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Nelezwerg hat geschrieben:Hallo,
es gibt von addinol extra einen unterbrecherölstift U1500. als sichere lösung solltest du diesen verwenden, da er garantiert (denke ich mal) dass das öl nicht so schnell bei wärmeentwicklung den filz "verlässt"
lothar hat geschrieben:Ist das schon bei irgend einem Dealer gelistet? Oder woher kann man es unkompliziert beziehen?
Paule56 hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Ist das schon bei irgend einem Dealer gelistet? Oder woher kann man es unkompliziert beziehen?
Google findet es nur HIER
Machen wir ne Sammelbestellung?
Nordlicht hat geschrieben:was verstehst du Schmierfilz? Teil Nr. 13 ist der Filzwischer der mit Öl getränkt sein soll Bild ansonsten soll der Filz am Unterbrecher das überschüßige Öl aufnehmen.
das überschüssige Öl soll der Filzlappen am Unterbrecher aufnehmen..... oder hat deiner keinen ?MeTzE hat geschrieben:welches überschüssige soll der aufnehmen?
MeTzE hat geschrieben:wenn die konsistenz eine ähnliche ist, warum dann kann ich nciht mein öl nehmen, bzw. ist es nach 10km schon wieder raus und der filz trocken?
MeTzE hat geschrieben:wenn die konsistenz eine ähnliche ist, warum dann kann ich nciht mein öl nehmen, bzw. ist es nach 10km schon wieder raus und der filz trocken?
Sven Witzel hat geschrieben:Das Öl gibt es auch bei mir
Sammelbestellung willkommen !
Das ganze ist von der Konsistenz ähnlich, die Farbe ist durchsichtig anstatt dem braun.
Dosieren lässt es sich super !
Jonas hat geschrieben:Sven Witzel hat geschrieben:Das Öl gibt es auch bei mir
Sammelbestellung willkommen !
Das ganze ist von der Konsistenz ähnlich, die Farbe ist durchsichtig anstatt dem braun.
Dosieren lässt es sich super !
Wieviel kostet denn der Addinol-Stift bei dir (incl. Versand)?
Sven Witzel hat geschrieben: Du hast PN![]()
ich hat geschrieben:Zu DDR Zeiten habe ich immer Getriebeöl aus dem Motor genommen.
Erst durch das Forum hier habe ich erfahren, daß man das nicht soll.
Probleme hatte ich nie mit dem Unterbrecher, alle 2500 km eingestellt und nach 20000 km gewechselt.
Nordlicht hat geschrieben:[....und wenn der Unterbrecher auch noch nach 20000km ok. er bleibt.....meine HUFU 43000km...noch nie gwechselt!
MeTzE hat geschrieben:nein, nein, nein, nein, das auch nicht, auch das nicht. aber gute ideen.
es ist immer nur die zündung verstellt. aber wie weit richtung spät. einmal derbe richtung früh. mit klopfen und so. aber meinst richtung früh.
bevor ich irgendwas anderes anfasse gucke ich immer erst dien zzp an. und der ist immer der übeltäter gewesen.
MeTzE hat geschrieben:wie kann ich meinen kondensator überprüfen, ob er nicht durchgeschlagen, oder noch brauchbar ist?
lothar hat geschrieben:Lässt das Multimeter keine Kapazitätsmessung zu, kann man sich beim 0,22µF-Standardtyp wie folgt behelfen: Eine Wechselspannungsquelle im Kleinspannungsbereich (z.B. Klingeltransformator 6V~ oder Steckernetzteil 3V~... 20V~) wird in Reihe mit einem Widerstand von 15kΩ und dem Zündkondensator geschaltet. Im AC-Bereich wird die Spannung über der Quelle Uq~ und die Spannung über dem Zündkondensator Uc~ gemessen. Beträgt die Spannung über dem Zündkondensator 65 ... 75% der Quellenspannung, ist der Kapazitätswert bzw. der Kondensator in Ordnung, wobei eine Netzfrequenz von 50Hz für das Experiment vorausgesetzt wurde (Schaltung Bild A.4-1).
lothar hat geschrieben:Ansonsten: Wie ist der Nocken beschaffen? Hat er Furchen? Hebt der U-Kontakt flott ab und bleibt auf gleichem Abstand geöffnet?
Oder steigt der Nockenberg sehr langsam an oder gibt es auf dem "Berg" evt. sogar mal eine rückläufige Tendenz?
Sofern der Nocken sich auf der KW nicht verdrehen kann, sind manchmal verschlissene Nockenkonturen die Ursache
für merkwürdige ZZP-Verstellung.
MeTzE hat geschrieben:auch habe ich ein eigentlich gutes elektrotechnisches verständniss (@lothar: auch wenn die 4,0 beim herrn hübner mir was anderes aufzeigen sollen)
lothar hat geschrieben:MeTzE hat geschrieben:auch habe ich ein eigentlich gutes elektrotechnisches verständniss (@lothar: auch wenn die 4,0 beim herrn hübner mir was anderes aufzeigen sollen)
Oha, du bist ja aus unserem Stall...
Das beste, erscheint mir unter den speziellen Umständen ("eigentlich alles i.O."), wäre eine Diagnose vor Ort.
Ist das irgendwie räumlich und zeitlich möglich? Bin erst mal ab sofort bis Montag offline...
Gruß
Lothar
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