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BeitragVerfasst: 16. August 2013 09:39 
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Lorchen hat mir vor kurzem über eine ungeheure Beobachtung berichtet.
Dabei geht es weder um leckere Mädels noch um knackige Männer-Hasis ...

"Anti-Hasi" Lothar ist der Sache mal auf den Grund gegangen und dabei kam folgendes raus:
Systematische Fehlfunktion der Ladekontrolle der ETZ mit elektronischem Regler

Wer die Tests an der eigenen Maschine nachvollzogen hat, kann gern hier im Thread darüber berichten.
Evt. gibt es weitere Fabrikate von elektronischen Reglern, die in den Vergleich mit einbezogen werden können.

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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BeitragVerfasst: 16. August 2013 10:55 
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Danke für deine Arbeit, sehr interessant.

Eine (hoffentlich richtige) Bemerkung zu deinen Ausführungen Fehler1 bei emech. Regler; Abziehen von Klemme D+ simuliert ja einen Gleichrichterdefekt, dessen Auftreten bei Fahrt nicht durch Aufleuchten der LKL signalisiert wird.
Aber meines Erachtens ist er trotzdem recht eindeutig zuordnungsbar - dann sollte nämlich die LKL bei Zündung an/Motor aus nicht leuchten - oder irre ich mich?

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 16. August 2013 11:00 
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Grüße,

als KabelSPECHT unserer Glauchauer Fraktion schildere ich hier stellvertretend für meine Kollegen (u.a. mzler-gc) unsere Erfahrungen.

1. Unterbrechung zwischen Relger (D+) und Sicherungshalter (51), also Batterieseitig:

Beim Kumpel hatte sich das besagte, dicke Kabel lose gerüttelt (Kabelschuh gebrochen) und gab sporadisch Kontakt, der offensichtlich noch für einige Kilometer Batterieladung reichte. Ich bin mir fast sicher, dass die Unterbrechung von der LKL angezeigt wurde. Ich werde noch mal nachfragen, denn die Details habe ich zwischenzeitlich wieder vergessen.

Meine Erklärung dazu: unser allgemeiner Merksatz zur LKL lautet: Die LKL signalisiert Spannungsdifferenz zwischen Bordnetz und LiMa. Auf diesen Satz lassen sich alle Fälle ihrer Aktivität zurückführen und hinreichend genau erklären. Angewendet auf das hiesige Problem bedeutet das: Wenn an 61 und D+ Ladespannung anliegt (13,8…14,5V, sprich alles gut) und die Batterieladung durch die unterbrochene Leitung zwischen D+ und 51 ausfällt, signalisiert die LKL eine Spannungsdifferenz zwischen 61 und Bordnetz, da sich die Batterie kontinuierlich entlädt, während die LiMa- Seite störungsfrei weiter arbeitet. Die LKL signalisiert den Defekt durch ein Glimmen und ungünstiger Weise auch erst dann, wenn es eigentlich schon zu spät ist – nämlich kurz vorm Zusammenfall der Batteriespannung. Was an dieser Stelle wichtig ist, ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass es absolut keinen Sinn macht die LKL durch eine einzelne LED zu ersetzen, da an der LKL im hiesigen Fall ein Stromfluss von 61 ins Bordnetz stattfindet, also genau „anders herum“. Abhilfe schaffen würde eine Antiparallelschaltung zweier LED - vielleicht sogar in unterschiedlichen Farben, um zu sehen, wohin der Strom fließt. Somit kann konkret ermittelt werden, ob die Bordnetzspannung zu niedrig ist (Strom von 61 nach 15, hiesiges Beispiel) oder die LiMa-Spannung zu niedrig ist (Strom von 15 nach 61, z.B. fehlende Phase und dadurch Glimmen der LKL).

2. Signal der LKL bei Unterbrechung zwischen DF Kohlen RotorMasse

Wird verwenden (zwischenzeitlich glaube ich 3 Man) den Regler „Hella 5DR 004 243-041“ und sind von dessen Funktionseigenschaften vollkommen überzeugt. Dennoch zeigt die LKL bei Verwendung dieses Reglers eine Unterbrechung des besagten Stromkreises NICHT an, kann mich zumindest nicht dran erinnern.

Mein Fazit: Die in der PDF beschrieben Fälle beurteile ich wie folgt:

1. Die LKL leuchtet bei Unterbrechung D+ nach 51, bin mir eigentlich zu 99% sicher.
2. Das „nicht-leuchten“ im hier beschriebenen Fall ist zweifelsfrei abhängig vom verwendeten Regler.

In diesem Sinne – die MZ- Elektrik bleibt spannend, Tag ein, Tag aus :mrgreen:

Liebe Grüße, das Spechti

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Zuletzt geändert von specht am 16. August 2013 11:03, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 16. August 2013 11:01 
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ETZploited hat geschrieben:
Danke für deine Arbeit, sehr interessant.

Eine (hoffentlich richtige) Bemerkung zu deinen Ausführungen Fehler1 bei emech. Regler; Abziehen von Klemme D+ simuliert ja einen Gleichrichterdefekt, dessen Auftreten bei Fahrt nicht durch Aufleuchten der LKL signalisiert wird.
Aber meines Erachtens ist er trotzdem recht eindeutig zuordnungsbar - dann sollte nämlich die LKL bei Zündung an/Motor aus nicht leuchten - oder irre ich mich?

Ja, Du irrst.
Die LKL leuchtet unabhängig davon.

Gruß Harald

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Bild-> hier geht es zu den bunten Schaltplänen für MZ und Simson... :ja:


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BeitragVerfasst: 16. August 2013 11:13 
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Danke Harald. Ist so im Rep-buchbeschrieben. Ich wollte es immer mal ausprobieren, kam aber nie dazu...

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BeitragVerfasst: 16. August 2013 11:28 
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specht hat geschrieben:
....unser allgemeiner Merksatz zur LKL lautet: Die LKL signalisiert Spannungsdifferenz zwischen Bordnetz und LiMa. Auf diesen Satz lassen sich alle Fälle ihrer Aktivität zurückführen und hinreichend genau erklären.


Richtig :zustimm:
Man sollte das Teil auch eher als Lichtmaschinenkontrollleuchte und nicht als Ladekontrollleuchte bezeichnen.
Beim Fahren ohne Batterie leuchtet die LKL schließlich auch nicht auf, obwohl garantiert nicht geladen wird.
Richtigerweise, denn aus Sicht der Lima und des Reglers ist alles schön.

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BeitragVerfasst: 16. August 2013 11:43 
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Die Ba7s Led sind bestellt und sollten hoffentlich bald hier eintreffen werde dann berichten ob man die Leuchte bei laufenden Motor dann wieder erwecken kann, wenn die 2A Sicherung gezogen wird beim verteufelten Ungarn Regler.

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BeitragVerfasst: 16. August 2013 11:58 
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specht hat geschrieben:
Wenn an 61 und D+ Ladespannung anliegt (13,8…14,5V, sprich alles gut) und die Batterieladung durch die unterbrochene Leitung zwischen D+ und 51 ausfällt, signalisiert die LKL eine Spannungsdifferenz zwischen 61 und Bordnetz, da sich die Batterie kontinuierlich entlädt, während die LiMa- Seite störungsfrei weiter arbeitet. Die LKL signalisiert den Defekt durch ein
Glimmen ...
Müsste man mal prüfen, ob die 1...2V Differenzspannung an einer 12V-Kontroll-Glühlampe bei Tageslicht als Glimmen wahrnehmbar sind....

specht hat geschrieben:
Was an dieser Stelle wichtig ist, ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass es absolut keinen Sinn macht die LKL durch eine einzelne LED zu ersetzen, da an der LKL im hiesigen Fall ein Stromfluss von 61 ins Bordnetz stattfindet, also genau „anders herum“. Abhilfe schaffen würde eine Antiparallelschaltung zweier LED - vielleicht sogar in unterschiedlichen Farben, um zu sehen, wohin der Strom fließt.

Ich schrieb von einer 12-V-LED, also eine, die mit integrierten Vorwiderstand wie eine 12-V-Glühlampe - jedoch gepolt -
betreibbar ist. Da gehört Anode an Batterie und Katode an die 61, da kann nichts ins Bordnetz fließen (Sperrichtung!).

specht hat geschrieben:
Mein Fazit: Die in der PDF beschrieben Fälle beurteile ich wie folgt:
1. Die LKL leuchtet bei Unterbrechung D+ nach 51, bin mir eigentlich zu 99% sicher.
2. Das „nicht-leuchten“ im hier beschriebenen Fall ist zweifelsfrei abhängig vom verwendeten Regler.

Du kannst es ja leider frühestens erst ab Herbst 2015 selbst ausprobieren (wenn ich deine Fußzeile richtig interpretieren), vielleicht macht es aber
auch schon mal einer aus der Gleuchauer Fraktion etwas eher, das wäre nett, gerade wenn andere Fabrikate im Einsatz sind...

specht hat geschrieben:
... unser allgemeiner Merksatz zur LKL lautet: Die LKL signalisiert Spannungsdifferenz zwischen Bordnetz und LiMa. Auf diesen Satz lassen sich alle Fälle ihrer Aktivität zurückführen und hinreichend genau erklären.

Das trifft für die LKL im Zusammenhang mit der Gleichstrom-LiMa voll und ganz zu.

Beim 12-V-Drehstromsystem ist er zumindest ungenau, wenn nicht sogar unzutreffend.
"Bordnetz" ist OK, aber "LiMa" schon nicht mehr, weil es genaugenommen zwei LiMa-Ausgänge nach dem Gleichrichter gibt,
D+ und die 61. Die LKL hängt an der 61 und "sieht" also nicht das, was an D+ im eigentlichen Hauptstrompfad passiert.

Das zweite ist, dass die Spannungsdifferenz zur 61 generell unbestimmt ist, weil die 61 in Sperrichtung in die Hilfsbrücke blickt.
Die Spannung an der 61 wird demzufolge bei Generatorausfall nicht vom Generator selbst, sondern von dem bestimmt,
was an der 61 angeschlossen ist (Regler). Eben diese Spezialitäten führen ja zu dem absonderlichen Verhalten.

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 16. August 2013 12:17 
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lothar hat geschrieben:
Du kannst es ja leider frühestens erst ab Herbst 2015 selbst ausprobieren (wenn ich deine Fußzeile richtig interpretieren), vielleicht macht es aber
auch schon mal einer aus der Gleuchauer Fraktion etwas eher, das wäre nett, gerade wenn andere Fabrikate im Einsatz sind...


hihi den gefallen tu ich dir demnächst, muss nur Batterie einbauen :ja: es fehlt im Grunde nur Vorderrad und Scheibenbremse komplett, die aus finanziellen Gründen momentan etwas zurückstecken müssen.

lothar hat geschrieben:
Das trifft für die LKL im Zusammenhang mit der Gleichstrom-LiMa voll und ganz zu. Beim 12-V-Drehstromsystem ist er zumindest ungenau, wenn nicht sogar unzutreffend.
"Bordnetz" ist OK, aber "LiMa" schon nicht mehr, weil es genaugenommen zwei LiMa-Ausgänge nach dem Gleichrichter gibt, D+ und die 61. Die LKL hängt an der 61 und "sieht" also nicht das, was an D+ im eigentlichen Hauptstrompfad passiert. Das zweite ist, dass die Spannungsdifferenz zur 61 generell unbestimmt ist, weil die 61 in Sperrichtung in die Hilfsbrücke blickt.
Die Spannung an der 61 wird demzufolge bei Generatorausfall nicht vom Generator selbst, sondern von dem bestimmt,
was an der 61 angeschlossen ist (Regler). Eben diese Spezialitäten führen ja zu dem absonderlichen Verhalten.


Vollkommen korrekt, geb ich dir in allen Punkten recht. Ich denke, die Elektrokonstruktion hat auf den besagten Effekt gebaut, dass ein Glimmen der LKL die "Fehlfunktion" der "Batterieladeseite" (also von D+ bis an den Sicherungshalter zur Batterie) anzeigt - nämlich verursacht durch einen Stromfluss von 61 nach 15 aufgrund der kontinuierlich sinkenden Batteriespannung. Ob das Glimmen ausreicht dem Fahrer den Defekt zu signalisieren bleibt fraglich... bei mir hatte sich mal sie Batteriehauptsicherung locker gerüttelt... beim Durchfahren eines Tunnels sah ich durch Zufall das Glimmen... DAS wäre jetzt DER Punkt wo eine LED (evtl. so eine Superhelle mit wenig Stromaufnahme) richtig Sinn macht.

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So Udpate vom ungarischen billig Regler, nach Einbau einer Ba7s LED, leuchtet diese nun auch auf wenn man die 2 Ampere Sicherung der Erregerspule zieht.
kosten der Led 3,40€ und ich hab dazu nun endlich wieder ein rotes Licht anstatt orange.

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desert hat geschrieben:
So Udpate vom ungarischen billig Regler, nach Einbau einer Ba7s LED, leuchtet diese nun auch auf wenn man die 2 Ampere Sicherung der Erregerspule zieht.
kosten der Led 3,40€ und ich hab dazu nun endlich wieder ein rotes Licht anstatt orange.

Danke, desert, für deinen Erfahrungsbericht. Lösung (2) mit der LED scheint also doch auch bei anderen elektronischen
Reglern das leidige Problem zumindest soweit zu lösen, dass wieder der gleiche Signalisierungsumfang wie bei Verwendung eines
elektro-mechanischen Reglers erreicht wird.

Wenn ich es richtig mitbekommen habe, wurden LEDs ähnlich CONRAD Best.-Nr.: 182242 - 62 [Teilenummer: 70112852] verwendet.
Leerlauf-, Fernlicht-, Blinkerkontrolle und Instrumentenbeleuchtung könnten bei der Gelegenheit auch durch solche LEDs
ersetzt werden. Dazu gab es hier einen Beitrag: viewtopic.php?p=783715#p783715

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 26. August 2013 07:04 
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Guten Morgen,

Aktualisierung:

Habs gestern Abend mal geschafft die Batterie einzubauen und zu Testen. Die originale LKL zeigt eine Unterbrechung der Erregung beim Regler Hella 5DR004243041 NICHT an. Das Verhalten wäre allerdings mit einer LED nochmals zu überprüfen. Wenn ich es mal schaffe :ja:

Grüße vom Spechti

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Vielen Dank, Specht, ich nehm dann das Ergebnis dann mal mit in das Papier auf!

Gruß
Lothar

PS: Wer Erfahrungen nach Umbau auf LED-Ladekontrolleuchte hat, immer her damit ...

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