TS 150 Batteriekiller

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TS 150 Batteriekiller

Beitragvon Maxracer » 28. August 2013 15:09

Hallo,

nach intensiver Suche hier im Forum konnte ich leider keine Antwort auf mein Problem finden und hoffe auf Hilfe durch euch.

Ich bin seit kurzen ein stolzer Besitzer einen MZ TS 150 die mich leider schon zweimal im Stich ließ (wer sein Motorrad liebt der Schiebt).
Beides mal war die Batterie leer und defekt. Die erste Batterie konnte ich noch auf Garantie tauschen.
Nach dem ersten Vorfall habe ich die Ladespannung mit einen Messgerät überprüft:

TS angeschmissen

Messgerät an + und - Angeschlossen und Gas gegeben (im Stand)
Wert stieg von 6,1 auf 7 V

dachte Ich mir so alles Prima war bestimmt die Batterie defekt.
Also ab geht die fahrt leider nach 50km war wieder ritze (Batterie leer)

Zuhause angekommen Batterie (Säure Blei 6V 8,5 Ah) ans Ladegerät und nach ein paar stunden 4,2V also wieder eine Platte defekt! :evil: :cry:

Jetzt hatte ich mal ein bisschen rumprobiert mit einen 6V 4,5ah Gelbatterie und musste Feststellen das wenn die Zündung an ist die Spannung auf 2Volt zusammenbricht obwohl Motor aus,
aber in Stellung Standlicht (licht funktioniert) stabile 5,8V.

Und da ich jetzt nicht Lust habe noch eine Batterie zu Zerstören hoffe ich um Hilfe :?: von Euch.

Vielen Dank im Voraus.

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon IncredibleKolja » 28. August 2013 16:55

Wo hast du die Spannung von 2V gemessen? An der Zündspule? Wenn das der Fall wäre, dürfte das Moped ja gar nicht laufen.

Welchen Wert hast du denn bei Zündung an, Abblendlicht an?

Wenn du solche Werte misst, ohne, dass der Motor läuft, kann man wohl den Regler ersteinmal außen vor lassen. Ich würde an deiner Steller die Verkabelung in Richtung Zündschloss kontrollieren - und zwar mit diesem Schaltplan:

http://moser-bs.de/MZ/Schaltpl%e4ne/ts250-1.pdf

Speziell auf die Klemme 15/54 täte ich einen Blick werfen. Im Grunde ist es nicht schwer festzustellen, woher die Zündspule ihren "Saft" bekommt - viel Glück :wink:

Grüße,
Kolja

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon Maxracer » 28. August 2013 17:23

Die 2Volt Messe ich direkt an der Batterie wenn die Zündung an ist. Laufen tut die Ts natürlich nicht mit so wenig Spannung.
Die frage ist wo geht sie hin? Was Verbraucht so viel Strom das die Spannung zusammen bricht? Oder liegt es an der Gelbatterie, aber die hat ja Eigentlich 4,5ah und das ist durchaus Ausreichend zum Testen.

Zum Verständnis vielleicht nocheinmal: Beim ersten mal konnte ich das Motorrad noch auf Zündschlüssel Stellung 5 Anschieben und beim 2. Mal ging selbst das nicht mehr!

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon net-harry » 28. August 2013 18:02

Maxracer hat geschrieben:...Jetzt hatte ich mal ein bisschen rumprobiert mit einen 6V 4,5ah Gelbatterie und musste Feststellen das wenn die Zündung an ist die Spannung auf 2Volt zusammenbricht obwohl Motor aus,
aber in Stellung Standlicht (licht funktioniert) stabile 5,8V...

Mit einem intakten Akku ?
Wo hast Du die Spannung von 2V gemessen ?
Direkt am Akku ?

Gruß Harald

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon Maxracer » 28. August 2013 18:18

Ja Akku ist intakt stammt aus den Elektroauto von meinen Sohn.
Habe die 2V direkt an den Klemmen von Akku gemessen. Aber halt nur wenn der Zündschlüssel auf Stellung 1 oder 2 ist.

Gruß

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon net-harry » 28. August 2013 18:27

Um einen intakten Akku von 6V Klemmenspannung auf 2V runterzuquälen, müsste da ein RIESIGER Strom fließen, so dass die Sicherungen auslösen würden.

Gruß Harald

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon Maxracer » 28. August 2013 18:38

Bin ich auch der Meinung, naja ich werd morgen eine neue Batterie kaufen, dies löst ja aber leider mein Problem noch nicht. Irgendetwas muss ja meine Letzten beiden Batterien zerstört haben, habt ihr eine Idee

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon net-harry » 28. August 2013 18:43

Überspannung oder Tiefentladung.
Ich würde mir die maximale Spannung auch bei höheren Drehzahlen mal ansehen...nicht das die dann auf wesentlich höhere Werte als die oben genannten geht.
BleiGEL/VLIES-Akkus mögen das nicht...

Gruß Harald

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon Maxracer » 28. August 2013 19:22

Danke dir schon einmal für deine Antworten Harald

Ich Versuch das jetzt nur einmal zu verstehen,

Was ist der Unterschied zwischen Zündschlüssel Stellung 4 wo Standlicht mit meiner Test Gelbatterie leuchtet und der Zündschlüssel Stellung 1 bzw 2 wo einfach mal gar nichts mehr leuchtet und die Spannung zusammen bricht. Welcher Verbraucher will denn da Strom? Ist doch gar nichts weiter an oder?

image.jpg
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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon Mainzer » 28. August 2013 20:10

Maxracer hat geschrieben:Danke dir schon einmal für deine Antworten Harald

Ich Versuch das jetzt nur einmal zu verstehen,

Was ist der Unterschied zwischen Zündschlüssel Stellung 4 wo Standlicht mit meiner Test Gelbatterie leuchtet und der Zündschlüssel Stellung 1 bzw 2 wo einfach mal gar nichts mehr leuchtet und die Spannung zusammen bricht. Welcher Verbraucher will denn da Strom? Ist doch gar nichts weiter an oder?

image.jpg

Auf Stellung 1 kommt die Zündspule dazu. Ergo --> Zündspule prüfen, ob evtl. Masseschluss.
Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23, SLF24
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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon torbiaz » 29. August 2013 17:09

Mainzer hat geschrieben:
Maxracer hat geschrieben:Danke dir schon einmal für deine Antworten Harald

Ich Versuch das jetzt nur einmal zu verstehen,

Was ist der Unterschied zwischen Zündschlüssel Stellung 4 wo Standlicht mit meiner Test Gelbatterie leuchtet und der Zündschlüssel Stellung 1 bzw 2 wo einfach mal gar nichts mehr leuchtet und die Spannung zusammen bricht. Welcher Verbraucher will denn da Strom? Ist doch gar nichts weiter an oder?

image.jpg

Auf Stellung 1 kommt die Zündspule dazu. Ergo --> Zündspule prüfen, ob evtl. Masseschluss.


Da kommt prinzipiell "alles" dazu; soll heißen ab Klemme 15 ist jede Plus-Leitung "scharf geschalten".
Zündspule, Bremslicht, Blinkgeber, Hupe (ein heißer Kandidat für heimliche Masseschlüsse in der Zuleitung), LKL

...noch was vergessen ?
Für den Erhalt der elektromechanischen Corned-Beef-Dosen-Regler !

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon Maxracer » 30. August 2013 17:28

Hallo,

also heute habe ich mal die Zündspule abgeklemmt und immer noch bricht die Spannung zusammen,
jetzt muss ich wohl nach und nach die Fehlerquelle suchen.

Torbiaz was ist die LKL Leitung? :?:


Gruß

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon Gespann Willi » 30. August 2013 17:32

LKL Leitung
Lade Kontroll Licht Leitung
Guden Willi
Es gehd mer ned inde Kopp enei
wie kann en Mensch ned aus Franfurd sei

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon chris 353w » 16. Oktober 2013 07:36

Hallo zusammen,

da ich kein weiteres Thema aufmachen wollte und mein Grundproblem hier mit rein passt, hänge ich das mit an.
Wie ich schon in einem anderen Thread beschrieben habe, hat meine TS 150 auch bei mir zwei Batterien in Folge
gekillt. Nun habe ich nochmal, um sicher zu gehen, angefangen die Elektrik zu vermessen.

Ich kann jetzt sagen, dass ich keinen Ruhestrom habe (so Sachen wie Hupe, oder Bremslichtschalter etc etc=

Gestern habe ich statisch die Lichmaschine, nach Lothars Anleitung, durchgemessen und nun eine Frage.
Bei der Messung von D+ ist auf gefallen, dass der Widerstand nicht wie gewünscht bei 0,2 liegt, sondern bei 0,9 - 1 Ohm.
Der Wert wäre für eine 30W Lima ja ok, aber nun sollte ja eine 60W verbaut sein. :mrgreen:
In der Anleitung steht etwas davon, bei leicht abweichenden Werten den Kollektor etwas mit Sandpapier zu schleifen.

Frage: ist dieser Wert noch "etwas zuviel", oder schon eher viel zu viel??
Nach einer anfänglichen Fehlmessung bin ich auch der Meinung, dass die Isolationswiderstände von Feld und Rotor in Ordnung sind.

Gibt es / Gab es die Möglichkeit an der Lichmaschine rumzubauen, was diese Werte erklären würde?? Ich selbst habe hier nichts
verändert, aber man weiß bei den lieben Vorbesitzern ja nie, was die so getrieben haben...

Danke schon mal für eure Unterstützung.

Grüße der mit dem Elektron tanzt :twisted:
Chris

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon lothar » 16. Oktober 2013 08:48

chris 353w hat geschrieben:Gestern habe ich statisch die Lichmaschine, nach Lothars Anleitung, durchgemessen und nun eine Frage.
Bei der Messung von D+ ist auf gefallen, dass der Widerstand nicht wie gewünscht bei 0,2 liegt, sondern bei 0,9 - 1 Ohm.

Schau nochmal in die MZ-Elektrik unter dem Stichpunkt "Messung sehr kleiner Widerstände".
Gruß
Lothar
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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon chris 353w » 16. Oktober 2013 09:11

Na hoppala :roll: tüdülü..
Werde ich einbeziehen in meine "Ver"messung :oops:

Danke für den Tipp..

Also kann ich weitermessen... (oder noch mal messen...)

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon chris 353w » 17. Oktober 2013 09:26

So ich konnte gestern noch die Lima
für gut befinden. (Nach Lothars Tipp]

Habe dann bei laufendem Motor die Spannung an der Batterie (6,28V in Ruhe)
gemessen. Folgendes kam heraus:

Ohne Licht bei ca 1800 U/min ca. 7,3V (mit steigender drehzahl natürlich steigend)
Mit Standlicht bei ca 1800 U/min ca 6,8 V
Mit Abblendlicht waren wir bei ca 6,2 V bei gesteigerter leerlaufdrehzahl im "normalen" Bereich

das heißt der Regler ist für Tagfahrlicht eingestellt.

[wegen den Ca Angaben: Es ist unglaublich schwierig zu messen und gleichzeitig Gas zu geben :mrgreen: ]

Naja Frage hier nun also:

Mein letzter Batterieausfall war ja mit frischgeladener, neuer Batterie nach 16 km. Gefahren bin ich ohne Licht
und ohne Gummiunterlage unter der Batterie!? Kann das in Zusammenarbeit mit der schlechten Qualität der ATU
Akkus schon zu einem Versagen führen [ bzgl. der aktuellen Reglereinstellung], oder empfiehlt es sich weiter zu suchen??

Danke für Tipps
Chris

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Re: TS 150 Batteriekiller

Beitragvon lothar » 17. Oktober 2013 11:29

chris 353w hat geschrieben:Ohne Licht bei ca 1800 U/min ca. 7,3V (mit steigender drehzahl natürlich steigend)
Mit Standlicht bei ca 1800 U/min ca 6,8 V
Mit Abblendlicht waren wir bei ca 6,2 V bei gesteigerter leerlaufdrehzahl im "normalen" Bereich

Die Spannung 7,3V (oder sogar noch höher) wäre für eine Bleibatterie insbesondere im Sommer schon ziemlich
ungesund. Dennoch halte ich das nicht für die primäre Ausfallursache bereits nach einigen Kilometern.

Allerdings sollten es mit Licht bei normaler Fahrt (5okm/h) im 3. schon etwas mehr sein. Optimal: 6,7 ... 6,9V

Gruß
Lothar
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