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Lorchen hat geschrieben:Hm, eventuell wird beim Betätigen der Kupplung die Zündung auf Masse gelegt, damit beim Hochschalten der Motor schnell abtourt, aber an der Ampel trotzdem Standgas da ist.
gefreiter hat geschrieben:Behindertenumbau ? Links Handprothese und rechter Fuß kuppelt ?
Ralle hat geschrieben:Es könnte auch gut und gerne überhaupt nicht die Kupplung mit der Mechanik betätigt, sondern über eine Hebelage hinter dem Deckel die verlängerte Schaltwelle, also eine Handschaltung über Bowdenzug. Der Leerlaufschalteranzeige- Schalter musste dann aus Platzmangel nach draußen wandern, ich denke die Wellen n der Oberfläche der "Kurvenscheibe" unter dem Unterbrecherkontakt könnte für eine Leerlaufanzeige sprechen.
Ralle hat geschrieben:Der Deckel auf dem sie montiert ist hat einen Lagersitz, oder ähnliches, um das Bauteil herum (grüner Kreis), der nicht wie nachträglich aufgeschweißt ausschaut, oder ist der bei da bei allen Motoren
Ralle hat geschrieben:Man stelle sich einfach mal vor wie man den ersten Kang einlegt, wenn der rechte Fuß die Kupplung drückt und der linke den Gang einlegen soll. Interessant wird es auch wenn man mal ausversehen im 2. oder 3. an der Kreuzung angehalten hat. Also ich würde die Konstruktion dann nur mit Seitenwagen oder Stützrädern fahren wollen, beides kann man an einer ES150 eigentlich ausschließen
K-Wagenfahrer hat geschrieben:Nochmal zum Ausgangspunkt zurück meine Herren.![]()
Mit einem Bowdenzug kann man den Halbmond hin und her bewegen und der Unterbrecher hebt ab, ist das so als Ansatz richtig?
gefreiter hat geschrieben: (Zitat von Flacheisenreiter) :
Schalten oder Kuppeln ist mit der Konstruktion, denke ich, absolut nicht möglich .
Nehmen wir an es ist ne Buchse. Diese wäre formschlüssig mit der Kuppl.schnecke verbunden,
In der Umfangslage sogar einstellbar.
Und an die Buchse wurde die obere Bowdenzugaufnahme angeschweisst.
Dann wäre es doch möglich zu kuppeln. (?)
Woelli hat geschrieben:K-Wagenfahrer hat geschrieben:Nochmal zum Ausgangspunkt zurück meine Herren.![]()
Mit einem Bowdenzug kann man den Halbmond hin und her bewegen und der Unterbrecher hebt ab, ist das so als Ansatz richtig?
Vielleicht aber auch umgedreht?! Also, dass wenn man kuppelt von dort aus ein Bowdenzug bewegt wird!?
K-Wagenfahrer hat geschrieben:Woelli hat geschrieben:K-Wagenfahrer hat geschrieben:Nochmal zum Ausgangspunkt zurück meine Herren.![]()
Mit einem Bowdenzug kann man den Halbmond hin und her bewegen und der Unterbrecher hebt ab, ist das so als Ansatz richtig?
Vielleicht aber auch umgedreht?! Also, dass wenn man kuppelt von dort aus ein Bowdenzug bewegt wird!?
Dann schiebt man die Bowdenzughülle aus dem Gegenhalter raus?
RT125-Walter hat geschrieben:Hallo an alle Grübler,
ein alter MZ-Hase aus Leipzig (G.Klein) hat mir gesagt dass es in den 70er Jahren eine Variante gab den Seitenständer mit einem Bowdenzug zu versehen der im Ausgeklapptem Zustand die Kupplung betätigte , so dass ein Losfahren in diesem Falle nicht erlaubte. Gleichzeitig signalisiere diesen Zustand eine Kontrolllampe (3xlo.K.?). Das ganze wurde mit einer Y-Aufnahme am Kupplungshebel gelöst. Leider war dieser y-Hebel nicht mehr verbaut undd die Kontrollampe nicht mehr angeschlossen und ersichtlich. Hoffe das könnte die Erklärung sein. -Gruß und Danke an Günter in Leipzig-Oststraße! (Wo auch sonnst!!!)
RT125-Walter
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