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 Betreff des Beitrags: Rotax Schaltproblem
BeitragVerfasst: 26. Juli 2007 21:47 
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Hallo,
Ich hatte ja des öfteren über meine Schaltschwierigkeiten mit meiner 500 R geklagt. Problem war ( ist ) bei warmen Motor in den Leerlauf zu schalten. Alle Versuche mit Castrol Öl 10W - 40 (auch mit Jaso MA Norm )
zeigten nur leichte Besserungen. Ich habe jetzt ein 20W- 50 Öl ( nach Jaso MA Norm ) von Louis ( Procycle ) versuchsweise eingefüllt. Das Ergebnis ist eine verbesserte Schaltfähigkeit. Ich kann jetzt bei warmen Motor in 8 von 10 Versuchen in den Leerlauf schalten. Zugegebenerweise nicht ideal aber besser als zuvor. Aus mir nicht ganz nachvollziebaren Gründen schaltet das Getriebe kalt tadelos ( obwohl die Kupplung im kalten Zustand noch etwas klebt ) im warmen Zustand schlecht.

Ich habe mir inzwischen einen Ölkühler vom 2 CV besorgt und will ihn demnächst ein bauen. Hat jemand einen Tipp, welchen Temperaturregler ich verwenden kann ?

Grüße Gunter


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BeitragVerfasst: 27. Juli 2007 06:30 
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Meine Erfahrungen sind genau umgekehrt: Leichte Verschlechterung mit Louis Procycle, besser mit Castrol.

Meinen Ölkühler will ich übrigends ohne Thermostat einbauen bzw. als "Thermostat" eine Pappscheibe und Weckgummis benutzen.

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BeitragVerfasst: 27. Juli 2007 07:49 
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irgendwo las ich mal daß 15w40 jaso ma reingehört.....

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BeitragVerfasst: 27. Juli 2007 09:49 
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Hallo Gro-mit

Deinen Vorschlag mit dem Pappscheiben - Thermostat finde ich wegen der Einfachheit vorerst mal Klasse. Nach welchen Kriterien willst Du denn die Öltemperatur steuern, Gefühl ? oder baust Du noch ein Thermometer ein ?

Grüsse Gunter


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BeitragVerfasst: 27. Juli 2007 10:37 
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@Gunter:
Hab eine Anzeige von RR (Louis) anstelle des Messstabes in die Öleinfüllöffnung geschraubt. Bei Erreichen von 80° an dieser Stelle (dürften etwa 100 ° im Motor entsprechen) wird die Pappscheibe entfernt.

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BeitragVerfasst: 27. Juli 2007 18:00 
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Gunter hat geschrieben:
Hallo Gro-mit

Deinen Vorschlag mit dem Pappscheiben - Thermostat finde ich wegen der Einfachheit vorerst mal Klasse. Nach welchen Kriterien willst Du denn die Öltemperatur steuern, Gefühl ? oder baust Du noch ein Thermometer ein ?

Grüsse Gunter

Das ÖL brauch nicht übern Thermostat laufen..... hatte meine Bandit auch nicht. Und nach meiner Erfahrung wird das Öl in der Rotax sowieso eher zu heiß als zu kalt....... sogar Lötnippel lösen sich :D ... ich kann wieder lachen drüber..
dieses neue 10W40 Castrol (rote Färbung) gefällt mir auch nicht mehr.... Schaltung i.o. aber meine Ölanzeige leuchtet jetzt ständig im Standgas... war vorher nicht.....es kommt mir vor das es heißer und dann dünner wird. Vorher 10W60 gefahren teilsynthetisch

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BeitragVerfasst: 27. Juli 2007 21:35 
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Nordlicht hat geschrieben:
. aber meine Ölanzeige leuchtet jetzt ständig im Standgas... war vorher nicht.....es kommt mir vor das es heißer und dann dünner wird. Vorher 10W60 gefahren teilsynthetisch


Das halte ich für völlig unkritisch, der Öldruck bei Wälzlagern ist ein schwer messbares Kriterium.

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BeitragVerfasst: 27. Juli 2007 23:33 
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namd leuts,
also ich hab auch so nen öltermostat von RR an meiner rotax... im sommer zeigt der auch schon mal 110 grad an und im stand leuchtet die kontrollampe, das macht dem rotax aber überhaupt nix...
mich würd nur interessieren wie es sich mit dem 20w50 verhällt...
mit dem 10w40 ist das nämlich nicht schön bei den motortemperaturen... das wird dünn wie wasser und drückt raus...

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BeitragVerfasst: 28. Juli 2007 00:49 
Nordlicht hat geschrieben:
dieses neue 10W40 Castrol (rote Färbung) gefällt mir auch nicht mehr.... Schaltung i.o. aber meine Ölanzeige leuchtet jetzt ständig im Standgas... war vorher nicht....es kommt mir vor das es heißer und dann dünner wird. Vorher 10W60 gefahren teilsynthetisch

Natürlich wird es dünner als ein 10W-60! Das sagen die Zahlen ja aus! 1te Zahl = kalter Zustand, 2te Zahl = warmer Zustand.

Mir "gefällt" es (das Castrol) immer noch gut, wesentlich bessere Schaltbarkeit als früher, Ölverbrauch nicht nennenswert bei einem 70000Km Motor.

Dennoch werde ich das nächste Mal das "Castrol Twin 20W-50" testen, speziell ausgelegt für Motoren mit wenigen Zylindern. Aber nicht weil die Öldrucklampe leuchtet, sondern aus anderen Gründen.

Was aber viele Leute nicht verstehen (wollen): Der Rotaxmotor ist WÄLZGELAGERT, solche Motoren haben keinen besonders hohen Öldruck und vor allem brauchen sie ihn auch nicht. Genaugenommen würde eine Mischungsschmierung ausreichen und die hat überhaupt keinen Öldruck. Gedanken muß man sich erst machen, wenn die Lampe bei höheren Drehzahlen leuchtet, aber dann ist es sowieso zu spät.

Ach ja: Mit 11000Km gekauft, also knapp 60000Km mit Standgasöldruckleuchtlampe! Das ist sowas von Banane bei diesen Motoren .............. :lol:

Uwe, hat Sammy eigentlich erzählt was der Tacho an seiner Kawa anzeigte, als er hinter mir fuhr? 8)


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BeitragVerfasst: 28. Juli 2007 06:08 
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Hermann hat geschrieben:
.............. :lol:

Uwe, hat Sammy eigentlich erzählt was der Tacho an seiner Kawa anzeigte, als er hinter mir fuhr? 8)

Nee warum!!! Dat ist mir so egal Hermann :wink: mir reicht meine Endgeschwindigkeit....... ich mag nur nicht wenn ich irgendwo stehen bleibe :roll: aber zum Öl zurück zu kommen.... natürlich ist es unbedenklich mit der Ölanzeige im Standgas, das sie leuchtet... ich führe es auf das 10W40 zurück...was ich das letzte mal benutzt habe.Werde auch mal 20W50 testen.Heut ist Schrauberwetter..... ich glaub ich fahr nach Louise :wink:

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BeitragVerfasst: 28. Juli 2007 08:26 
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Das mit der Öldrucklampe bei heißem Motor istz kein Spezielles Rotaxproblem sondern bei vielen Motoren (auch Dosen) zu sehen
Zur zeit bin ich mit dem Castrol 10W40 einigermaßen zufrieden, aber der Test mit 20W50 Interessiert mich, denn diese Ölqualität entspricht auch eher ded Entstehungszeit des Rotax

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BeitragVerfasst: 28. Juli 2007 10:34 
Harri-g hat geschrieben:
20W50 Interessiert mich, denn diese Ölqualität entspricht auch eher ded Entstehungszeit des Rotax

Genau das war auch mein Gedanke und deshalb werde ich es testen. Natürlich wieder Castrol ;-)


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BeitragVerfasst: 28. Juli 2007 12:00 
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Hermann hat geschrieben:
Harri-g hat geschrieben:
20W50 Interessiert mich, denn diese Ölqualität entspricht auch eher ded Entstehungszeit des Rotax

Genau das war auch mein Gedanke und deshalb werde ich es testen. Natürlich wieder Castrol ;-)
und natürlich nach JASO MA... :wink:

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BeitragVerfasst: 28. Juli 2007 16:27 
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MA ?? Mittelalter ??? Also so alt ist der Rotax auch wieder nicht. :scherzkeks:

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 Betreff des Beitrags: Rotax schaltprobleme
BeitragVerfasst: 28. Juli 2007 17:11 
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Also, das 20W - 50 Öl ist von Louis Procycle; ich habe dieses erstmal eingefüllt, weil es erheblich billiger ist als das entsprechende Castrol Öl und weil ich wissen wollte, ob die höhere Viscosität ( das 50 meine ich ) einen wesentlichen Einfluß auf die Schaltbarkeit hat. Wie oben beschrieben stellte sich eine leichte Verbesserung gegen über dem 10W - 40 ein. Ich bin ebenfalls der Meinung, daß bei rollengelagerten Motoren sich nur ein sehr geringer Öldruck aufbauen kann, das Schmierungsprinzip ist ja eher eine Ölvernebelung. Aber meine Überlegung war, daß das Öl mit der höheren Viscosität etwas besser an den Schaltteilen haften bleibt ( bei niedrigen Temperaturen schaltet mein Motor problemlos ) Aber es kann natürlich auch sein, das bei höheren Temperaturen Passungsprobleme auftauchen, die Schaltschwierigkeiten verursachen. Nochmal zurück zur Viskosität: Mit dem 10W - 40 Öl erlischt die Öldrucklampe bei warmen Motor so bei etwa 1600 U / min. Bei dem 20w - 50 Öl etwas früher so etwa bei 1400 U / min. Ich halte dieses aber nicht für besonders wichtig, es ist nur ein Indiz dafür daß das 50er Öl etwas zähflüssiger ist.

Wenn sich die Schaltbarkeit meines Motors nicht entscheidend verbessert, werde ich ihn im Winter wohl auseinandernehmen. Dafür will ich mir schon mal einige Abzieher bauen ( ne ordentliche Drehbank steht in der Garage ) Deshalb die Frage welche Gewinde haben die Abzieher für das Steuerrad auf der Kurbelwelle und für den Anker der Lichtmaschine ? Grüsse Gunter


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BeitragVerfasst: 28. Juli 2007 20:15 
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Hallo,
hier mal mein Senf dazu:
Das 20 W 50 von Louis (DELO oder Pro Cycle) hatte ich früher immer benützt, auf Hermanns Anraten hin jetzt mal das 10 W 40 von Castrol probiert. Also ich bilde mir zumindest ein, daß die Schaltprobleme durch das Castrolöl besser geworden wären, ganz weg sind sie jedoch nicht; bei all dem mag natürlich die Laufleistung (über 106.000 km) eine Rolle spielen, Hermann erwähnte schon vor geraumer Zeit mal was in der Richtung, die Lamellen könnten sich in den Kupplungskorb eingearbeitet haben und da Kanten bilden (wenn ich das noch richtig im Kopf hab).
Generell war aber auch das 20 W 50 keineswegs ein schlechtes Öl (=JASO MA-Norm!). Und halt billiger, wie Gunter schon schrieb.
Gruß, Martin.

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BeitragVerfasst: 28. Juli 2007 22:45 
@Martin: Wenn ich 10W-40 nach Jaso MA aber nicht von Castrol verwende, verschlechtert sich die Schaltung wieder etwas, insbesondere ab ca. 2000Km nach dem Ölwechsel. Keine Ahnung warum, aber es muß wohl doch Unterschiede zw. teuren und billigen Ölen geben.


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BeitragVerfasst: 29. Juli 2007 18:42 
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Hallo Hermann,
was mich in diesem Zusammenhang natürlich ungemein interessieren würde, wären Deine Erfahrungen mit dem 20 W 50 von Castrol!
Übrigens: Schade, daß Du nicht nach Glesien kommst.
Gruß, Martin.

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BeitragVerfasst: 29. Juli 2007 21:59 
Martin, logisch das es hier im Forum alle 500er Fahrer erfahren!

Dazu etwas von meinen Überlegungen: Der Rotax ist eine 70er Jahre Konstruktion und kam etwa zu dem Zeitpunkt auf den Markt, als ich meine erste TS250/1 hatte. Er war als ein reinrassiger Sportmotor konzipiert. Die gesamte Konstruktion war also auf die damals gängigen Hochleistungsöle ausgelegt. Das waren 20W-50, 15W-40 und teilweise 10W-50. Somit deckt das von mir verwendete 10W-40 den von Rotax vorgeschriebenen Bereich ab.

Aber gerade (ältere) Motorenkonstruktionen mit wenigen Zylindern bei größerem Hubraum und entsprechend "großen" Bauteilen, dazu gehören alle größeren Einzylinder und auch Zweizylinder ab etwa 500ccm, mögen manchmal ein zu dünnes Grundöl nicht (die erste Zahl in der Viskositätsangabe).

Insbesondere bei höheren Kilometerleistungen KANN ein solcher Motor dann durchaus "klapperig" wirken und/oder Öl verbrauchen, obwohl noch alles OK ist. Deshalb und weil mein Motor schon fast 70000Km runter hat, werde ich diesen Test machen. Gerade weil es von Castrol ein speziell für diese Motoren entwickeltes Mehrbereichsöl gibt, welches die Spezifikation "JASO MA" erfüllt. Ein anderes Öl als das "Castrol Twin 20W-50" werde ich allerdings nicht testen.

Ich gehe davon aus, daß der Motor dann mechanisch etwas ruhiger wird und sich die bei meinem Motor nach Einsatz des "Castrol GP 10W-40" deutlich verbesserte Schaltbarkeit nochmals verbessern wird.

Noch ein Hinweis: Normalerweise fährt man solche Motoren mit großem Ölvorrat (Rotax >> 2,5L - 3,0L) ausreichend warm. Ganz besonders dann, wenn ein dickeres Grundöl zum Einsatz kommt! Die ersten 10Km mit zaghafter Gashand sind Pflicht!


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BeitragVerfasst: 30. Juli 2007 05:13 
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Hermann hat geschrieben:



Noch ein Hinweis: Normalerweise fährt man solche Motoren mit großem Ölvorrat (Rotax >> 2,5L - 3,0L) ausreichend warm. Ganz besonders dann, wenn ein dickeres Grundöl zum Einsatz kommt! Die ersten 10Km mit zaghafter Gashand sind Pflicht!
und genau da beginnt bei mir das dilemma... ich bin nach ca 1 km auf der dosenbahn und da möcht ich dann nicht hinter jedem lkw hinterherzuckeln...

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BeitragVerfasst: 30. Juli 2007 07:20 
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sammycolonia hat geschrieben:
und genau da beginnt bei mir das dilemma... ich bin nach ca 1 km auf der dosenbahn und da möcht ich dann nicht hinter jedem lkw hinterherzuckeln...

Habe das gleiche Problem, komme nur über eine Schnellstraße oder die Autobahn aus dem Ort raus.
Aber der Rotax macht ja unmissverständlich klar wenn ihm zu kalt ist :zwinker:

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BeitragVerfasst: 30. Juli 2007 07:41 
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Hallo,

Ich habe mit der 10/40W teilsynthetisches Öl von Hein-Gericke gute Erfahrungen gemacht. Nur im kalten Zustand ein bisschen "Klak" um ersten Gang zu waehlen.
Nach ca. 500 km begann die Öldrucklampe zu "flashen" im Standgas (also bei warmen Motor) ;-) .

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BeitragVerfasst: 31. Juli 2007 15:46 
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Hi Leute !

Musste mal wieder vorbeischaun bei euch im Forum .
Wenn ihr diversen sogenannten Fachwerkstätten einen grossen Gefallen tun wollt, füllt bitte alle diese wunderbaren guten synthetischen oder teilsynthetischen Öle ein. Natürlich je teurer , je besser- klar !
Eure Werkstätten freun sich dann besonders wenn dann wieder mal die Kupplung zu wechseln ist oder am Getribe Reparaturen sind. Schliesslich leben sie ja davon.
Aber im Ernst !!
Nur und ausschliesslich mineralisches Öl einfüllen 10/40 oder 15/40
Marke ist echt egal, selbst die billigsten Öle sind ok mit dieser Viskosität.
Der Rotax ist dafür konzipiert.
Wers nicht glauben sollte, kann gern mit synthetikzeugs weiterfahren.
Ich mach dann gern die Reparaturen !!

Gruss an alle

Schrotax


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BeitragVerfasst: 31. Juli 2007 16:10 
schrotax hat geschrieben:
Nur und ausschliesslich mineralisches Öl einfüllen 10/40 oder 15/40
Marke ist echt egal, selbst die billigsten Öle sind ok mit dieser Viskosität.
Der Rotax ist dafür konzipiert.

Und läßt sich ABSOLUT BESCHISSEN SCHALTEN nach einiger Zeit!! :evil:

Damit fing mein Motor schon beim Vorgänger an, der ihn von "Neu" bis 3000Km mit mineralischem 15W-40 gefahren hat!

schrotax hat geschrieben:
Wers nicht glauben sollte, kann gern mit synthetikzeugs weiterfahren.

10W-40 teilsynthetisch seit knapp 60000km, keine besonderen Vorkommnisse, Ölverbrauch kaum meßbar, Schaltung nach Einsatz von Öl mit JASO MA Spezifikation ERHEBLICH besser!

Ich kenne "Billigstölverwender", die haben nach dieser Zeit schon die 2te Kupplung drin, weil sich der "Fachmann" die Schaltprobleme nicht anders erklären konnte! 8)

Ich glaube nur das, was ich "erfahren" habe. Und ich bin nicht der Einzige mit dieser Erfahrung!

Als Öl benutze ich immer das Öl, welches zum Zeitpunkt einer Konstruktion "State of the Art" war. Und: Der Rotax war mal für den Geländesport vorgesehen, häufige Ölwechsel bei/vor Wettbewerben inkl., auf der Straße herrschen völlig andere Bedingungen. Gerade Einzylindermotoren sind auf der Straße ziemlich gestreßt, viel stärker als bei Geländefahrten. Dort werden nämlich kaum höhere Geschwindigkeiten/Drehzahlen über einen längeren Zeitraum gefahren.

Also kommt es auf der Straße AUCH auf das Öl an, ein mineralisches Öl ist dabei ziemlich schnell am Ende. Erzähl jetzt bitte nicht, daß der Schmierfilm eines mineralischen Öls bei hohen Temperaturen/Drehzahlen genauso haltbar ist wie der eines teilsynthetischen Öls!

Ein vollsynthetisches Öl würde ich BEI DIESEM Motor allerdings nicht verwenden.

Für den noch lieferbaren 604E gibt Rotax übrigens als Viskosität HD 30W-50 an. Auch diese Angabe bezieht sich auf den Geländesport.

schrotax hat geschrieben:
Ich mach dann gern die Reparaturen !!

Nicht nötig, mein Motor schwitzt nichtmal und Motorenreparaturen mach ich eh selbst. :wink:


Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 31. Juli 2007 16:24, insgesamt 2-mal geändert.

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Hermann hat geschrieben:
und Motorenreparaturen mach ich eh selbst. :wink:
...jo und zwar vom allerfeinsten... :wink: :gut:

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Gruß Thomas
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BeitragVerfasst: 4. August 2007 17:17 
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Noch mal zum Öl was.... das 10W-40(teilsynthetisch) von Castrol werde ich schnellstens wechseln.Es wird mir zu dünn... heiß ...der Motor gibt mehr mechan.Geräusche von sich,ich werde wieder auf 10W-60 was für höhere Temperaturen ausgelegt ist umsteigen.....jeder kann fahren was er will....Schaltung geht... kalt ... warm ..... heiß immer wie Butter...macht mal nicht zu viel Kupplungsspiel,wird bei hohen Temperaturen sowieso mehr.So Proberunde inne Eifel beendet :D.

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Habe die gleiche feststellung gemacht. Jetzt nach ca.700 Km wird das Castrol Öl 10W/40 so dünn das die Druckkontrolle bei korrekt eingestellter
Leerlaufdrehzahl manchmal Voll Leuchtet. Das lässt sich zwar mit leichter Drehzahleröhung ändern, bleibt aber unangenehm. :(

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BeitragVerfasst: 4. August 2007 18:04 
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Harri-g hat geschrieben:
Habe die gleiche feststellung gemacht. Jetzt nach ca.700 Km wird das Castrol Öl 10W/40 so dünn das die Druckkontrolle bei korrekt eingestellter
Leerlaufdrehzahl manchmal Voll Leuchtet. Das lässt sich zwar mit leichter Drehzahleröhung ändern, bleibt aber unangenehm. :(

So ist es Harri...... vor allem wenn es bei dem anderem Öl funzte... aber mir machen mehr die Geräusche Sorgen... Montag Luise 10W-60 :D

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BeitragVerfasst: 5. August 2007 04:45 
LEUTEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das ist ein WÄLZGELAGERTER MOTOR!!! Wozu braucht der Öldruck?? Der Druck im "Absaugschlauch" ist höher als im Versorgungsschlauch der Trockensumpfschmierung!!!

Sorry, ihr habt echt was falsches geraucht ............. mir fehlen die Worte, nach knapp 60000 Rotaxkilometern und MEIN Motor ist BESSER als EURE "Transusen"!

Okok, man kann sein Seelenheil natürlich auch an eine Glühlampe klammern .......... jeder wie er es mag. ;-)

Ach ja, Heute Stau auf der A5 (nee, war schon Gestern), bei erst 2000 ging die Lampe aus. Na und?

Ihr seid echte Freaks :-)


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BeitragVerfasst: 5. August 2007 04:52 
Harri-g hat geschrieben:
Habe die gleiche feststellung gemacht. Jetzt nach ca.700 Km wird das Castrol Öl 10W/40 so dünn das die Druckkontrolle bei korrekt eingestellter
Leerlaufdrehzahl manchmal Voll Leuchtet. Das lässt sich zwar mit leichter Drehzahleröhung ändern, bleibt aber unangenehm. :(

Harri, ich liegt fast am Boden!!!!!!! Menschenskind, mach Dich mal schlau! Oder hatte Deine ES einen nennenswerten Öldruck? Sie war genau wie der Rotax WÄLZGELAGERT! Öldruck der was bringt, sowas benötigen Motoren mit GLEITLAGERUNG!!!

Am besten ich nehme mein Scheiß-Castrol und kipp den Mist weg, stattdessen werde ich (natürlich nur damit es weniger unangenehm ist) irgendein Fließfett einfüllen umd mir selbst zu suggerieren, daß mein Motor einen nennenstwerten Öldruck hat. Den er genaugenommen nichtmal haben darf.

Auhauerhauerha ..............................


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BeitragVerfasst: 5. August 2007 04:54 
"Kleine Taschenlampe brenn ............. schalala ............. " weiohwei


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BeitragVerfasst: 5. August 2007 08:38 
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Kein Fließfett :!:
Wie schon gesagt, nimm :idea: Staufferfett :idea: das kannst du dann auch Essen,aufs Popöchen oder in die Haare schmieren. :twisted:[font=Arial] [/font]

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BeitragVerfasst: 5. August 2007 12:00 
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Hermann hat geschrieben:
"Kleine Taschenlampe brenn ............. schalala ............. " weiohwei

Oha Hermann ich mach mir Sorgen :gruebel: Ich bin nicht Gläubig.... nur beim Öl ein bischen.....manche glauben auch nur an Castrol :wink: In Montabaur gehts ölig her :D ... Mal im Ernst .... Schaden wird das Öl sicher nicht dem Motor zufügen.... ist ja begnügsam :wink: aber Rotax selber schreibt ja 20-50 vor und ich wechsel die Tage das Öl :P ..hab noch 1L übrig Neu....... mitbringen....

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BeitragVerfasst: 5. August 2007 15:14 
MZ gibt in den Betriebsanleitungen dieses an:

10W-40

15W-40

10W-50

20W-40

20W-50

Sicher ist 20er Grundöl im Sommer u.U. besser, das werde ich auch testen. Aber mein Motor hat die 60000 auch schon überschritten und zwar ausschließlich mit 10W-40 seit ich ihn fahre. Verschleißerscheinungen sind nicht festzustellen, im Gegenteil, er läuft bestens.

Aber seit ich Castrol verwende, ist tatsächlich ein Unterschied zu spüren, die Schaltung ist besser. Das war bei allen anderen Ölen nicht der Fall! Und genau deshalb werde ich es weiterverwenden.


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BeitragVerfasst: 5. August 2007 15:17 
Übrigens gibt es die Schalter für den Öldruck in verschiedenen Ausführungen bezüglich Ansprechverhalten. Manchmal funktionieren die Schalter auch nicht richtig und nach dem Austausch ist alles wieder OK.

Aber Öldruck? Dieser Schalter zeigt mir lediglich an, daß der Ölkreislauf funktioniert.


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BeitragVerfasst: 5. August 2007 16:18 
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Hermann hat geschrieben:
Aber seit ich Castrol verwende, ist tatsächlich ein Unterschied zu spüren, die Schaltung ist besser. Das war bei allen anderen Ölen nicht der Fall! Und genau deshalb werde ich es weiterverwenden.

Castrol werde ich auch weiter verwenden.... nur wie gesagt -60. So und morgen wird die Garage geflutet :D

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BeitragVerfasst: 5. August 2007 21:19 
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Hermann hat geschrieben:
Übrigens gibt es die Schalter für den Öldruck in verschiedenen Ausführungen bezüglich Ansprechverhalten. Manchmal funktionieren die Schalter auch nicht richtig und nach dem Austausch ist alles wieder OK.

Aber Öldruck? Dieser Schalter zeigt mir lediglich an, daß der Ölkreislauf funktioniert.

Das ist nun wirklich Tatsache. a) gibt es solche die von Anfang an sehr früh Eigestellt sind und b) kasputt gehen sie auch.

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BeitragVerfasst: 5. August 2007 21:44 
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Hermann hat geschrieben:
Aber Öldruck? Dieser Schalter zeigt mir lediglich an, daß der Ölkreislauf funktioniert.

Da magst du ja recht haben, ich habe auch schon Lämpchen von denen ich wusste das sie mich veräppel einfach zugeklebt. Aber leider kann man sich da auch mal irren und dann Ärgert man sich die Gelbsucht an den Hals. :aerger:

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 Betreff des Beitrags: ÖL
BeitragVerfasst: 8. August 2007 18:51 
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Hallo Leute,

Ich fahr seit Mai 2005 ne Country. Nach Totalausfall der Zündbox bei ca 5500km fuhr ich in eine MZ Vetragswerkstatt und da ließ ich dann auch gleich die 6000er Inspektion machen. Ich weis nicht was die damals für n Öl reingefüllt haben jedenfalls solange Motor kalt Schaltung naja und wenn er dann warm war dann wurds bischen hakelig wenn man an den leerlauf wollte....
Gegen Ende 2006 war dann wieder mal ein Ölwechsel fällig da das gute Stück dann gut 9000km mehr auf dem Tacho hatte und ich fragte Mz-Händler Ente in Wolfenbüttel was man da am besten für n Öl nehmen sollte. Er schickte mir von Shell das Advance 4t 10W40 (n teilsynthetisches in so blauen plastikdosen)
hinterher dachte ich ich hätt n ganz andres motorrad....egal wie kalt oder warm schaltung butterweich bischen klacken ist ja normal....
und im leerlauf bei so ca 1200 Umdrehungen flackerts Lämpchen mal wenn Temperatur bei so ca 80 bis 100 Grad....
jedenfalls komm ich ohne Probleme in den leerlauf....
also...es muss doch wohl unterschiede zwischen einzelnen Ölen geben....das billige PKW Öl aus dem Baumarkt würde ich jedenfalls nicht nehmen....


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 Betreff des Beitrags: Re: ÖL
BeitragVerfasst: 8. August 2007 18:59 
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rotaxberni
thomas281259 hat geschrieben:
.... also...es muss doch wohl unterschiede zwischen einzelnen Ölen geben....das billige PKW Öl aus dem Baumarkt würde ich jedenfalls nicht nehmen....


Genau so ist es! Lager, Kolben, Laufbahn schmieren können alle Öle ausreichend, aber bei Getriebe und Kupplung trennt sich die Spreu vom Weizen.

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BeitragVerfasst: 8. August 2007 22:36 
Meine Rede!

Und Öle nach "JASO MA" Spezifikation (das Shell Advance ist so eins) sind auf die speziellen Bedingungen bei Motoren mit EINEM Ölkreislauf für Motor & Getriebe ausgelegt. Ein normales Motoröl kann das NICHT!


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