Regeneration von Bleisammlern - Akkus

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Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon telefoner » 2. November 2009 15:40

@all

hat jemand erfahrung mit der regeneration von verschlissenen bleiakkus?

es gibt da ein gerät namens "megapulse"
http://www.megapulser.de/
das angeblich bleiakkus regenerieren kann.

kostet allerdings ab 50 euro aufwärts.
gibts was ähnliches von einem anderen hersteller?

gruss ronald
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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon ETZ-Racer » 2. November 2009 16:47

telefoner hat geschrieben:@all

hat jemand erfahrung mit der regeneration von verschlissenen bleiakkus?

es gibt da ein gerät namens "megapulse"
http://www.megapulser.de/
das angeblich bleiakkus regenerieren kann.

kostet allerdings ab 50 euro aufwärts.
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kannste knicken!
Bleiakkus sind fast immer sulfatiert, oder haben einen Zellenschluß.
Letztre läßt sich teoretisch beseitigen wenn man den Akku zerlegen kann, wenn die Zellen sulfatiert sind ist Schicht!

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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon telefoner » 2. November 2009 16:54

ETZ-Racer hat geschrieben:
telefoner hat geschrieben:@all

hat jemand erfahrung mit der regeneration von verschlissenen bleiakkus?

es gibt da ein gerät namens "megapulse"
http://www.megapulser.de/
das angeblich bleiakkus regenerieren kann.

kostet allerdings ab 50 euro aufwärts.
gibts was ähnliches von einem anderen hersteller?

gruss ronald



kannste knicken!
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Letztre läßt sich teoretisch beseitigen wenn man den Akku zerlegen kann, wenn die Zellen sulfatiert sind ist Schicht!



hast du dir mal die mühe gemacht den link anzugucken?

Batterien enthalten Platten aus Blei und Bleioxid, die von einer Schwefelsäure-Wasser-Mischung umgeben sind. Entlädt sich die Batterie durch Stromentnahme, so entsteht Bleisulfat.

Bei regelmäßiger und vollständiger Aufladung der Batterie wird das Bleisulfat wieder gelöst und die Ladekapazität bleibt erhalten. Geschieht dies nicht unmittelbar nach der Entladung, verfestigt sich das Bleisulfat zu großen, festen Kristallen an den Batterieplatten, die nicht mehr gelöst werden können. Dies nennt man Sulfatierung. Die Ladekapazität sinkt mit zunehmender "Sulfatierung", bis sich die Batterie nicht mehr aufladen lässt. über 80 Prozent der Batterien büßen dadurch ihre Funktionsfähigkeit ein.

Mit dem Megapulse behandelt, lassen sich durch Sulfatierung geschädigte Batterien wieder vollständig aufladen und auch tot geglaubte Batterien werden dadurch wieder einsatzfähig gemacht. Das kleine Gerät wird für eine bestimmte Zeit auf die Batterie montiert und an die Pole angeschlossen. Durch gleichmäßige, hochfrequente Stromimpulse bilden sich die Kristalle auf den Batterieplatten zurück zu ihrer ursprünglichen amorphen und schwammigen Struktur ähnlich einer neuen Batterieplatte. Die Batterie wird dadurch wieder ladefähig: Ladespannung, Säuredichte und Kälteprüfstrom steigen deutlich messbar an. Altersschwache Bleisäure- und Gel-Batterien lassen sich mit Megapulse wieder reaktivieren und ihre Lebensdauer deutlich erhöhen. So lässt sich ein kostenintensiver Neukauf sparen und der Bleiakku wird verlässlicher sein.

das das teil funktioniert weiß ich mit bestimmtheit.
mir gings eigentlich darum ob noch ein anderer hersteller so ein teil anbietet...
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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon lothar » 3. November 2009 07:25

Die Kristallbildung ist nur eine Art des Alterstodes von Blei-Akkus. Weitere wurden oben schon genannt.
Dass die Pulsung die Kristalle zerstört, mag physikalisch nachgewiesen sein, das will ich nicht bezweifeln.
Allerdings gibt mir zu denken, dass sich die Pulser-Ladegeräte nicht in breiter Front durchgesetzt haben.
Wäre die Erfolgsquote überwältigend, hätte es sich längst rumgesprochen.

Meine Erfahrung: Kontrolliert eure Akkuspannung und sorgt dafür, dass sie während des Ladevorganges
im Fahrzeug keinesfalls 13,8 bzw. 6,9V um überschreitet. Mit dieser nahezu Nullinvestition
erreicht man ein merklich längeres Batterieleben.

Wenn die Regelstabilität des mechanischen Reglers dies nicht mehr in allen Betriebvarianten
(mit/ohne Licht - niedrige/hohe Drehzahl) zulässt, dann wäre eher über die Investition für einen
guten elektronischen Regler anstatt eines Pulse-Ladegerätes nachzudenken.

Gruß
Lothar
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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon eMVau » 3. November 2009 08:04

Kleiner Tip aus alten Zeiten,
- 12V Batterien mal mit 24 V "schocken"
- 6V Batterien mal mit 12 V "schocken".
Durch den hohen Strom lösen sich die hartnäckigen Bleisulfatablagerungen bis zu einer gewissen Stärke.

LG MV
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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon telefoner » 3. November 2009 09:55

@all

ich würde so einen megapulser gerne mal zu testzwecken nachbauen.
hat jemand zufällig die innenbeschaltung des gerätes oder zumindest was kompatibles zur verfügung?
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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon ETZ-Racer » 3. November 2009 16:50

telefoner hat geschrieben:
ETZ-Racer hat geschrieben:
telefoner hat geschrieben:@all

hat jemand erfahrung mit der regeneration von verschlissenen bleiakkus?

es gibt da ein gerät namens "megapulse"
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Batterien enthalten Platten aus Blei und Bleioxid, die von einer Schwefelsäure-Wasser-Mischung umgeben sind. Entlädt sich die Batterie durch Stromentnahme, so entsteht Bleisulfat.

Bei regelmäßiger und vollständiger Aufladung der Batterie wird das Bleisulfat wieder gelöst und die Ladekapazität bleibt erhalten. Geschieht dies nicht unmittelbar nach der Entladung, verfestigt sich das Bleisulfat zu großen, festen Kristallen an den Batterieplatten, die nicht mehr gelöst werden können. Dies nennt man Sulfatierung. Die Ladekapazität sinkt mit zunehmender "Sulfatierung", bis sich die Batterie nicht mehr aufladen lässt. über 80 Prozent der Batterien büßen dadurch ihre Funktionsfähigkeit ein.

Mit dem Megapulse behandelt, lassen sich durch Sulfatierung geschädigte Batterien wieder vollständig aufladen und auch tot geglaubte Batterien werden dadurch wieder einsatzfähig gemacht. Das kleine Gerät wird für eine bestimmte Zeit auf die Batterie montiert und an die Pole angeschlossen. Durch gleichmäßige, hochfrequente Stromimpulse bilden sich die Kristalle auf den Batterieplatten zurück zu ihrer ursprünglichen amorphen und schwammigen Struktur ähnlich einer neuen Batterieplatte. Die Batterie wird dadurch wieder ladefähig: Ladespannung, Säuredichte und Kälteprüfstrom steigen deutlich messbar an. Altersschwache Bleisäure- und Gel-Batterien lassen sich mit Megapulse wieder reaktivieren und ihre Lebensdauer deutlich erhöhen. So lässt sich ein kostenintensiver Neukauf sparen und der Bleiakku wird verlässlicher sein.

das das teil funktioniert weiß ich mit bestimmtheit.
mir gings eigentlich darum ob noch ein anderer hersteller so ein teil anbietet...


Solch ein Gerät habe ich jahrelang im Betrieb benutzt. Wunderbar geeignet war es zum wiederbeleben toter NC-Akkus. Aber nicht einem Bleiakku wurde ein zweites Leben beschert, daher halte ich das angebotene Gerät für ungeeignet. Allein schon die Empfehlung zwei Batterien unbekanntem Zustands parallel zu schalten disqualifiziert den Hersteller.

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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon mzkay » 23. Mai 2011 09:46

Ich will das Thema mal wieder bissl auffrischen. Berni150 hatte dazu auch schon bissl was geschrieben. Jetzt hat er es getestet und war zufrieden.
Ich hab die 20 Euro fürs Ladegerät auch investiert und bin begeistert. Zusätzlich habe ich bei Reichelt einen reinen Pulser geordert. Welcher aus der Batterie gespeist wird.
Das Teil hab ich in die 1000er gebaut und ich muss sagen, dass sie mit ihrem 6 Jahre alten Varta-Akku erstmal nicht mehr rumzickt.
Selbst 5 Jahre als tot abgelegte Schrauberakkus konnten nochmal aktiviert werden. Dabei ist allerdings Vorsicht geboten - die werden bissl warm.

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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon lothar » 23. Mai 2011 11:18

mzkay hat geschrieben:Selbst 5 Jahre als tot abgelegte Schrauberakkus konnten nochmal aktiviert werden. Dabei ist allerdings Vorsicht geboten - die werden bissl warm.

Schrauberakkus? Das sind doch NC-Akkus, oder?

Es grenzt schon an Wunder, dass der Megapulser selbst dort Sulfatkristalle findet und zerstört,
wo sie systembedingt gar nicht vorhanden sein können .... :oops:

Gruß
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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon mzkay » 23. Mai 2011 11:33

lothar hat geschrieben:
mzkay hat geschrieben:Selbst 5 Jahre als tot abgelegte Schrauberakkus konnten nochmal aktiviert werden. Dabei ist allerdings Vorsicht geboten - die werden bissl warm.

Schrauberakkus? Das sind doch NC-Akkus, oder?

Es grenzt schon an Wunder, dass der Megapulser selbst dort Sulfatkristalle findet und zerstört,
wo sie systembedingt gar nicht vorhanden sein können .... :oops:

Gruß
Lothar


Naa - Lothar du Schlingel - das Teil sucht ja garnicht. Ich versuch es mal als elektronischer DAU zu erklären. Das Teil läd nach einer bestimmten Ladekennlinie und verteilt Spannungsspitzen. Da Bleiakkus gewöhnlich mit mehr Spannung geladen werden, wird es für normale NC-Akkus bissl warm. Der Lothar weis das aber - bin ich mir sicher

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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon lothar » 26. Mai 2011 07:05

Mein letzter Post mag zwar etwas schelmisch daherkommen sein, war aber sachlich durchaus ernst gemeint.

Der Megapulser, um den es im Thread geht, wird damit beworben, dass durch die Folge von Spannungspulsen,
deren Spitzenwert weit über der normalen Ladespannung liegt, die Sulfatkristalle einer Bleibatterie zerstört werden
und damit ihre Kapazität wieder vergrößert wird. Dieser Effekt ist chemisch-physikalisch real.
Dennoch bleibt die Nützlichkeit des Gerätes umstritten, weil es eine ganze Reihe von weiteren Ursachen bei
Flüssig-Bleibatterien gibt, die zur Kapazitätsminderung oder zum Ausfall führen, welche durch die Spannungs-Puls-Behandlung
mit Sicherheit nicht wieder reanimiert werden können (am häufigsten: Plattenschlammablagerung an Akkuboden).
Dazu kommt noch, dass solche Erklärungen wie "Pulse mit der Resonanzfrequenz des Sulfats" m.E. zweifelsfrei ins Reich der
Esotherik gehören und die Seriosität des Herstellers gehörig demontieren.

Was die NC-Akkus anbelangt, so enthalten sie mit Sicherheit keinen schwefelhaltigen Elektrolyt. D.h. Sulfatkristalle können da niemals
vorhanden sein. Was soll dann also das Dauerfeuer auf nicht vorhandene Kristalle im NC-Akku? Man darf nicht vergessen, dass
die Pulsladung natürlich auch zu einer elektrischen Aufladung des Akkus führt. Insofern soll nicht betritten werden, dass die NC-Akkus
hinterher nicht geladen seien. Aber das ginge mit jedem angepassten Ladegerät natürlich auch. Dazu braucht man nicht das "Wunderding".

Gruß
Lothar
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Re: Regeneration von Bleisammlern - Akkus

Beitragvon mzkay » 26. Mai 2011 08:30

Guten Morgen. Ich verstehe was du sagen willst. Die richtige Pflege der Batterie garantiert ein langes Leben Selbiger.
Am besten ist sowieso, dass man regelmäßig fährt und die Akkupreise sind auch nicht mehr so doll hoch.

Mein Hinweis aus den NC Akku sollte auch nicht die besonderen Eigenschaftes des Pulser-Ladegerätes aufwerten. Ich war nur erstaunt, dass mit dem im Lieferungfang vom "BOHCS" Akkuschrauber enthaltenen Ladegerät, ein Aufladen des NC nicht mehr möglich war. Und dann dieses Teil nach Jahren den Akku funktionieren läßt.

Das Esotherische wird mitlerweile auch weggelassen. Und 20 Euro für ein Ladegerät ist auch nicht zu happig.
Ich seh das jetzt nicht als großes Thema an - wollte nur meine Erfahrung weiter geben. Es gibt sicher noch viele andere nette Sachen.
Ich brauch aber Etwas, wo ich mich nicht kümmern muss.

Grüße Kay

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