Gleichstrom-Versorgungsgeräte für Garage, Werkstatt und Haus
Verfasst: 25. November 2019 09:52
Der Thread wurde aus dem Forum "Zubehör / Kleidung » Werkstatt, Werkzeug & Co" / "Ladegeräte, billig gegen nicht so billig"
abgetrennt und in die "Elektrik / Elektronik" verschoben
Ein Labornetzteil gehört m.E. genauso in die MZ-Garage - sofern eine Steckdose vorhanden ist - wie ein Maulschlüsselsatz.
Ich kann verstehen, dass ein solches Gerät mit Anzeigen für Strom und für Spannung für viele, die "nicht viel mit Elektrik am
Hut haben", Angst einflößend ist. Aber dazu sind wir doch da, um diese durch praktische Wissensvermittlung aus der Welt
zu räumen. sofern der Wille des Nutzers vorhanden ist. Ich selbst komme aus der elektrischen Ecke und hatte vor
25 Jahren noch Null Ahnung von Motortechnik. Heute kann ich schon durch eure Hilfe ´ne ganze Menge Mechanisches
machen, auch Motorrevisionen, hätte ich mal nie gedacht.
Ich persönlich kann es eben nicht verstehen, warum man sich für 30 EUR ein Ein-Zweck-Gerät (in dioesem Fall
richtet sich diese rhetorische Frage nicht an den TE) kauft, anstatt für das - sagen wir mal pi*Daumen Doppelte -
ein universelles Gerät, bei dem man von z.B. 0 bis 15V und 0 bis 3A alles machen kann
und sogar noch Infos über (mal auf das Ladeproblem bezogen) den Ladeverlauf bekommt. Auch Erhaltungsladung
ist möglich, sogar exakt angepasst an die Batteriekapazität. Man kann damit auch Glühlampen im gesamten verfügbaren
Spannungsbereich (bix 6V/18W bzw. 12V/35W) prüfen, mechanische und elektronische Regler (außer Vape) damit testen
bzw. sogar einstellen, Gleichrichterplatten und Zündspulen prüfen usw. Sollte man/ich vielleicht mal einen detaillierteren
Text dazu verfassen, wie das alles geht?
Natürlich gehe ich davon aus, dass man als MZ-Fahrer im Mittel einen größeren technischen Erfahrungshintergrund hat
als ein Fahrer moderner, werkstattgepflegter Marken. Warum soll das aber nur für die Mechanik und nicht für die Elektrik gelten?
Die Entscheidung liegt natürlich bei euch!
Gruß
Lothar
abgetrennt und in die "Elektrik / Elektronik" verschoben
Ein Labornetzteil gehört m.E. genauso in die MZ-Garage - sofern eine Steckdose vorhanden ist - wie ein Maulschlüsselsatz.
Ich kann verstehen, dass ein solches Gerät mit Anzeigen für Strom und für Spannung für viele, die "nicht viel mit Elektrik am
Hut haben", Angst einflößend ist. Aber dazu sind wir doch da, um diese durch praktische Wissensvermittlung aus der Welt
zu räumen. sofern der Wille des Nutzers vorhanden ist. Ich selbst komme aus der elektrischen Ecke und hatte vor
25 Jahren noch Null Ahnung von Motortechnik. Heute kann ich schon durch eure Hilfe ´ne ganze Menge Mechanisches
machen, auch Motorrevisionen, hätte ich mal nie gedacht.
Ich persönlich kann es eben nicht verstehen, warum man sich für 30 EUR ein Ein-Zweck-Gerät (in dioesem Fall
richtet sich diese rhetorische Frage nicht an den TE) kauft, anstatt für das - sagen wir mal pi*Daumen Doppelte -
ein universelles Gerät, bei dem man von z.B. 0 bis 15V und 0 bis 3A alles machen kann
und sogar noch Infos über (mal auf das Ladeproblem bezogen) den Ladeverlauf bekommt. Auch Erhaltungsladung
ist möglich, sogar exakt angepasst an die Batteriekapazität. Man kann damit auch Glühlampen im gesamten verfügbaren
Spannungsbereich (bix 6V/18W bzw. 12V/35W) prüfen, mechanische und elektronische Regler (außer Vape) damit testen
bzw. sogar einstellen, Gleichrichterplatten und Zündspulen prüfen usw. Sollte man/ich vielleicht mal einen detaillierteren
Text dazu verfassen, wie das alles geht?
Natürlich gehe ich davon aus, dass man als MZ-Fahrer im Mittel einen größeren technischen Erfahrungshintergrund hat
als ein Fahrer moderner, werkstattgepflegter Marken. Warum soll das aber nur für die Mechanik und nicht für die Elektrik gelten?
Die Entscheidung liegt natürlich bei euch!
Gruß
Lothar