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 Betreff des Beitrags: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 22. Juni 2010 09:44 
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Hallo zusammen,
dies ist mein erster Beitrag hier, deshalb nicht gleich zerreißen. Gelesen habe ich schon so einiges und die Tips haben mir schon weiter geholfen.

Kurze Vorgeschichte:

Ich nenne eine ETS 150 Erstzulassung Januar 1971 mein eigen. Diese habe ich 1995/1996 von einen Nachbarn geschenkt bekommen, da sie bei ihm eh nur in der Garage stand. Es handelt sich um ein Ostmodel und war auch bis dahin nur in der DDR angemeldet gewesen.
Ich habe sie dann bis zum März 1997 aufgebaut (leider nicht alles original), so das ich sie zur Vollabnahme bringen konnte. Zuvor habe ich allerdings noch eine 4-Punkt Blinkanlage angebaut.
Nun ja die Vollabnahme hat sie auch bestanden und ich bin seit dem viele Kilometer gefahren.

Im Nachhinein habe ich dann erfahren, was für ein seltenes Motorrad ich da habe, und das die Blinker nicht notwendig gewesen wären..

Bild wurde nach der Zulassung 1997 aufgenommen. Da war nicht alles original. Man sieht aber z.B. am Tank das es eine ETS ist.

Bild

Neuere Bilder kann ich erst nach dem Wochenende einfügen.

Nun zum Problem:

Da ich auf Grund von gesundheitlichen Problemen in nächster Zeit kein Motorrad/Auto fahren darf/sollte, wollte ich die ETS auf Vorderman bringen, und so weit wie möglich in den Originalzusatnd versetzen.

Dabei ist mir letztes Wochenende aufgefallen das der Motor, wenn er in den hohen Drehzahlbereich kommt die LKL zu flackern anfängt. Ich habe daraufhin die Sicherungen und auch die Kolebürsten gecheckt und gesäubert. Die Kolebürsten sind allerdings schon reichlich kurz, so das hier Ersatz her muss.
Danach war es so, das bei hohen Drehzahlen zwar die LKL nicht mehr anging/flackerte, dafür aber Zündaussetzer auftreten, sobald das Licht an ist.
Schaltet man das Licht aus, tritt dies nicht auf.

Ist diese Verhalten auf die kurzen Kohlebürsten zurückzuführen, oder sollte ich auch den Kabelbaum auf evtl. Übergangswiederstände überprüfen?
Weiterhin ist mir aufgefallen, das der Rotor der Lichmaschine, dort wo die Kohlebürsten langlaufen, schwarz ist.
Ich denke das kommt vom Abrieb der Kohlebürsten. Kann das auch der Grund sein? Wie kann man den Rotor säubern, ohne etwas zu beschädigen.

Da ich eh bei Güsi einige Sachen für die Aufbau des Motorrades bestellen wollte, frage ich mich, ob es Sinn macht die elektronische Zündung die er anbietet einzubauen. Machen die 15W Mehrleistung bei 6V Bordnetz wirklich etwas aus? Oder sollte mann lieber dann gleich auf 12V umstellen? Dann bräuchte ich aber alle Leuchtmittel neu.

Gruß Christian

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Zuletzt geändert von chkallaene am 22. Juni 2010 22:43, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 22. Juni 2010 09:48 
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Ohne Bilder von der ETS gibt's hier keine Antworten. ;D Ohne Pics wird das nix. :wink:

Wir wollen Bilder von der ETS sehen!!! :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 22. Juni 2010 09:56 
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Bilder zur ETS hätte ich, werde ich heute abend nachliefern. Allerdings sind die noch von vor 10 Jahren, aber nach dem Aufbau.
Neue Bilder önnte ich erst nächstes Wochenende liefern :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 22. Juni 2010 09:56 
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Lorschen du bist gemein :D

Probiere erst mal neue Kohlen in die Lima einzubauen,
und das der Läufer schwarz ist,ist normal.
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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 22. Juni 2010 10:22 
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Gespann Willi hat geschrieben:
Lorschen du bist gemein :D

Na gut, na dann... :tongue:

chkallaene hat geschrieben:
Im Nachhinein habe ich dann erfahren, was für ein seltenes Motorrad ich da habe, und das die Blinker nicht notwendig gewesen wären.

Bau die bloß wieder ab. Die dann notwendige Blindkappe anstelle des Blinkerschalters gibt's bei Guesi.

chkallaene hat geschrieben:
...das der Motor, wenn er in den hohen Drehzahlbereich kommt die LKL zu flackern anfängt. Ich habe daraufhin die Sicherungen und auch die Kolebürsten gecheckt und gesäubert. Die Kolebürsten sind allerdings schon reichlich kurz, so das hier Ersatz her muss.
Danach war es so, das bei hohen Drehzahlen zwar die LKL nicht mehr anging/flackerte, dafür aber Zündaussetzer auftreten, sobald das Licht an ist.
Schaltet man das Licht aus, tritt dies nicht auf.

Wegen dieser Elektrikprobleme lohnt es sich, alle Steckverbindungen zu reinigen, ggf. nachzubiegen und mit Polfett wieder anzustecken, also auch solche Verbindungen, die nicht primär für die Zündung verantwortlich sind. Dann geht es auch zuverlässig mit 6V. Desweiteren mußt Du mal die Spannung direkt an den Batteriepolen mit und ohne Motor / mit und ohne Licht messen und hier bekanntgeben.

chkallaene hat geschrieben:
Machen die 15W Mehrleistung bei 6V Bordnetz wirklich etwas aus? Oder sollte mann lieber dann gleich auf 12V umstellen? Dann bräuchte ich aber alle Leuchtmittel neu.

Leuchtmittel! :respekt: Na endlich. :top: Ich würde dann gleich in die Vollen gehen und bei Powerdynamo die 12V-Komplettanlage holen.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 22. Juni 2010 12:47 
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Gespann Willi hat geschrieben:
und das der Läufer schwarz ist,ist normal.
Ist aus Graphit/Kohle Gemisch.

Nein, er ist aus aneinander gereihten Kupferlamellen.

Und es lohnt sich, mal mit 500er Schleifpapier die Zunderschichtschicht zu entfernen, Grate und Riefen zu mindern und
das Kupfer wieder hervorzubringen. Evt. ist dies schon die Ursache für das beschriebene Fehlverhalten.
Sind die Kohlen länger als 9mm, sind sie noch OK. Möglicherweise fehlt aber der ordentliche Andruck, also Federn auf Ermüdung
überprüfen, vielleicht sind sie auch ausgeglüht.

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 22. Juni 2010 13:19 
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lothar hat geschrieben:
Gespann Willi hat geschrieben:
und das der Läufer schwarz ist,ist normal.
Ist aus Graphit/Kohle Gemisch.

Nein, er ist aus aneinander gereihten Kupferlamellen.

Und es lohnt sich, mal mit 500er Schleifpapier die Zunderschichtschicht zu entfernen, Grate und Riefen zu mindern und
das Kupfer wieder hervorzubringen. Evt. ist dies schon die Ursache für das beschriebene Fehlverhalten.
Sind die Kohlen länger als 9mm, sind sie noch OK. Möglicherweise fehlt aber der ordentliche Andruck, also Federn auf Ermüdung
überprüfen, vielleicht sind sie auch ausgeglüht.

Gruß
Lothar


Stimmt, der Rotor besteht aus Kupferlamelle, auf denen die Kohlebürsten langlaufen. Werde mich dann mal nächstes Wochenende ransetzen und die Lamellen reinigen.

Woran erkennt man ausgeglühte Federn?

PS: ein Bild anno 1997 ist im ersten Post eingefügt.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 22. Juni 2010 13:27 
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chkallaene hat geschrieben:
lothar hat geschrieben:
Gespann Willi hat geschrieben:
und das der Läufer schwarz ist,ist normal.
Ist aus Graphit/Kohle Gemisch.

Nein, er ist aus aneinander gereihten Kupferlamellen.

Und es lohnt sich, mal mit 500er Schleifpapier die Zunderschichtschicht zu entfernen, Grate und Riefen zu mindern und
das Kupfer wieder hervorzubringen. Evt. ist dies schon die Ursache für das beschriebene Fehlverhalten.
Sind die Kohlen länger als 9mm, sind sie noch OK. Möglicherweise fehlt aber der ordentliche Andruck, also Federn auf Ermüdung
überprüfen, vielleicht sind sie auch ausgeglüht.

Gruß
Lothar


Stimmt, der Rotor besteht aus Kupferlamelle, auf denen die Kohlebürsten langlaufen. Werde mich dann mal nächstes Wochenende ransetzen und die Lamellen reinigen.

Woran erkennt man ausgeglühte Federn?

PS: ein Bild anno 1997 ist im ersten Post eingefügt.


Wichtig beim Lamellenreinigen (ist, glaube ich, im blauen Werkstatthandbuch auch beschrieben) danach darauf zu achten, das die kleine "Trennstege" auch wirklich trennen, d.h. die Lamellen untereinander keinen Kontakt durch z.B. einen Grat o.ä. haben. Neue Bürsten kosten nicht die Welt und sollten, wenn du das Gefühl hast sie sind eh zu kurz, gleich getauscht werden. Ausgeglühte Federn erkennt man, das sie nicht oder nur wenig in ihre Ausgangslage zurückfedern. Vape (12V) macht dann Sinn, wenn sie absolut alltagstauglich sein soll, ansonsten tut es auch eine gut gewartete 6V Anlage.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 22. Juni 2010 22:45 
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Hallound guten abend zusammen.

Hier noch 2 weitere Bilder der ETS 150 anno 1997

Bild

Bild

Neuere Bilder gibts erst am WE

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 23. Juni 2010 07:20 
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Das ist ja noch die 1. Serie mit Linierung!

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 23. Juni 2010 08:37 
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Hallo,

ja stimmt, die Seitendeckel und auch der Tank hatte eine Linierung in goldener/gelber Farbe.
Leider wollte ich sie damals nur schnell Lackieren, so das diese Linierung nicht nachgeholt wurde.

Wenn ich dann mal wieder Geld und zeit habe, werde ich die Teile noch einmal lackieren lassen, incl. der Linierung.

Gruß Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 29. Juni 2010 19:55 
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Hallo zusammen,

anbei noch 2 aktuelle Bilder der ETS.

Bild

Bild

Als Veränderung zu dem alten BIlder sind nun wieder die hinteren Stoßdämpfer mit Kappen umhüllt, ein originales Rücklicht und Lenkerendenspiegel verbaut. Auch einen neuen (leider billiger Nachbau) Auspuff hat seinen Weg zum Motorad gefunden.
Ich werde aber wohl den alten Auspuff aufarbeiten lassen, wie hier im Forum schon oft geschrieben.

Nun zum Elektrikproblem:

Ich habe mir mal die Lichtmaschine und den Rotor angeschaut.
Also die Kohlebürsten müssen definitiv gewechselt werden. Eine hat ansich kein Spiel mehr zum nachstellen. Das Kupferkabel ist schon am Ende des Schlitzes.
Den Rotor habe ich dabei auch gesäubert (600er Schleifpapier) und die Schlitzezwischen den Kupferlamellen gereinigt.

Werde mir dann erstmal neue Kohlen besorgen und dann mal schauen wie sie dann läuft.
Weitere Infos gibt es dann nach dem Einbau, was allerdings noch etwas dauern kann, da die ETS bei meinen Eltern in der Garage steht.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 13. Juli 2010 20:46 
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Hallo und guten Abend,

neues von der Elektrik-Front der ETS.
Ich habe die neuen Kohlebürsten endlich bekommen. Beim wechseln der Kohlebürsten habe ich dann festgestellt, das an der unteren Kohlebürste am Halterung schon eine Klammer für die Feder abgebrochen ist. Die Halterung der anderen Kohle (rechte Kohle) ist auch locker, genauso wie der Kabelschuh an dieser Halterung.
Gleichzeitig habe ich den Kabelschuh an der rechten Kohle erneuert. Dieser schien etwas "angekokelt" zu sein.

Die anschließende Probefahrt bei Abendlichen Temperaturen um 30 Grad Celsius lief dann auch ca. eine 3/4h gut. Danach fing sie wieder an bei Vollgas zu stottern, solange das Licht an war. Im 3. Gang geschah es ab ca. 73 km/h und im 4. Gang ab ca. 85 km/h.

Am nächsten Tag habe ich mir dann wieder die Lichtmaschine angeschaut.
Der von mir erneuerte Kabelschuh sah wieder angekokelt aus, Evtl. kommt dies ja von der losen Kohleführung/Steckkontakt.

Kann man diese Halterungen auch einzeln wechseln, oder nur komplett mit der Lichtmaschine?

Falls es nicht anders möglich ist, werde ich, wenn ich das nächste mal bei meinen Eltern bin, die Lichtmaschine wechseln. An der Lichtmaschine, welche ich noch habe, sind die Kohlehalter nämlich noch fest.
Dann darf ich mich leider wieder mit dem einstellen der Zündung herumschlagen müssen.

Oder hat jemand eine andere Idee zur Lösung oder Fehlerursache?

Gruß Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 13. Juli 2010 22:03 
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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 13. Juli 2010 22:06 
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oder durch Bürstenfeuer hervorgerufene Spannungsschwankungen aufgrund einer unrund laufenden KuWe.. kann also mehrere Ursachen haben....


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 13. Juli 2010 22:08 
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Sven Witzel hat geschrieben:
Wenn es nur bei Vollgas ist könnte es auch ein Spritproblem sein.


Naja nur bei Vollgas und mit Licht, dann tritt das Problem auf. Schalte ich während der Motor runzickt das Licht aus, ist der Spuk vorbei.
Den ganzen Weg von Tank zum Vergaser habe ich aber auch schon überprüft und erneuert.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 13. Juli 2010 22:10 
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ok, das mit dem Licht hatte ich überlesen - sry...

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
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Dorni hat geschrieben:
oder durch Bürstenfeuer hervorgerufene Spannungsschwankungen aufgrund einer unrund laufenden KuWe.. kann also mehrere Ursachen haben....


Wie würde ich denn eine unrund laufende Kurbelwelle feststellen können?
Beim Säubern des Rotors habe ich kein Spiel bemerkt.

Gruß Christian

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Fuhrpark: Fuhrpark: ETS 150 Bj 72, ETZ 250A Bj 87, ETZ 250F Bj 86, BMW RnineT Urban G/S Bj 18

Standpark: EMW R 35/3, ES 250 Bj.59, ES 300 Bj. 63, ES 250/2 Gespann Bj 68, ES 250/2A Bj 72, TS 250 Gespann Bj 75, TS 125 Neckermann Bj. 78, ETZ 250 Bj. 84

verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 13. Juli 2010 22:16 
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OK, das kann ich bei der nächsten Bastelrunde ja auch mal machen.
Mal schauen ob sich ein KW-Spiel zeigt oder nicht.

Gruß Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 25. Juli 2010 22:32 
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Hallo zusammen,

Am Wochenende konnte ich endlich wieder an der ETS bauen.
An der Kurbelwelle konnte ich kein Spiel feststellen, das scheint es also nicht zu sein.

Leider musste ich feststellen, das meine 2. Lichtmaschine wohl gar nicht mehr funktioniert.
Als diese montiert war, ging die LKL gar nicht mehr aus, und blieb die ganze Zeit an.
Also habe ich wieder die verbaut, welche auch vorher schon drin war.
Dabei habe ich die Aufnahme der rechten Kohlebürste feststellen können.
Diese wackelt nun nicht mehr so doll, wie vorher.
Danach habe ich auch den Kabelschuh noch einmal erneuert, da dieser ja angekokelt war.

Die erste Ausfahrt über ca. 20 km mit ner längeren Pause hatte mich schon hoffen lassen, das das Problem mit der aussetzenden Zündung (bei angeschalteten Licht) behoben war.
Das Kabel war danach auch nicht angeschmort.

Am Nachmittag habe ich dann eine ca. 70km lange Ausfahrt, ohne Pausen, gemacht.
Dabei traten dann leider die Zündaussetzer wieder auf, wenn ich mit Licht gefahren bin.
Diese traten aber wieder erst nach ca. 30 bis 40 km auf. Vorher war nichts zu merken, auch nicht, wenn bei eingeschalteten Licht geblinkt oder die Lichthupe betätigt wurde.
Sobald aber nur noch das Standlicht/Rücklicht leuchtete, war wieder alles OK. Sowohl im 3. Gang am 73 km/h als auch im 4. Gang ab 85 km/h gab es keine Probleme mit der Zündung.

Woran könnte es jetzt noch liegen, das ich nach nach ca. 30/40km diese Probleme habe?

1. Kohlebürsten sind erneuert
2. Kabelschuhe an der Lichtmaschine kontrolliert erneuert
3. Lichtmaschine überprüft

Könnte es auch am Zündschloss liegen?

Gruß Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 26. Juli 2010 04:20 
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Guten Morgen,

Steckkontakte des Zündschlosses kannst Du ja mal säubern. Schadet sicher nichts.
Ich vermute das deine Zündspule ein Wärmeproblem hat. Hast du evtl. eine zum tauschen da?

Hast du mal im Stand mit Licht deinen Ladestrom gemessen?
Dabei würde ich die Drezahl bis in den kritischen Bereich (stottern) langsam erhöhen und schauen was sich auf dem Multimeter so alles tut.



Viele Grüsse


Ralf


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[IFA Sachsenring]
- Trabant 601 S (1982)

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 26. Juli 2010 18:34 
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Hallo,

eine 2. Zündspule habe ich leider nicht zum testen.

Die Spannungen muss ich wirklich noch mal testen. Meine Frau traute sich letztens nicht wirklich im Stand so richtig am Gas zu ziehen, das es zu dem Problem kommt. Hatte bedenken wegen der Nachbarn.
Ich denke das müssen wir mal auf einem Feldweg testen.

Gruß Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: ETS 150 mit Elektrikproblem
BeitragVerfasst: 7. Oktober 2010 13:24 
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Hallo zusammen,

sorry für die lange Zeit des nichtantworten.

Ich hatte leider nicht die Zeit Zeitnah zu testen.
Ich habe in meinem Sammelsorium an Teilen doch noch 2 Lichtmaschinen gefunden. Aber beide scheinen nicht wirklich mehr zu funktionieren.
Als ich diese ausgetauscht hatte, ging die Ladekontrollleute gar nicht mehr aus.
Deshalb ist die alte Lichtmaschine wieder drin.
Beim durchtesten der Spannungen habe ich allerdings gesehen, das die Batterie etwas schwach war (5,2 V) und auch eine Zelle zu wenig Säure hatte.
Diese habe ich dann aufgefüllt und geladen.

Leider konnte ich dann ca. 1Monat lang wieder nicht testen. Letztes Wochenende hatte ich mal wieder Zeit. Diesmal war das Problem nicht vorhanden.
Gut ich bin nicht eine Stunde rumgefahren, hatte aber mal im Stand versucht Vollgas zu geben.
Ich werde das wohl beobachten müssen, oder im Winter eine Generalüberholung der Elektrik beginnen.

Mal schauen ob ich bei 6V bleibe oder doch die 250 Euro für eine 12V VAPE ausgebe. Ein neuer Kabelbaum wäre warscheinlich auch nicht schlecht.

Gruß Christian

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