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BeitragVerfasst: 8. Februar 2011 19:55 
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N'Abend

Folgendes: Habe heute nen Hella-Regler 5DR 004 243-041 verbauen wollen.

Alles erfolgreich verkabelt, Moped angeschmissen, gefreut, dass das Licht so hell ist...misstrauisch geworden, Spannung an den Batteriepolen gemessen: 16,5V! Batterie war schön am kochen :(
Moped fix aus und nun frag ich mich was ich falsch gemacht hab!

Kann es sein, dass auf dem Hella-Regler die Belegung des Steckers aufgedruckt ist und nicht die Belegung des Reglers? Dann wäre D+ und DF falsch angeschlossen gewesen :(

Ist der Regler kaputt? Kann ich ihn mit nem normalen Multimeter durchmessen? Ohmsch ist schonmal kein Durchgang zwischen den 3 Polen feststellbar...

Es geht um eine MZ ETZ 250 Bj. 85, Regler ist bauglich mit diesem Hüco-Regler
Funktionierte vorher mit dem mech. Regler - wenn auch nicht besonders gut aber es funktionierte ;)

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BeitragVerfasst: 8. Februar 2011 22:41 
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Ich blicke gerade nicht durch, was Du falsch gemacht hast, aber das DF Kabel ist das GEREGELTE, also die Lima Erregerwicklung, wenn Du die an DF von der Lima angeschlossen hast, sollte da doch zwischen 12 und 14V rauskommen, zwischen D+ und D-. Alternativ mach mal bitte ein Bild von Deiner Verkabelung.

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BeitragVerfasst: 9. Februar 2011 02:33 
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OK, das Einzige, was ich falsch gemacht haben könnte, wäre, dass ich am Regler D+ und DF vertauscht haben köönte, Der Belegungsplan am Regler dazu ist nicht eindeutig!
Ansonsten ist der Regler so angeschlossen wie der Hüco im Link im 1ten Beitrag. Also nur D+; D- und DF. Rest ist per 15A Sicherung gebrückt.

Kann da aber gen Nachmittag mal gern ein Schaltbild verändern.

-- Hinzugefügt: 9. Februar 2011 15:10 --

Kleines Update: Habe die beiden Kontakte (DF und D+ am Regler) mal umgedreht und nun scheint es zu klappen!

Ohne Fahrlicht (also nur Standlicht) habe ich immernoch gute 14,8V an der Batterie direkt anliegen! Bei eingeschaltetem Licht sind es dann so gute 14,2V.
Laut der Seite von batteryuniversity geht das soweit wohl klar. Werde damit jetzt erstmal leben und schauen, wie es weiter geht :)

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BeitragVerfasst: 9. Februar 2011 19:19 
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Na ist doch perfekt?!
Haste ja Schwein gehabt, daß de den Regler nich jeschrottet hast mit Deiner Falschklemmaktion. :ja:

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BeitragVerfasst: 9. Februar 2011 23:14 
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derMaddin hat geschrieben:
Na ist doch perfekt?!
Haste ja Schwein gehabt, daß de den Regler nich jeschrottet hast mit Deiner Falschklemmaktion. :ja:

Jop, auf jeden Fall...
Aber wer konnte denn auch ahnen, dass die Jungs auf den Regler die Klemmenbelegung des Steckers schreiben und nicht die des Reglers?!

Nunja, es läuft :) Bei ausgeschaltetem Licht und ca. 5.000 U/Min. kratzt es dann doch noch an den 15,2V aber damit leb ich jetzt. Eigentlich müsste man die Elektrik sowieso renovieren aber dafür hab ich im Winter ja auch noch Zeit...

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BeitragVerfasst: 10. Februar 2011 08:00 
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g33k0 hat geschrieben:
Nunja, es läuft :) Bei ausgeschaltetem Licht und ca. 5.000 U/Min. kratzt es dann doch noch an den 15,2V aber damit leb ich jetzt.

Hm, naja, fragt sich, wie lange. Den Namen Regler scheint das Teil nicht wirklich verdient zu haben.
Alles was über 14,0V ist kratzt - insbesondere in der wärmeren Jahreszeit - an der Lebensdauer der
Batterie.
Gruß
Lothar
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BeitragVerfasst: 11. Februar 2011 09:26 
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Lothar, er schrieb ja erst:

g33k0 hat geschrieben:
... Bei eingeschaltetem Licht sind es dann so gute 14,2V. ...


Das liegt mit meiner Vape auch an der Batterie an, bei höherer Drehzahl und eingeschaltenem Licht. Deswegen schrub ich: "ist doch perfekt".
Ist das zu hoch? :roll:

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BeitragVerfasst: 11. Februar 2011 11:26 
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derMaddin hat geschrieben:
Das liegt mit meiner Vape auch an der Batterie an, bei höherer Drehzahl und eingeschaltenem Licht. Deswegen schrub ich: "ist doch perfekt". Ist das zu hoch? :roll:

14,2V? Bei 0°C an der Batterie (bitte auf evt. vereiste Fahrbahn achten!) ist das genau die optimale Spannung ... :roll:

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BeitragVerfasst: 11. Februar 2011 19:00 
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Nuja, an diesem System lässt sich (denke ich) nichts ändern, oder doch?


PS: Wenn es laut Deiner verlinkten Kurve bei 0° optimal ist, werde ich das Fahren ab März/April bis November einstellen... :ja: :lach:

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BeitragVerfasst: 14. Februar 2011 11:55 
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derMaddin hat geschrieben:
... Wenn es laut Deiner verlinkten Kurve bei 0° optimal ist, werde ich das Fahren ab März/April bis November einstellen... :ja: :lach:

Besser so ... :ja: ... oder baust anstatt einer 12V- eine 14,2-V-Batterie ein.

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BeitragVerfasst: 15. Februar 2011 12:08 
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So Lothar, ick war nich faul und hab noch mal Tante Gurgel benutzt. Datenblatt für die Gelbatterie-Ladung sagt aus:


Charging Methods at 25℃(77℉)
Cycle use: Charging Voltage 14.4 to 15.0V
Maximum Charging Current:2.16A
Standby use : Float Charging Voltage 13.50 to 13.80V


Na dann kann ich ja doch wieder im Sommer starten, ohne mir extra eine 14,2V Batterie einzubauen. Den 137,-€ Schein fürs bezahlen selbiger gibts ja schon, muß ich mir mal bei der Bank besorgen... :lach:


Hier: Klick noch mal der Link zur Batterie, neben dem Bild auf "Datenblatt, Bedienungsanleitung" klicken und dann siehste diese Werte.

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BeitragVerfasst: 15. Februar 2011 14:09 
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derMaddin hat geschrieben:
So Lothar, ick war nich faul und hab noch mal Tante Gurgel benutzt. Datenblatt für die Gelbatterie-Ladung sagt aus:
Charging Methods at 25℃(77℉)
Cycle use: Charging Voltage 14.4 to 15.0V
Maximum Charging Current:2.16A
Standby use : Float Charging Voltage 13.50 to 13.80V
Na dann kann ich ja doch wieder im Sommer starten, ohne mir extra eine 14,2V Batterie einzubauen. Den 137,-€ Schein fürs bezahlen selbiger gibts ja schon, muß ich mir mal bei der Bank besorgen... :lach:

Es ehrt dich, dass du fleißig warst, Martin, dickes Lob! :patpat:

Und nun wollen wir aber auch verstehen, was da in fremder Zunge geschrieben steht. ;D

Cycle use heißt Zyklischer Betrieb und meint: Akku wird entladen (Taschenlampe, Baustellenbeleuchtung etc.)
und wird wieder aufgeladen, wenn leer. Damit es schnell geht, wird eine höhere Spannung verwendet (die aber sogar
wieder zurückgenommen werden muss, wenn in der Anfangsphase dadurch der Maximum Charge Current,
also der maximal zulässige Ladestrom überschritten wird!), die dann aber auch nur so lange angewendet wird,
bis der Akku voll ist (man erkennt das an der Abnahme des Ladestromes bei konstanter Ladespannung).
Eine Anwendung der Cycle use-Spannung im Dauerbetrieb schadet der Batterie! Hier ist somit eine
Abschaltautomatik im Ladegerät erforderlich oder zumindest eine manuelle Überwachung der maximalen Ladezeit.

Was du in deinem Fahrzeug machst ist Float Charge, was soviel wie "Erhaltungsladung" heißt.
Dein Akku ist nahezu immer 100% aufgeladen und er kann beliebig lange Zeit an der "Float"-Spannung
bleiben, ohne dass er Schaden nimmt. Die Erhaltungslade-Spannung dient lediglich dazu, Selbstentladevorgänge
und kurzzeitige Entladungen (Ampelstop o.ä.) um einige Zehntel Ah auszugleichen.

Zusammengefasst heißt das, die Werte für Float Charge sind die für dich maßgebenden im Fahrzeug.
Und da liegen wir doch voll in meinem Diagramm, oder ...?

Vielleicht überzeugt dich besser als ich es kann ein Artikel aus der englischen Wikipedia dazu
http://en.wikipedia.org/wiki/Float_voltage

Und im Übrigen bedeutet Überladung bei Gel- oder Vliesbatterien nicht nur Schädigung der Platten (wie bei den
Flüssigkeits-Batterien) sondern zudem noch ein Aufbrauch der internen chemischen Vorräte für die Gas-Bindung
insbesondere bei gasdichten Akkus.

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 15. Februar 2011 18:57 
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Naja Lothar, da haste schon Recht, aber warum funktioniert der Akku mit der eigentlich zu hohen Ladespannung nun schon das dritte Jahr, obwohl er es doch nicht dürfte? Das ist mir dann nicht mehr erklährbar. :|


PS: Können wir ja noch mal live besprechen, Akkumulatoren gehörten nicht zu meinen Hauptausbildungspunkten. Und das Ganze hab ich seit der Lehre nie wieder gebraucht.
Aber schön das es trozdem funktioniert. Für mich gibts nichts schlimmeres (an Batterien), als die sabbernden Bleibatterien und ewiges Wassernachgefülle im Sommer. :oops:
Entweder sabbern sie ins Batteriefach, was dann schön korrodiert, oder aber per Schlauch in die Nähe des Hinterrades.
Solch Gelakku ist einfach: Einbauen und vergessen. :biggrin:

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BeitragVerfasst: 16. Februar 2011 07:32 
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derMaddin hat geschrieben:
Naja Lothar, da haste schon Recht, aber warum funktioniert der Akku mit der eigentlich zu hohen Ladespannung nun schon das dritte Jahr, obwohl er es doch nicht dürfte?

Es gibt genauso Leute, die 2 Schachteln Zigaretten am Tag rauchen und trotzdem 90 Jahre alt werden ...

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Aha, meinst also die Ausnahmen bestätigen die Regel... ;D

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Nunja, laut meinem Teilefritzen ist der Regler baugleich mit dem von Hüco (der in der Wissens-Datenbank ja behandelt wird)...

Und ne Alternative bleibt nicht - außer dem alten mech. Regler ;)
Ich geb bestimmt nicht das teure Geld für den Vape-Regler aus, wenn der auch nicht besser ist!

Aber woran liegt das mit den unterschiedlichen Spannungen? Ca. 15,2V bei Standlicht und 5k rpm und nur ca. 14,2V bei voller Beleuchtung und 5k rpm...
Ich mein, ich fahre sowieso auch am Tage mit Licht aber normal ist das doch nicht?! Sollte so ein Laderegler nicht eigentlich die Lichtmaschinen-Spannung messen und immer fein auf 14,2V regeln? Auch ohne Licht?! Ich mein, es ist ja schließlich ein 14V Regler ;)
Liegt das vielleicht daran, dass der Regler ja ansich nur die Spannung am Gleichrichter über Klemme 61 prüfen kann und die vielleicht nicht so ganz das wiedergibt, was an der Batterie ankommt?

Könnte evtl. eine marode Elektrik daran Schuld sein?

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Wie kann denn an der Batterie mehr ankommen, als der Regler mißt? Schon gar net bei maroden Kabeln, da müßte es eher weniger sein, was an der Batterie ankommt, aber bestimmt nicht mehr... :wink:

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derMaddin hat geschrieben:
Wie kann denn an der Batterie mehr ankommen, als der Regler mißt? Schon gar net bei maroden Kabeln, da müßte es eher weniger sein, was an der Batterie ankommt, aber bestimmt nicht mehr... :wink:

Der Regler mißt ja nicht, was an der Batterie ankommt, sondern nur Klemme 61 und ich dachte, dass da vielleicht ein Spannungsgefälle ist/entsteht (bedingt durch schlechte Kontakte/Kabel)...? also zwischen 61 und 51...

Der Regler ist ja genau so angeschlossen wie der Hüco, sprich D+ und 51 sind gebrückt und D+ am Regler geht auf 61 an der ETZ.

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D+ am Regler geht aber direkt zur Batterie und an die Sicherung, wo soll da bitte ein Spannungsanstieg stattfinden?

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derMaddin hat geschrieben:
D+ am Regler geht aber direkt zur Batterie und an die Sicherung, wo soll da bitte ein Spannungsanstieg stattfinden?

Nein, bei der Hüco-Variante (nach der ich es verschaltet habe) geht D+ an 61 am Gleichrichter und über die Ladekontrolle an die Batterie...aber keinesfalls per direkter Leitung!

Wäre jetzt z.B. über der Leitung der Ladekontrolle von Batterie bis zum Regler ein Spannungsabfall würde das doch die erhöhte Spannung erklären - oder nicht?

Kann auch sein, dass ich gerade total aufm Schlauch stehe...

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Sorry, hast Recht, die 51 geht vom Regler zur Sicherung/Batterie. Dann miß doch dort noch mal die Spannung, also direkt an der Plus-Sicherung.

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Spannung wird Morgen oder nachher gemessen - mal sehen, wann ich dazu komme!

Damit jeder direkt mitdenken kann hab ich mal mit Paint den Schaltplan von Herrn Moser verbastelt (ich hoffe, das ist OK so! Sonst bitte umgehend bei mir melden!)


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BeitragVerfasst: 9. März 2011 16:26 
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Spannung zwischen 61 am Regler und + an der Batterie ist last- und drehzahlabhängig!

-volle Beleuchtung und ca. 4.000 U/Min. ca. +0,4V - ist das zuviel?
-volle Beleuchtung und Standgas ca. +0,2V
-Licht aus und Standgas 0,0V bis +0,1V
dabei jeweils 61 als negative und D+ als positive Steckverbindung ans Multimeter...

Sind das aussagekräftige Werte bzw. kann man irgendwas daraus lesen?
Spannung am Akku ohne Licht bis zu 14,6V mit Licht bis 14,2V

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Charakteristisch ist ein starkes, oft unüberwindbares Verlangen, sich die Substanz zuzuführen. Weitere Kennzeichen sind eine fortwährende oder periodische Einnahme der Substanz, Schwierigkeiten, den Konsum zu kontrollieren und eine fortschreitende Vernachlässigung anderer Verpflichtungen oder Aktivitäten. Es kommt dabei zu einer Toleranzerhöhung und manchmal zu einem körperlichen Entzugssyndrom.

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Zuletzt geändert von g33k0 am 9. März 2011 20:22, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 9. März 2011 19:44 
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Hi,

Wie Du weiter oben schon richtig erwähnt hast, regelt der Regler auf die Spannung an 61, also hinter den Zusatzdioden und nicht hinter der Hauptdiodenbrücke. Allerdings (meine ich) kann die Spannung hinter der Hauptdiodenbrücke an D+ nur etwas kleiner sein als die Spannung an 61, weil durch die Hauptbrücke ein größerer Strom fließt und so der Spannungsabfall an den Dioden ansteigt.
Ist dieses denn bei Deiner Differnzmessung zwischen D+ und 61 herausgekommen ? Deine oben genannten Werte haben leider kein Vorzeichen...

Wenn die Spannung weiterhin so (zu) hoch ist, kannst Du sie durch eine (mit D+) in Reihe geschaltete Diode einer 25A-Gleichrichterbrücke um ca. 1V reduzieren.

Gruß Harald

PS: Du darfst meinen Schaltplan mit Paint verändern....und mich "Harald" nennen... :ja:

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BeitragVerfasst: 9. März 2011 20:28 
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Entschuldige bitte! Ich habe es oben korrigiert...
Danke für die Veränderungserlaubnis :D

Ich möchte ja im Endeffekt nur wissen, ob ich nun den Stromzweig der LKL neu machen soll/muss oder nicht ;) Wenn der Regler nämlich doch nur auf konstante 14,0V (an der Batterie) regelt, dann kann ich den ja erstmal drin lassen...ich möchte auch gar nicht wirklich ohne Licht rumfahren aber wenn es denn irgendwann mal so ist bzw. sein muss, dann möchte ich auch, dass dabei nicht die Batterie lustig vor sich hinkocht. Und angeblich ist der Regler ja auf 14,0V fest eingestellt - nur bisher hat er davon noch nichts gezeigt :D
So hab ich jetzt immer ein schlechtes Gewissen wenn ich rumfahre und das macht nen einstellbaren Laderegler recht fix erforderlich - einfach nur ums Gewissen zu beruhigen ;)

Die Diode möchte ich nicht dazwischen klemmen, mir kommt das so pfuschig vor! Möchte bzw. werde ich wohl über kurz oder lang nen einstellbaren Laderegler bauen bzw. bauen lassen! Soll dann auch einstellbar und damit auch für Gel-Akkus geeignet sein. Hast du diesbezüglich eventuell Informationen zwecks Schaltplan bzw. vielleicht weißt du sogar von Jemandem, der die Dinger für nen kleinen Unkosenbeitrag anfertigt?

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BeitragVerfasst: 9. März 2011 21:07 
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Dann bedeuten Deine Messungen ja, dass tatsächlich die Spannung an D+ größer ist als an der Regelspannung an 61. Eine plausible Erklärung dafür habe ich nicht, das hätte ich so nicht vermutet. Sind Deine Masseverbindungen zwischen Regler und Akku in Ordnung = niederohmig ? Nicht das da das Problem liegt, denn der Regler bezieht sich ja auf seinen Massepunkt.

Der umgebaute Lotharsche Regler ist hier beschrieben.
Größere Aktionen zur Einstellung seiner Ausgangsspannung habe ich nie unternommen...die von mir aufgebauten Exemplare regelten alle bei 13,7...14V ab.

Die Abhilfe der zu hohen Spannung des Reglers mit der Seriendiode empfinde ich nicht als "gepfuscht".

Gruß Harald

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BeitragVerfasst: 9. März 2011 21:24 
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net-harry hat geschrieben:
Dann bedeuten Deine Messungen ja, dass tatsächlich die Spannung an D+ größer ist als an der Regelspannung an 61. Eine plausible Erklärung dafür habe ich nicht, das hätte ich so nicht vermutet. Sind Deine Masseverbindungen zwischen Regler und Akku in Ordnung = niederohmig ? Nicht das da das Problem liegt, denn der Regler bezieht sich ja auf seinen Massepunkt.

Guter Tipp, die Masse vergess ich immer gern bei den Fehlerursachen! Da werde ich mal die Tage nachschauen und dann berichten. Danke soweit :)

net-harry hat geschrieben:
Der umgebaute Lotharsche Regler ist hier beschrieben.
Größere Aktionen zur Einstellung seiner Ausgangsspannung habe ich nie unternommen...die von mir aufgebauten Exemplare regelten alle bei 13,7...14V ab.

Werd ich mir mal angucken, auch hier vielen Dank dafür :)

net-harry hat geschrieben:
Die Abhilfe der zu hohen Spannung des Reglers mit der Seriendiode empfinde ich nicht als "gepfuscht".

Denke, dass ist mehr was philosophisches bei mir! Ich will, dass der Regler seinen Dienst so tut wie er es soll und das vollkommen ohne andere Peripherie. Tut er das nicht fliegt er raus und es kommt was anderes rein. Ist eher eine generelle Grundeinstellung oder so was in der Richtung ;) Mir gefällt die Lösung einfach so nicht und beim Moped will ich möglichst wenig Kompromisse eingehen. Fühl dich bzw. fühlt euch davon bitte nicht auf den Schlips getreten. Ich möchte es eben nur anders machen ;)

net-harry hat geschrieben:
Gruß Harald

Grüße
Marcel :)

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BeitragVerfasst: 10. März 2011 08:09 
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net-harry hat geschrieben:
Dann bedeuten Deine Messungen ja, dass tatsächlich die Spannung an D+ größer ist als an der Regelspannung an 61.

Schrieb er nicht : von 61 nach Batterie? Wenn er +0,4V misst, wäre doch bei der vorgegebenen Orientierung die Spannung
an der 61 größer, also die Welt in Ordnung.

Übrigens kommt man auch zu einer kleinen Spannungsabsenkung an der Batterie, wenn man am Gleichrichter 3 Schottkydioden
(kleinere Flussspannung als pn-Dioden) jeweils von u,v,w nach 61 auflötet. Die alten Dioden der Gleichrichterplatte können dabei
drin bleiben.
Wieviel das genau bringt, kann ich jetzt nicht sagen, aber so 0,3 ... 0,4V könnten es sein!
Vielleicht kommt das der "Philosophie" des Threaderöffners näher, da ja nicht im Hauptstromkreis "gepfuscht" wird...

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 10. März 2011 08:19 
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lothar hat geschrieben:
net-harry hat geschrieben:
Dann bedeuten Deine Messungen ja, dass tatsächlich die Spannung an D+ größer ist als an der Regelspannung an 61.

Schrieb er nicht : von 61 nach Batterie? Wenn er +0,4V misst, wäre doch bei der vorgegebenen Orientierung die Spannung
an der 61 größer, also die Welt in Ordnung.
...

:?:

g33k0 hat geschrieben:
-volle Beleuchtung und ca. 4.000 U/Min. ca. +0,4V - ist das zuviel?
-volle Beleuchtung und Standgas ca. +0,2V
-Licht aus und Standgas 0,0V bis +0,1V
dabei jeweils 61 als negative und D+ als positive Steckverbindung ans Multimeter...


Wenn er den Minuspol des Messgerätes an 61 und den Pluspol an D+ hängt und eine positive Spannung mißt, ist D+ größer (positiver) als 61.
Oder bin ICH jetzt total daneben... :oops:

Gruß Harald

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BeitragVerfasst: 10. März 2011 10:10 
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Für mich gilt : "von" = + ... "nach" = - ...

(so ist es auch in der Elektrotechnik üblich, wenn man eine positive Bezugsrichtung mit einen Spannungspfeil vorgibt
"von" = + = Pfeilende .... "nach" = - = Pfeilspitze)

Du hast jedoch Recht, Harald, was die konkrete Messung angeht, die Ergänzung, wie er das Messgerät angeschlossen hat,
hatte ich nicht wahrgenommen. Dann ist die Welt natürlich nicht in Ordnung.

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BeitragVerfasst: 11. März 2011 14:48 
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Mhh, so langsam macht sich bei mir Verwirrung breit :D

Also, sollte ich doch wohl mal den LKL-Zweig durchrenovieren...oder?

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BeitragVerfasst: 11. März 2011 16:37 
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Ich habe nochmal nachgedacht, entschuldigt, dass ich etwas chaotisch wirke ... aber manchmal verliert man die Übersicht,
wenn man an mehreren Problemfronten kämpft.

Dass die Spannung nach der Gleichrichterbrücke im Hauptstrompfad (D+) bei geringer Belastung größer ist als im Messpfad (61)
ist ja eigentlich doch logisch. Es sind doch in beiden Brücken unterschiedliche Gleichrichterdioden eingesetzt, und zwar recht
"dicke" für den Bordstrom und "schwache" für die Regelung/Feldstrom. Als Beispiel: 1A durch eine "dicke" macht dann
vielleicht 0,6V Flussspannung und 1A durch eine "schwache" aber schon 0,8V. D.h. die Bordspannung wird systematisch um diese
0,2V höher geregelt.

Wenn die Hauptdioden nur mit einem Bruchteil des üblichen Stroms beaufschlagt sind, haben die dann eine um einige 0,1V
niedrigere Flussspannung als die in der Messbrücke, da letztere schon eine gewissen Feldstrom bereitstellen müssen.

Es muss also nichts falsch sein, bis auf die Tatsache, dass die geregelte Spannung absolut zu hoch ist.
Aber dafür gibt es ja die zwei Methoden: Leistungsdiode (eine eine Kombination davon) in den Hauptstrompfad zur Spannungs-
absenkung um 0,7 ... 1V oder parallel 3 Schottkidioden über die Messbrücke (wie oben beschrieben) zur Absenkung um die Differenz
der Flussspannungen von pn- und Schottkydiode (etwa 0,4V).

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 12. März 2011 13:17 
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Mahlzeit...

Ich hab da mal drüber nachgedacht! Eigentlich sind die beiden Punkte ja über den LKL-Kreis direkt miteinander verbunden. Ohne Motorlauf aber mit eingeschalteter Zündung leuchtet die LKL auch auf also ist da prinzipiell Durchgang vorhanden. Also muss der Spannungsabfall ja eigentlich darüber entstehen, oder?

Eigentlich läufts ja so: B+ --> Zündschloss --> LKL --> Regler D+ und dann eben über Masse zurück zur Batterie...

Also rein theoretisch müsste - vorausgesetzt es gibt nirgends einen messbaren Spannungsabfall - die Spannung an B+ = Regler D+ sein oder irre ich mich da?

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g33k0 hat geschrieben:
Mahlzeit...Ich hab da mal drüber nachgedacht! Eigentlich sind die beiden Punkte ja über den LKL-Kreis direkt miteinander verbunden. Ohne Motorlauf aber mit eingeschalteter Zündung leuchtet die LKL auch auf also ist da prinzipiell Durchgang vorhanden. Also muss der Spannungsabfall ja eigentlich darüber entstehen, oder?...


Der Strom durch die LLKL fließt von der Batterie über das Zündschloß, die Lampe und über Klemme 61 des Reglers nach Masse, wenn der Motor AUS ist. Bei Motor AN ist an 61 eine Gleichspannung (auf die der Regler regelt), die etwa der Batteriespannung entspricht - also ist die Lampe aus.

g33k0 hat geschrieben:
...Also rein theoretisch müsste - vorausgesetzt es gibt nirgends einen messbaren Spannungsabfall - die Spannung an B+ = Regler D+ sein oder irre ich mich da?


Das kommt auf Dein verwendetes Gedankenmodell an. Nimmst Du die Verbindungsleitungen als beliebig niederohmig (0 Ohm) an, hast Du recht. In der Praxis kommen da schnell einige Milli-Ohm zusammen - und in Verbindung mit dem nicht unerheblichen Strom auf dieser Verbindung werden beide Punkte niemals gleiche Spannung haben.

Gruß Harald

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Aber ich dachte bei laufendem Motor fließt kein Strom mehr über die LKL weil kein Spannungspotenzial mehr gegeben ist?! Die LKL dient ja nur zur Fremderregung beim Starten und danach kommt der Erregungsstrom ja quasi aus der LiMa selbst. Oder denk ich da jetzt zu theoretisch?

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g33k0 hat geschrieben:
Aber ich dachte bei laufendem Motor fließt kein Strom mehr über die LKL weil kein Spannungspotenzial mehr gegeben ist?!...

Jepp...schrieb ich doch:
Motor AN, LLKL aus, also auch kein Strom mehr über sie.

Gruß Harald

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BeitragVerfasst: 13. März 2011 22:29 
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net-harry hat geschrieben:
g33k0 hat geschrieben:
...Also rein theoretisch müsste - vorausgesetzt es gibt nirgends einen messbaren Spannungsabfall - die Spannung an B+ = Regler D+ sein oder irre ich mich da?


Das kommt auf Dein verwendetes Gedankenmodell an. Nimmst Du die Verbindungsleitungen als beliebig niederohmig (0 Ohm) an, hast Du recht. In der Praxis kommen da schnell einige Milli-Ohm zusammen - und in Verbindung mit dem nicht unerheblichen Strom auf dieser Verbindung werden beide Punkte niemals gleiche Spannung haben.

Gruß Harald

net-harry hat geschrieben:
g33k0 hat geschrieben:
Aber ich dachte bei laufendem Motor fließt kein Strom mehr über die LKL weil kein Spannungspotenzial mehr gegeben ist?!...

Jepp...schrieb ich doch:
Motor AN, LLKL aus, also auch kein Strom mehr über sie.

Gruß Harald

Das widerspricht sich doch?!

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