Kondensatorverheizer?

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Kondensatorverheizer?

Beitragvon Alex » 6. November 2006 18:56

Hallo,

ich schreibe hier mal stellvertretend für meinen Bruder (Bat242), der heute auf der Autobahn liegenblieb mit wiedermal defektem Kondensator.

"Wiedermal" deshalb, weil er erst kürzlich Fehlzündungen beklagte sobald der Motor warm wurde.
Ich wechselte erstmal die Kerze auf Verdacht (Fehlzündungen blieben), und dann den Kondensator - schwupps, der Motor lief sofort wieder rund und er legte daraufhin gleich mal gut 100 problemlose Kilometer zurück.
Heute fuhr er wieder gut 25km (von Mannheim nach Walldorf), besorgte dort etwas, fuhr zurück und nach den typischen "der-Motor-ist-nun-warm-3-Minuten" ging der Motor auf der Autobahn aus, glücklicherweise in unmittelbarer Nähe eines Parkplatzes.

Ich kam dorthin (aufgrund einiger Eile nur mit rudimentärem Werkzeug, er selbst hatte gar nichts dabei), Limadeckel ab, siehe da: den Unterbrecher hätte man als Schweißgerät benutzen können - Funken ohne Ende.
Fazit: Kondensator schon wieder hinüber?!

Und: auch den ersten hier erwähnten Kondensator hatte ich erst gut 300km vorher eingebaut als ich die Zündung eingestellt hatte und mir nicht sicher war, wieviel der verbaute Kondensator (noch vom Vorbesitzer) nun schon drauf hat.

Die von mir verbauten Kondensatoren sind alle noch ungebraucht und eingeschweißt und sind 2-10 Jahre alt - aber es wäre mir neu daß es für die Dinger ein Mindesthaltbarkeitsdatum gibt, oder?
(Andererseits: auf den Teilen ist eine Jahreszahl gedruckt - steckt dahinter ein bestimmer Grund?)

Ich gehe (noch) davon aus daß es schlicht um Zufall handelt und die von mir eingebauten Kondensatoren schon vorher defekt waren...wieso auch immer...und werde morgen einfach wieder einen neuen einbauen (glücklicherweise hatte ich mir mal gleich ein halbes Dutzend bestellt...).

Oder könnte es eine Ursache für dieses Serienversagen geben?

(Und...ja...ich habe die Teile korrekt eingebaut und nicht angezogen wie ein Irrer...)

Gruß Alex
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Beitragvon Ex User Hermann » 6. November 2006 19:28

Original MZ-Kondensatoren? Versuchs mal mit anderen Herstellern. Der Kondensator am Verteiler eines älteren Autos ist meist von Bosch und hält ein Autoleben lang.

Die Dinger gibts neu beim Bosch-Dienst, der Wert der Kapazität ist eher unwichtig bzw. darf etwas abweichen (Standard bei MZ = 0,22?F), die Spannungsfestigkeit ist wichtiger und bei den Bosch-Kondensatoren sicher gegeben.

Die Kondensatoren gehen meist kaputt, weil die Isolierung im Inneren "durchschlägt", das tut sie wenn der Kondensator die Spannungsspitzen nicht verträgt.
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Beitragvon Alex » 6. November 2006 21:03

Danke :)

Ich hab noch 3 da, werde wohl erstmal davon den nächsten einbauen.
Sicher, daß keine Ursache von außen die Dinger verheizt?
Denn warum sollten die verbauten Teile die Spannungsspitzen nicht vertragen?
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Beitragvon Ex User Hermann » 6. November 2006 21:08

Alex hat geschrieben:Danke :)

Ich hab noch 3 da, werde wohl erstmal davon den nächsten einbauen.
Sicher, daß keine Ursache von außen die Dinger verheizt?
Denn warum sollten die verbauten Teile die Spannungsspitzen nicht vertragen?

Die Frage wäre: Woher so hohe Spannungsspitzen die den K. zerstören? Zündspule?

Die Isolierung der DDR-Kondensatoren gilt aber allgemein als nicht besonders durchschlagfest.
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Beitragvon Alex » 6. November 2006 21:11

Klingt logisch, habe ja noch diverse Zündspulen hier rumliegen, werde ich mal testen.
Die von MZ und Simson verwendeten Zündspulen sind identisch, oder?
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Beitragvon Ex User Hermann » 6. November 2006 21:15

Öhm ........... :nixweiss:
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Beitragvon Stephan » 6. November 2006 21:48

Normalerweise sind die Zündspulen gleich.
Wenn ich mich recht entsinne, kann man auch die kleinen vom Trabbi ans Moped basteln.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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Beitragvon Bernhard » 6. November 2006 23:25

*auch mal zu wort meld*

Ich möchte noch hinzufügen das sich die beiden "Kondensatorversager" ziemlich unterschiedlich aeusserten. Beim ersten mal kam ich noch immer bis 70km/h etwa, aber ab einer bestimmten Drehzahl stotterte die Kiste und es kam keine Leistung mehr ab der Grenze.
Diesmal ging gar nichts mehr, selbst im Stand blieb sie kaum an, und da dann auch besagtes Funkenfeuer am Unterbrecher.
Könnte es nicht nun auch den Unterbrecher erwicht haben da nun er schon zum mindestens 2ten mal son Funkenfeuer aushalten muss ?

Gruß

Bernhard
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Beitragvon Alex » 6. November 2006 23:29

Den Unterbrecher feilen wir einfach mal ein wenig an, eigentlich kann an dem nix kaputtgehen. Der Unterbrecher unterliegt lediglich am Schleifpunkt auf dem Nocken einem Abrieb und muß daher alle 2500km nachgestellt werden.

Und wie ich Dir schon sagte äußern sich Kondensatordefekte halt öfters mal unterschiedlich :D
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Beitragvon Ex User Hermann » 7. November 2006 00:47

Alex hat geschrieben:Den Unterbrecher feilen wir einfach mal ein wenig an

ERROR!!! :shock:

Die Dinger haben gehärtete bzw. spezielle Oberflächen, die man mit der Feile zerstört! Der wird fröhlich weiter Material verlieren, egal ob Kondensi heile oder kaputt ist!

Wie wärs mit ner kontaktgesteuerten el. Zündung? Abbrand = 0, geschaltet wird über den Unterbrecher nur der Transistor, sowas hält ewig und ist im Falle eines Defektes schnell auf "Original" zurückzubauen. Der Kondensator wird bei el. Zündung nicht benötigt und stillgelegt (nicht angeklemmt).
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Beitragvon Alex » 7. November 2006 07:26

Das Glattfeilen bei Materialübertrag an den Kontakten wird aber in sämtlicher Literatur empfohlen :gruebel: :schlaumeier:
Wichtig ist ja nur, daß die Kontaktflächen eben sind, oder nicht?
Zuletzt geändert von Alex am 7. November 2006 08:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon lothar » 7. November 2006 07:35

Hallo, ihr beiden Kondensator-Verheizer,

wenn ihr es portomäßig aushaltet und Lust und Interesse habt, schickt mir doch mal a l l e defekten Zündkondensatoren, so sie noch vorhanden sind und ihr keine eigene Möglichkeit der Fehleranalyse habt.

Dass ein C (elektrisch!) kaputt geht, ist nicht unmöglich, jedoch ein sehr seltener Fall.

Ich könnte Innenwiderstand, Kapazität und Durchschlagsverhalten prüfen, evt. auch bei erhöhter Temperatur.

Gruß
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Beitragvon Alex » 7. November 2006 16:05

Tja, nun haben wir die Dinger schon weggeworfen.
Aber war definitiv wieder ein defekter K.; neuen eingebaut, alles prima. (Bis auf den Gaszug, der 500m später meinte, er müsse sich mal am unteren Ende aushängen :irre: vermutlich meine Schuld, die Feder war wohl leicht verkantet drin)
Naja, bei der Gelegenheit mal die Nadel noch eins tiefer gehängt...

PS.: aber vielen Dank für Dein Angebot :)
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Beitragvon TeEs » 7. November 2006 17:23

Alex hat geschrieben:Klingt logisch, habe ja noch diverse Zündspulen hier rumliegen, werde ich mal testen.
Die von MZ und Simson verwendeten Zündspulen sind identisch, oder?


Die DDR-Spulen sind identisch, wobei Simson schon immer 12V-Ausführung hatte, wärend MZ bis einschließlich TS/1 6V.
Alle Menschen sind klug; die einen vorher, die anderen nachher.
(Es gibt allerdings auch welche, die lernen es nie!)

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Beitragvon Ex User Hermann » 7. November 2006 18:17

Alex hat geschrieben:Das Glattfeilen bei Materialübertrag an den Kontakten wird aber in sämtlicher Literatur empfohlen :gruebel: :schlaumeier:
Wichtig ist ja nur, daß die Kontaktflächen eben sind, oder nicht?

Und Carl Hertweck hat schon in den 50ern die sogenannten Kontaktfeilen für Schwachsinn gehalten (Grubenhund) und nur für den Notfall empfohlen. :wink:
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Beitragvon Nordlicht » 7. November 2006 18:39

Hermann hat geschrieben:
Alex hat geschrieben:Das Glattfeilen bei Materialübertrag an den Kontakten wird aber in sämtlicher Literatur empfohlen :gruebel: :schlaumeier:
Wichtig ist ja nur, daß die Kontaktflächen eben sind, oder nicht?

Und Carl Hertweck hat schon in den 50ern die sogenannten Kontaktfeilen für Schwachsinn gehalten (Grubenhund) und nur für den Notfall empfohlen. :wink:

Da geb ich dir vollkommen Recht Hermann. Das sind typische,hervorgerufene Methoden durch die Mangelwirtschaft entstanden..In der DDR gab mal Unterbrecher wo der Kunststoff nichts tauchte,plötzlich Unterwegs hat der Unterbrecher nicht mehr abgehoben(Kunstoff weggeschmolzen) da hab ich denn die Kontaktflächen unterwegs abgefeilt,reicht um nach hause zu kommen.aber heute ist das Murks.
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Beitragvon eichy » 7. November 2006 20:59

Lt. gelbe Wilden schreierbuch besteht eine verwechslungsgefahr zwischen Zünd und Schutzkondesator. IMO müste der "Spannungsspitzenglättungselko" der die Dioden (vor Bj. 1885) schützen soll eine wesentlich geringere Spannung (dfür höhere Kapazität) haben, sodaß dieser evtl, rect flott kaputt geht, wenn er anstelle eines Zündkondensators montiert wird.
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Beitragvon Alex » 7. November 2006 22:10

0,22 hatten alle die wir bisher eingebaut haben; bei den MZ-Händlern ist jedenfalls nur ein Typ Kondensatoren zu haben.

Bin mal gespannt wie lange der jetzt verbaute hält ;)
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Beitragvon bernie150 » 12. November 2006 04:04

Alex hat geschrieben:,22 hatten alle die wir bisher eingebaut haben; bei den MZ-Händlern ist jedenfalls nur ein Typ Kondensatoren zu haben.

Bin mal gespannt wie lange der jetzt verbaute hält ;)


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