld und jede Menge Bastel- und Tüftelspaß.


Na, hab‘ ich Interesse geweckt?
Meine Kumpels bei der letzten Tour am vergangenen Samstag habe die üblichen Lästereien abgelassen „… sieht ja aus wie ausse DDR..“ …. „… sowatt gibbet auch zu kaufen….“ „…. wat hasse denn da widder jeschraubt? ..…“
…. und alle haben sich anschließend für die gute Tourenorganisation bedankt….!

Also: Bis auf die - bei hellem Sonnenlicht ein wenirg blendende Scheibe bin ich mit dem Ding zufrieden!

Herzliche Grüße,
Gerhard
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon Nordmann 0815 » 1. Oktober 2014 11:05

Sieht genauso aus, wie ich es mir vorgestellt habe.... :kotz: :kotz: :kotz:
Mancher hat die Suppe der Weisheit mit der Gabel gegessen.
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon PeterG » 1. Oktober 2014 11:10

Von der Optik mal abgesehen (die find ich ganz rustikal :ja:)

wie wird das Navi bedient => touchscreen?

und was ist ein Motorrad-TrommelTrommel?

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon flotter 3er » 1. Oktober 2014 11:24

PeterG hat geschrieben: wie wird das Navi bedient => touchscreen?


Die Frage stellt sich mir auch.

PeterG hat geschrieben: und was ist ein Motorrad-TrommelTrommel?


TomTom?
Gruß Frank


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Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon PeterG » 1. Oktober 2014 11:30

flotter 3er hat geschrieben:
PeterG hat geschrieben: und was ist ein Motorrad-TrommelTrommel?


TomTom?


alles klar :oops: da stand ich auf dem Schlauch..

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon Ysengrin » 1. Oktober 2014 11:34

Danke für die Anleitung. Aber da bleibe ich wirklich lieber beim Smartphone mit Navi-App. :wink:

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon regu » 1. Oktober 2014 11:59

Nordmann 0815 hat geschrieben:Sieht genauso aus, wie ich es mir vorgestellt habe.... :kotz: :kotz: :kotz:


Wow, das ist mal ein wirklich dummer Kommentar. :flop:

@gbeumak, danke dass du dir die Mühe gemacht hast und eine umfassende Anleitung eingestellt hast. Schön, dass es User gibt die was Neues ausprobieren und auch bereit sind, dies mit anderen zu teilen.

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon Andreas » 1. Oktober 2014 13:20

Hallo Gerhard,
vielen Dank für Deinen ausführlichen, bebilderten Bericht und Deine Mühe!

:top:

Vorab, mir pers. gefällt die vorgestellte Variante auch nicht wirklich, das wirkt mir alles zu klobig dahingebastelt und optisch weit von dem entfernt, was ich als eine schöne Lösung bezeichnen würde.
Deine Kumpels haben recht, es sieht tatsächlich aus wie aus der DDR.

;D

Aber das ist nur mein persönliches Empfinden.

Wirklich gelungen finde ich hingegen die Position.

Aber:

gbeumak hat geschrieben:Wichtig bei den Überlegungen war mir – gerade unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit beim Motorradfahren, dass ein Navigationsgerät unbedingt in der Blickachse des Motoradfahrers liegen muss!!! (unverzichtbare Sicherheitsanforderung!)
Eine Position oberhalb der Mitte von DM und Tacho (Bild) war für mich deshalb – ohne Kompromisse - anzustreben!


Da Du grade das Thema Sicherheit ansprichst, Anbau- und/oder Zubehörteile für Fahrzeuge unterliegen - wenn ich richtig informiert bin - ebenfalls gewissen Sicherheitsaspekten, -standards und -kriterien.
Stichwort ABE, Typgenehmigung, EG-Typgenehmigung, Gutachten, KTA Betriebserlaubnis, ....
Ich mag jetzt keine virtuellen Horrorszenarien darstellen, aber wie sieht es unter diesem Geschichtspunkt insbesondere mit Deiner Lösung aus?
Ist gewährleistet, dass im Falle eines Falles durch den Anbau der Konstruktion unter gewissen Umständen die Sicherheit - vielleicht auch passive Sicherheit - von Unfallbeteiligten gesichert ist?!
Wie sieht es z.B. mit dem Splitterverhalten aus? Sind Sollbruchstellen eingearbeitet?

Man sollte da nicht nur die eigene Sicherheit im Kopf haben ....

Wurde einer der in den Stichworten genannten Voraussetzungen geschaffen?
Im schlimmsten Fall bist Du mit diesem Teil illegal, d.h. ohne gültige Betriebserlaubnis und ggf. ohne Versicherungsschutz unterwegs!

Und so bleibe ich vorerst weiter beim Smartphone + entsprechender App + gerätespezifischer und geprüfter Halterung, auch wenn diese einen Einbau und Betrieb direkt im Sichtfeld über dem Hauptscheinwerfer nicht ermöglicht.
Bleibt gesund!

- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
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Alles wird gut ...
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon olic75 » 1. Oktober 2014 13:47

Diese Gehäuse gibt es auch mit durchsichtigem Deckel. Wenn man dann noch in eine vernünftige Kabeldurchführung für ein paar Cent investiert und sich beim zuschneiden und einkleben der Schaumstoffstreifen Mühe gibt, dann sieht es zwar immer noch gebastelt aus, aber deutlich höherwertiger.
Eine Sollbruchstelle könnte man durch die Verwendung von Kunststoffschrauben an der Grundplatte realisieren.
Gruß OliC!

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon Matthieu » 1. Oktober 2014 13:53

Bei der Überschrift vom Thread hatte ich gedacht, dass jetzt der Baubericht zu einem Navi kommt, also aus dem Nichts sich selbst ein Navi bauen.
Hier geht es ja aber nur darum, dass sich zu der Halterung Gedanken gemacht wurde.
Klar kann man sowas des Bastelns wegen tun, man kann es aber auch einfach für ein paar Euro kaufen.
Ein neues Navi (TomTom) geht bei 60€ los, dazu noch ne Halterung, dann ist man auch unter 100€ in Summe.

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon koerperklaus90 » 1. Oktober 2014 14:58

Bei dieser Lösung ist auf jeden Fall das Navi auch bei einem Sturz gut geschützt.

Ich hatte mal mein Auto TomTom mit dem Saugnapf auf das Drehzahlmesser gesaugnapft.

Ich habe mir dann noch einen 3-Fach-Zigarettenanzünder-Steckdosen-Verteiler im Baumarkt gekauft.
Den habe ich im Batteriekasten untergebracht und abgesichert und mit einem Relais eingeschaltet, sobalt ich die Zündung eingeschaltet habe.
Da dieser Verteiler auch eine USB-Buchse hat, könnte ich damit auch mein Handy laden.

das Kabel vom Navi brauchte ich also nur einstecken. Ich habe es dann mit den zwei originalen Kabelbindern unterm Tank und einem zusätzlichen Kabelbinder am Lenker befestigt.

Ich bin dann so problemlos von Gifhorn nach Pasewalk und wieder zurück gefahren.

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon Sandmann » 1. Oktober 2014 15:43

Da las ich doch mein Smartphone in der Tasche und den Knopf im Ohr. Wassergeschützt und kann schön auf die Straße schauen :ja: :ja: :ja:
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon eichy » 1. Oktober 2014 16:03

Ich bin etwas enttäuscht. Hatte mir irgendwie mehr vorgestellt.
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon calenberger » 1. Oktober 2014 17:20

Form follows function, wie wir Engländer zu sagen pflegen 8)

Ich finde es klasse wenn Leute mal nicht einfach kaufen sondern sich selber Gedanken machen und kreativ sind. Dafür Respekt!

Nun hast Du ja eine gute Lösung gefunden wie es funktioniert. Meinst Du nach dem Maschinenbauer in Dir bekommst Du jetzt auch den Designer aktiviert? Die Flügelmutter sind ja praktisch, aber gibt es da keine Lösung in hübsch? Und bißchen Farbe vielleicht, hier und da mal bißchen schleifen.

Ich würde dies jetzt erstmal als guten Zwischenschritt sehen, mach weiter, das wird gut.

Ich lüge mir immer in die Tasche das ich für solche Bastellösungen keine Zeit habe, latsche dann zu Tante Louise oder sonst wo hin und fertig. Aber irgendwann... :evil:
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon schraubi » 1. Oktober 2014 17:33

Wasserdichte Tasche mit verstellbarer Lenker-Kugelkopfhalterung für 15 Euro.

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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon wuwuwu » 1. Oktober 2014 17:56

Tach auch,

wo und unter welchem Namen gibts das Teil (ich mein die Tasche) ? Grüße!
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon schraubi » 1. Oktober 2014 17:58

wuwuwu hat geschrieben:Tach auch,

wo und unter welchem Namen gibts das Teil (ich mein die Tasche) ? Grüße!


gibts bei ebaxy unter dem namen navi tasche wasserdicht :ja:
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon wuwuwu » 1. Oktober 2014 18:13

Ok, danke! Mal schauen. Wobei an der /2-ES nicht wirklich viele Stellen sind, wo die Halterung passen würde... :?

Hier auch noch ein Tip von mir: es gibt bei Louis einen recht kleinen kompakten Tankrucksack. Paßt ideal auf die kleinen und großen eckigen Eisenschweinchen ohne über den Tankdeckel zu gehen. Und hat im oberen Deckel ein transparentes Fach. Dort würde auch ein kleineres Navi reinpassen. Komplett wasserdicht wird das ganze aber nicht sein, dafür hat das Teil eine Regenhülle. Logischerweise sieht man dann natürlich nix mehr auf dem Navi :wink: aber eine kleine Dusche würde der Tankrucksack und Navi sicher auch ohne Regenhülle überstehen.
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon Nordlicht » 1. Oktober 2014 18:15

wuwuwu hat geschrieben:Ok, danke! Mal schauen. Wobei an der /2-ES nicht wirklich viele Stellen sind, wo die Halterung passen würde... :?

Hier auch noch ein Tip von mir: es gibt bei Louis einen recht kleinen kompakten Tankrucksack.
vergiss das Teil...bei Sonne ...Regen siehste nix mehr...liegt nicht richtig im Blickfeld des Fahres auch
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon wuwuwu » 1. Oktober 2014 18:29

Jepp, ist möglich. Ich habs auch noch nicht als Navilösung probiert. Was allerdings wirklich ok ist, das ist der Rucksack ansich. Speziell bei dem Preis. Und paßt eben auf die ES ohne übertrieben Sch... auszusehen. Und aller Kleinkram hat drin Platz und ist leicht zugänglich.
Aber ich verquatsche grad das eigentliche Thema. Falls jemand Interesse hat, hier ist der aktuelle Link:
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon longa » 1. Oktober 2014 19:23

Ich schimpfe mal,warum wird immer über solche projekte gemeckert oder kritisiert :cry: :cry: :cry: ,er macht sich die Arbeit und stellt alles hier ein (find ich klasse) :respekt: ,verbessern kann er ja auch noch (vorschläge ).Der eine kauf der andere bastellt. So und wenn du jetzt noch eine kleine Scheibe in schwarz montierst,sieht alles gleich besser aus.mfg
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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon gbeumak » 2. Oktober 2014 06:45

PeterG hat geschrieben:Von der Optik mal abgesehen (die find ich ganz rustikal :ja:)

wie wird das Navi bedient => touchscreen?

......Ja, es wird per touchscreen bedient!

und was ist ein Motorrad-TrommelTrommel?
#

....... Na, der Marktführer von Navigationsgeräten, dessen Name mir eigenartigerweise doch total entfallen ist.... :zwinker:

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Re: Navi-Eigenbau

Beitragvon PeterG » 2. Oktober 2014 06:49

gbeumak hat geschrieben:
PeterG hat geschrieben:Von der Optik mal abgesehen (die find ich ganz rustikal :ja:)

wie wird das Navi bedient => touchscreen?

......Ja, es wird per touchscreen bedient!

und was ist ein Motorrad-TrommelTrommel?
#

....... Na, der Marktführer von Navigationsgeräten, dessen Name mir eigenartigerweise doch total entfallen ist.... :zwinker:

wurde inzwische ja schon erwähnt. und wie bedienst Du das Navi unterwegs?

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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon olic75 » 2. Oktober 2014 07:17

longa hat geschrieben:Ich schimpfe mal,warum wird immer über solche projekte gemeckert oder kritisiert :cry: :cry: :cry: ,er macht sich die Arbeit und stellt alles hier ein (find ich klasse) :respekt: ,verbessern kann er ja auch noch (vorschläge ).Der eine kauf der andere bastellt. So und wenn du jetzt noch eine kleine Scheibe in schwarz montierst,sieht alles gleich besser aus.mfg

Leider wissen wir nicht wie die erste Version des Rades ausgesehen hat. Aber vielleicht wurde der Erfinder erst durch ein paar Meckerköppe im Hintergrund dazu gebracht seine Erfindung nochmal zu überdenken und es etwas runder zu gestalten.
Kritische Äußerungen sollte man nicht grundsätzlich als Ablehnung sehen, sondern auch als Ansporn für die Produktentwicklung. Wenn man selber mit seinem Produkt schon zufrieden ist, dann ist das auch gut. Dann kann Kritik einem doch egal sein.
Gruß OliC!

-- Hinzugefügt: 2nd Oktober 2014, 7:17 am --

schraubi hat geschrieben:Wasserdichte Tasche mit verstellbarer Lenker-Kugelkopfhalterung für 15 Euro.

IMG_3109.JPG


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Kann man durch die Tasche noch den Touchscreen bedienen?
Gruß OliC!

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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon trabimotorrad » 2. Oktober 2014 07:33

Bei meinen MZen stecke ich mein Navi immer in den Tankrucksack und lasse mir die Fahranweisungen ins Ohr flüstern. Bei den vollverkleideten BMWs, da sauge ich den Vacuum-Navi-Halter an die Verkleidungsscheibe und stecke mir auch wieder den Knopf ins Ohr.
Weder im Tankrucksack noch an den Verkleidungsscheiben habe ich das Bedürfnis, an den Touch-Screen des Navis, während der Fahrt rum zu fingern, wobei es den Abenteuer-Effekt einer Motorradausfahrt sicherlich erhöht, wenn man bei 100Km/h an einem Navi rumfummelt... :wink:
Ich programiere mein Navi vor Fahrtbeginn auf das gewünscht Ziel und die Art der Straßen, die ich fahren möchte und wenn ich während der Fahr umdisponiere, dann halte ich eben an.
Also wäre die "nicht-Bedienbarkeit" des Navis durch das gezeigten Navi-Kästchens für mich kein Problem, da ich aber keinen Wert auf eine zusätzliche, optische Ablenkung durch ein Navi lege, werde ich weiter so verfahren wie bisher :ja:
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon smokiebrandy » 2. Oktober 2014 07:52

Was ganz anderes...wenn ich mit meiner ETZ unterwegs bin habe ich das Rad vorn ganz gern noch im Blick...mit dem gezeigten Anbau wäre eine nach vorn angebrachte Rückfahrkamera, die das Bild der Straße zeigt für mich vermutlich zwingend notwendig...andererseits ersetzt der Monitorkasten fast eine VOPO Vollverkleidung... :oops:
Das Problem ein Navi vor Starkregen zu schützen hatte ich auch schon... ich habe dann einfach eine Plastiktüte mit ein paar starken Gummis befestigt und gut...
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon PeterG » 2. Oktober 2014 08:01

trabimotorrad hat geschrieben:Weder im Tankrucksack noch an den Verkleidungsscheiben habe ich das Bedürfnis, an den Touch-Screen des Navis, während der Fahrt rum zu fingern, wobei es den Abenteuer-Effekt einer Motorradausfahrt sicherlich erhöht, wenn man bei 100Km/h an einem Navi rumfummelt... :wink:
Ich programiere mein Navi vor Fahrtbeginn auf das gewünscht Ziel und die Art der Straßen, die ich fahren möchte und wenn ich während der Fahr umdisponiere, dann halte ich eben an.
Also wäre die "nicht-Bedienbarkeit" des Navis durch das gezeigten Navi-Kästchens für mich kein Problem, da ich aber keinen Wert auf eine zusätzliche, optische Ablenkung durch ein Navi lege, werde ich weiter so verfahren wie bisher :ja:


Auch die Bedienung im Stand, auf die es mir ankäme, ist ja nicht gegeben ohne den Kasten aufzuschrauben, wenn ich das richtig sehe.
Für meine Enduro will ich mir ein Roadbookhalter bauen,- dafür ist der Kasten schon in der engeren Wahl :ja:


smokiebrandy hat geschrieben:Was ganz anderes...wenn ich mit meiner ETZ unterwegs bin habe ich das Rad vorn ganz gern noch im Blick...


Auch bei unverkleideten Mopeds kann der Fahrer i.d.R. das Vorderrad nicht sehen.. :oops:

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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon smokiebrandy » 2. Oktober 2014 08:03

Kommt sicher auf das Fahrzeug und (Achtung Vorlage :mrgreen: ) auf die GRÖßE des Fahrers an...
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon Schumi1 » 2. Oktober 2014 13:16

smokiebrandy hat geschrieben:Kommt sicher auf das Fahrzeug und (Achtung Vorlage :mrgreen: ) auf die GRÖßE des Fahrers an...

dann dürftest du das Vorderrad wohl eher nie zu sehen bekommen. :biggrin: :versteck:
Obwohl,ich hab hier noch son Poketbike rumstehen.Da sollte es gehen. :)

Gruß Schumi.
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon trabimotorrad » 2. Oktober 2014 14:22

Schumi1 hat geschrieben:
smokiebrandy hat geschrieben:Kommt sicher auf das Fahrzeug und (Achtung Vorlage :mrgreen: ) auf die GRÖßE des Fahrers an...

dann dürftest du das Vorderrad wohl eher nie zu sehen bekommen. :biggrin: :versteck:
Obwohl,ich hab hier noch son Poketbike rumstehen.Da sollte es gehen. :)

Gruß Schumi.


@ Smokie: Wer den Ball auf den 11-Meter-Punkt legt und den Torwart Vesper holen schickt, der rechnet natürlich damit, das Schumi aufs Spielfeld geht und den Ball in den Kasten schiebt :lach: :ja:
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon Gespann Willi » 2. Oktober 2014 14:43

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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon smokiebrandy » 2. Oktober 2014 15:17

... ab und zu gönne ick dem Langen halt auch mal ein Tor... :lach:
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon gbeumak » 2. Oktober 2014 21:11

Also ……
….. Mit meinen Erläuterungen – und vor allem mit den beigefügten Fotos – wollte ich keineswegs ‘nen Schönheitspreis gewinnen: Ein Verkehrsleitgerät muss zuverlässig führen und leiten, und es darf – vor lauter Schönheit – nicht vom Straßenverkehr ablenken: Bin selbst schon schön genug: Das muss reichen. :flower:
Und dass ein PROTOTYP wie ein Prototyp aussieht, und nicht wie ein supercooles Fertigprodukt im Hochglanzprospekt :yau: sollte eigentlich hinlänglich bekannt sein.

Ich habe versucht, meine technischen Gedankengänge (Positionierung, Stromversorgung, Pausen-Verhalten, Wasserdichtigkeit) mal in die Tat umzusetzen und diejenigen, die sich für solche Gedankengänge und für Umsetzungsversuche interessieren, daran teilnehmen zu lassen. Keinesfalls wollte ich versuchen, hier im Forum Marketing bzw. Werbung für Hai-Tekk-Erzeugnisse aus meiner Produktion zu machen …… Wer das SO verstanden haben sollte, darf natürlich in Ruhe abkotzen! :gut:

Herzliche Grüße,
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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon Schütze » 3. Oktober 2014 15:56

calenberger hat geschrieben:Ich finde es klasse wenn Leute mal nicht einfach kaufen sondern sich selber Gedanken machen und kreativ sind.


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Re: Navi-Eigenbau // Halterung

Beitragvon koerperklaus90 » 4. Oktober 2014 05:06

An den Themenersteller:
Ich muss sagen, besser als deine Lösung, finde ich die Dokumentation.
Wenn ein Nachfolger ein von dir angefangenes Projekt weitergeführen soll, muss er nicht lange Überlegen, was du dir dabei gedacht hast.
Das ist in der Entwicklung sehr wichtig.
Daher ist es schon mal eine gute Übung.

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