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 Betreff des Beitrags: Batterie defekt wegen dem Regler?
BeitragVerfasst: 12. Oktober 2014 18:21 
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Hallo,

wollte heute mit meiner RT fahren, mache die Zündung an und kein Kontrolllämpchen leuchtet, nichtmal glimmen. Die Batterie war fatzenleer. Dann in Stellung 5 angeschoben und circa 20 km mit Schlüsselstellung 4 (alle Verbraucher an) gefahren, aber die Batterie hat sich nicht aufgeladen. Im Leerlauf an der Ampel ging sie immer aus. In der Stadt bin ich wieder in Schlüsselstellung 5 gefahren, sonst wäre sie ständig ausgegangen.

Daheim dann geschwind den Regler durchgemessen, die Spannung steigt beim Gasgeben auf 10 Volt :shock: Etwas nachjustiert, jetzt habe ich wieder um die 7 Volt bei mittlerer Drehzahl.

Allerdings habe ich im Leerlauf nur 5 Volt, was wohl zu wenig ist, oder? Aber den Rückstromkontakt kann man ja gar nicht einstellen, richtig? Und wie viel Chancen gebt ihr der Batterie noch? Die hängt jetzt am Ladegerät.

Vielen Dank

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BeitragVerfasst: 12. Oktober 2014 18:28 
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das kann schon sein, das du sie damit gekillt hast. AN meiner EMW hatte ich mal einen Bleigel Akku. Der ist, dank eines defekten reglers zum Ball gewurden. Etwas länger und er wäre mir geplatzt.

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BeitragVerfasst: 12. Oktober 2014 18:59 
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bluelagune hat geschrieben:
Hallo,


Daheim dann geschwind den Regler durchgemessen, die Spannung steigt beim Gasgeben auf 10 Volt :shock: Etwas nachjustiert, jetzt habe ich wieder um die 7 Volt bei mittlerer Drehzahl.


Vielen Dank


Hi!
Ja, da spinnt der Regler.
Wenn du vorher nicht daran herumgebsatelt hast,
wird das wohl nix mehr gescheites mit dem Regler.
Das hab ich bei meiner ETZ auch durch, und da paar Batterien gekillt.

10 V ist schon heftig, da wird die Batterie zum Knallgasgenerator, und die entstehenden Gasblasen reissen Dir Bleipartikel aus den Platten.
Je nach Batteriekonstruktion kann das dann einen Kurzschluss in der Zelle geben.

War bei mir so, als ich die verdächtige Batterie mit einem kleinen Ladegerät geladen habe, hab ich gesehen, wie es in einer Zelle gefunkt hat. Hat auch bisschen geknackt.

Wenn es dumm läuft, hat man da auch mal eine explodierende Batterie, und vielleicht noch die Säure im Gesicht.

Also immer schön Vorsicht bei verdächtigen Batterien.

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Grüße, Steffen !


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BeitragVerfasst: 13. Oktober 2014 08:38 
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Hallo,

ja, bei Batterien bin ich generell vorsichtig.

Ich tippe das sie defekt ist, sonst hätte sie während der paar Kilometer wenigstens ein bisschen geladen.

Werde auf jedenfall den Regler tauschen oder neu justieren. Mit dem verbauten Teil hatte ich schon Mal Probleme, da ist ein Kontakt hängen geblieben und hat mir die Sicherung zerschossen.

Viele Grüße

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BeitragVerfasst: 13. Oktober 2014 14:22 
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Bluelagune,

die Batterie würde ich nicht mit einem Ladegerät für Kfz-Batterien laden, sondern z.B. mit einem Ladegerät aus dem Modellbaubereich mit niedrigem Ladestrom. Das Problem bei den Ladegeräten für Kfz-Batterien ist, dass die Ladeströme z.T. mehrere Ampere betragen und es so bei einer "angeschlagenen" Batterie passieren kann, dass sie keine Kapazität aufnimmt, heiß wird, schlimmstenfalls platzt. Nimmst Du ein Ladegerät mit einem Ladestrom deutlich unter 1A kann es sein, dass sich die Batterie über die langsamere Aufladung wieder erholt. Es muss natürlich eine Ladegerät für Bleiakkus sein (als ich noch Zeit für Modellbau hatte, gab es für Bleiakkus eine Ladetechnik namens "Delta Peak", die eigentlich ganz gut funktioniert hat).

Da ich über keine tiefgehenden Kenntnisse der Kfz-Elektrik verfüge, mag die Erklärung vielleicht etwas laienhaft sein, hoffentlich aber trotzdem verständlich. :roll:


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BeitragVerfasst: 13. Oktober 2014 14:47 
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schrauberschorsch hat geschrieben:
Bluelagune,

die Batterie würde ich nicht mit einem Ladegerät für Kfz-Batterien laden, sondern z.B. mit einem Ladegerät aus dem Modellbaubereich mit niedrigem Ladestrom. Das Problem bei den Ladegeräten für Kfz-Batterien ist, dass die Ladeströme z.T. mehrere Ampere betragen und es so bei einer "angeschlagenen" Batterie passieren kann, dass sie keine Kapazität aufnimmt, heiß wird, schlimmstenfalls platzt. Nimmst Du ein Ladegerät mit einem Ladestrom deutlich unter 1A kann es sein, dass sich die Batterie über die langsamere Aufladung wieder erholt. Es muss natürlich eine Ladegerät für Bleiakkus sein (als ich noch Zeit für Modellbau hatte, gab es für Bleiakkus eine Ladetechnik namens "Delta Peak", die eigentlich ganz gut funktioniert hat).

Da ich über keine tiefgehenden Kenntnisse der Kfz-Elektrik verfüge, mag die Erklärung vielleicht etwas laienhaft sein, hoffentlich aber trotzdem verständlich. :roll:



Danke dir, ich benutze ein kleines Erhaltungsladegerät, also kein Problem.
Die Ruhespannung liegt momentan bei 6,3 Volt, aber das sagt ja wenig aus...

Viele Grüße

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BeitragVerfasst: 13. Oktober 2014 19:23 
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Hi!

Doch, die 6,3 V sagen schon einiges aus, und zwar, dass die Batterie halbwegs voll ist.

Das funktioniert aber nur, wenn die Batt. vor dem Messen einige Stunden geruht hat, und man mal kurz mit einer Lampe die Oberflächenspannung entfernt hat.
Bei einer 12V- Batterie sagt man, dass sie bei 12,2 V ziemlich leer ist, und bei 12,7 V richtig voll ist.
Bei 6V ist das die Hälfte.
Vorraussetzung ist natürlich ein genaues Messgerät.

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BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014 18:55 
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Hallo,

also folgende Teile habe ich überprüft und testweise getauscht und kann sie somit als Fehlerquelle ausschließen:
Zündspule, Regler, Zündschloss. Außerdem habe ich die Massepunkte und die Verkabelung an Vorderlampe, Rücklampe und Lima visuell geprüft. Mir ist nichts aufgefallen. An den Kabeln habe ich etwas herumgewackelt, aber das ergab keine Änderung der nur schwach leuchtenden Birnchen.

Habe heute mein regelbares Netzteil als Batterie angeschlossen, damit habe ich genau die selben Symptome wie mit der (vielleicht) kaputten Batterie. Allerdings kann ich nicht genau sagen, wie viel Ampere das Netzteil liefert. Volt habe ich 6,5 eingestellt.
Die Batterie hat weiterhin einen Ruhestrom von 6,3 Volt.

Kann es (bei stehendem Motor) an einer defekten Lima liegen?

Danke

Lothar, wobist Du??? :D

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BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014 19:42 
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Was hast du mit dem Netzteil denn ausprobiert ?
Und warum schließt du keine geladene und intakte Batterie an und schaust, ob die Elektrik wieder funktioniert.

Danach muß man untersuchen, ob und wenn ja wie sich die Batterie entlädt bzw. im Betrieb ge- oder überladen wird.

Gruß Harald

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Zuletzt geändert von net-harry am 17. Oktober 2014 05:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014 20:29 
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bluelagune hat geschrieben:
Lothar, wobist Du??? :D

Ich bin hier, aber diese Woche hat nunmal de net-harry Bereitschaftsdienst, und der hilft dir genauso gut, wenn nicht noch besser ...
Mach das, was er schreibt!

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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BeitragVerfasst: 17. Oktober 2014 07:38 
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Meine beiden Helden :D

Ich habe noch keine neue Batterie, mich wundert nur die Spannung von 6,3 Volt der Batterie. Bin mir nicht ganz sicher, ob sie wirklich defekt ist.

Mit dem Netzteil wollte ich die fehlende Batterie simulieren 8)

Vielen Dank

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BeitragVerfasst: 17. Oktober 2014 08:07 
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Sicher kannst Du ein Netzteil mit 6,5V Gleichspannung als Akkuersatz anschließen.
Je nachdem, welche Verbraucher Du dann zuschaltest, wird dem Netzteil ein Strom entnommen, das kann sich dann schnell bis über 10A summieren.
Kann das Dein Netzteil ?

Hast Du den Akku mal mit einem passenden Ladegerät aufgeladen ?
Hast du mit einer Lampe den Ladezustand des Akkus geprüft ?
Also mal Akkuspannung ohne Last / mit Last (kurzzeitig eine 35-40W-Lampe anklemmen) messen.
Bricht die Akkuspannung zusammen ?

Gruß Harald

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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2014 09:21 
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Hallo,

folgende Messung habe ich gemacht:

Eine 6Volt/15 Watt Birne brennt, die Akkuspannung nimmt alle 2 Sekunden um 0,01 Volt ab:

D.h.: P=UxI:

in 1.200 Sekunden ist die Batterie leer = Restkapazität 0,85 AH

Bei 6V und 8 Ah sollte aber die Batterie erst in 11.520 Sekunden leer sein.

Korrekt?

Danke

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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2014 10:03 
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Im Prinzip ja... :wink:

Ein voll aufgeladener 6V-Akku (ich verwende hier mal die mir vorliegenden Angaben von YUASA-Akkus, andere Hersteller haben da sicher leicht andere Angaben) hat eine Spannung von 6,9V sowie eine Entladeschlussspannung (die im übrigen auch noch abhängig vom Entladestrom ist, ich wähle hier mal 0,3 CA, heißt bei einem 8Ah-Akku etwa 2,5A Entladestrom, also Deine 15W-Lampe) von 5,0V.

Dateianhang:
yuasa_np_01.jpg


Wenn wir mal von einer nutzbaren Kapazität von 7,5 Ah ausgehen heißt das überschlägig, dass die 15W-Lampe mit ca. 2,5A etwa 3 Stunden (10800 Sek) leuchten sollte und sich in diesem Zeitraum die Akkuspannung von 6,9V auf 5,0V reduziert.

Das das bei Deinem Akku nicht zutrifft kann den Grund haben das er
a) nicht vollständig geladen war oder
b) defekt bzw. teilweise geschädigt ist.

Hattest Du ihn denn zuvor mit einem passenden Ladegerät geladen ?

Gruß Harald


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2014 11:07 
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Hallo,

die Batterie war geladen, vielleicht nicht ganz frisch vom Ladegerät weggenommen.

D.h. die Batterie ist platt und die Saison ist wohl gelaufen, denn über den Winter mache ich keine neue rein.

Vielen Dank

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BeitragVerfasst: 20. Oktober 2014 11:37 
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wobei ich die Erfahrung gemacht habe...an einem Erhaltungsgerät läd eine leere Batterie nicht auf...das Gerät schaltet schon viel früher auf "voll"
so habe ich es mit einem "echten Ladegerät" noch aufladen können.
bin aber kein "Strom-Experte"...ist nur eine, meiner Erfahrung :wink:
Gruß
Holger

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Hallo,

vielen Dank für deine Meinung, ich habe noch ein großes Ladegerät. Ich muss mal schauen, ob das auch 6 Volt kann.

Allerdings hat die Batterie, wo sie noch eingebaut war, auch nicht geladen.

Viele Grüße

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