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 Betreff des Beitrags: mal was anderes ... Heizungsfrage
BeitragVerfasst: 17. September 2012 19:22 
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adverso78
hallo zusammen,

da wir immernoch auf haussuche sind ...

wir haben uns heute ein hasu angeschaut ...

EFJ bj. 1957
100m2 Wohnfläche

zur heizung... derzeit ist eine ölheizung verbaut ... alter unbekannt aber der vermittler sagte schon der
brenner sollte getauscht werden ... der wärmeverbrauch der letzten 3 jahre der jetzigen besitzer ...
lag bei durchschnittlich 4000 Litern :shock:
ok, es sind alte und kranke menschen ... daher war es dort wohl immer sehr warm :-)

wir überlegen nun umrüstung auf gas ... gasanschluss liegt direkt im haus bei der jetzigen anlage an ...

frage ist natürlich was kostet der umbau ... rechnet es sich wirtschaftlich gesehen ... wir verbrauchen nicht viel in der kalten jahreszeit ...

bin mal auf tipps gespannt ... danke

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 19:46 
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Du solltest vielleicht noch bißchen was zum "Rest" der Heizung sagen.Also z.B. Heizkörper,und wenn ja welche,
oder eventuell Fußbodenheizung vorhanden? Wie wird jetzt Warmwasser aufbereitet? Wie sollte es später sein?
Was sind deine späteren Vorstellungen? Wieviel willst du investieren?
Dann könnte man einen Plan für eine neue Anlage machen.

Gruß Schumi.

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 19:51 
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adverso78
Schumi1 hat geschrieben:
Du solltest vielleicht noch bißchen was zum "Rest" der Heizung sagen.Also z.B. Heizkörper,und wenn ja welche,
oder eventuell Fußbodenheizung vorhanden? Wie wird jetzt Warmwasser aufbereitet? Wie sollte es später sein?
Was sind deine späteren Vorstellungen? Wieviel willst du investieren?
Dann könnte man einen Plan für eine neue Anlage machen.

Gruß Schumi.



hhhmmm, da hast du wohl recht ... :-)
als leihe sage ich mal ... es waren mehrere heizkörper vorhanden ... rippenheizkörper ... bin kein fachmann ... zentralheizung
und wir haben das haus ja heute erst besichtigt ...

wasser gute frage ... haben keinen beuler gesehen also denke ich ganz normal ausse leitung und von draußen ...

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 19:55 
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Hallo

Ich würde dir eher empfehlen den Aufkleber zu suchen vom Heizungsbauer/Schornsteinfeger wo Wirkungsgrad etc. angegeben ist. Selbst Heizungen von 1990 haben schon einen Wirkungsgrad von 90 % gehabt.
Tauschen sollte man dann erst nach einem wirtschaftlichen Totallschaden.

Ich nehme an das Haus ist nicht gedämmt. Alternativen wären nur einen Pellets/Holzkessel mit einzubinden. Frage mal Maddin1 aus Rositz der hat ein ähnliches Problem wie du gehabt.

Gruß Jens


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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:01 
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Er vergisst, dass bei selbstgenutzten Einfamilienhäusern die Eigentümer hinsichtlich der Heizung Bestandsgarantie haben. Neueigentümer mussen austauschen. So hat es mir mein Schornsteinfeger gesagt.


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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:03 
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danke, ich werde da noch mal nachharken ...

im energiepass steht was von Kennwert "400"

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:04 
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moin maik , gas würde mir persönlich nicht ins haus kommen - meine ölheizung diesen herbst erstmals seit 1998 gereinigt (1h arbeit) und weiter gehts . wichtig wäre die vorhandenen heizkörper mal richtig von innen säubern ,oder gegen plattenheizkörper tauschen (weniger wasser = weniger energieaufwand zum erwärmen - selbiges gilt für die heizrohre) isolierung der rohre und des hauses , ordentliche fenster und dann kann man auch trotz ständig steigender preise ,mit öl heizen . du kannst ja auch über solarkollektoren fürs warmwasser nachdenken oder nen kaminofen mit wärmetauscher mit in den heizkreislauf einbinden . der möglichkeiten sind viele :-)

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:05 
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Wenn du schreibst Rippenheizkörper und Bj.1957 sind das sicherlich alte Gußradiatoren-Gußheizkörper.
Und wenn Warmwasser aus Wand ist bestimmt ein zentraler Warmwasserspeicher.
Zentrale Warmwasserbereitung lohnt sich aber nur wenn du kurze Leitungswege(also nicht quer durchs ganze Haus) und/oder einen hohen Warmwasserverbrauch hast.Ansonsten würde ich eher dezentral Warmwasser bereiten.
Z.B. durch elektronische Durchlauferhitzer im Bad oder auch Kleinstspeicher in der Küche.

Bei der Heizungsanlage (die sicherlich nach der "Wende" umgerüstet wurde) würde ich mich entweder für die heutige Standardvariante ,Brennwertsystem,oder eventuell eine alternaitve wie Holzvergaseranlage entscheiden.
Das ist dann aber auch stark vom vorhandenen Geldbeutel und den eigenen Komfortansprüchen abhängig.

Gruß Schumi.

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:06 
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Jürgen Stiehl hat geschrieben:
So hat es mir mein Schornsteinfeger gesagt.
gerade durch die neuregulierung des schornsteinfegergewerbes , kann man jetzt viel leichter mit denen "reden" . man hat nämlich jetzt freie schornsteinfegerwahl :ja: :ja: :ja:

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:11 
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@schumi, danke für die ausführlichkeit ...
ich werde morgen mal nachfragen ... sollte das haus selbst auch nicht wirklich gedämmt sein ... werden wir es wohl auch nicht nehmen ...
heizung erneuern allein wäre ja ok ... aber das mit dämmung wäre mir dann doch zu viel

@ all, danke euch

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:15 
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ob gedämmt oder nicht,und auch der Zustand des restlichen Bauwerks,ist am Ende immer eine Frage des Preises und eventuell auch der eigenen Möglichkeiten.

Gruß Schumi.

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:16 
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Wenn du ein Super gedämmtes Haus brauchst, dann kommst du wohl um einen Neubau nicht drumherum. Aber diese Häuser haben ihren Preis.

Gruß Jens


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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:24 
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knut hat geschrieben:
(weniger wasser = weniger energieaufwand zum erwärmen - selbiges gilt für die heizrohre)

Und dann wieder einen Pufferspeicher einbauen weil der Brenner bei kurzen Einschaltzeiten einen schlechten Wirkungsgrad hat. ;-)

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Mit freundlichen Grüßen
Matthias


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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:33 
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Schumi1 hat geschrieben:
ob gedämmt oder nicht,und auch der Zustand des restlichen Bauwerks,ist am Ende immer eine Frage des Preises und eventuell auch der eigenen Möglichkeiten.

Gruß Schumi.

Genau so ist das. Wenn es nicht gedämmt ist, aber der Preis "passt", dann kanste das doch nachträglich machen (lassen). Wobei, das Haus in Styropor einpacken, davon raten auch schon wieder viele ab. Unser "Wigwam" hat z.B. eine zweischalige Außenwand, also Innenwand-Luftschicht-Außenwand. Hast Du da mal gefragt, wie der Wandaufbau überhaupt ist? Ist das Dachgeschoss überhaupt schon gedämmt? Bei uns war keine Dämmung, dafür aber reichlich Ritzen und Lücken vorhanden im Dachgeschoss...
Wenn die alten Leute da viel warmes Wasser verbraucht haben und es immer mollig warm hatten in der Stube, dann kannste da getrost 1000-1500 l weniger rechnen vom Verbrauch her, wenn Du da Dämmung rein bringst und "normal" heizt. Wir haben 120 qm und verbrauchen um die 2000l pro Jahr. Ach ja, Bj. unseres Hauses ist 1934/35... :wink:

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:37 
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knut hat geschrieben:
plattenheizkörper tauschen (weniger wasser = weniger energieaufwand zum erwärmen - selbiges gilt für die heizrohre) isolierung der rohre und des hauses , ordentliche fenster und dann kann man auch trotz ständig


Also wenn die Gußheizkörper i.O. braucht man diese nicht zu tauschen. Einmal warm, dann dienen diese lange als Wärmespeicher. Man darf bloß nachts die abgesenkte Temperatur nicht zu weit absacken lassen. Sonst braucht man mehr Energie um diese wieder zu erwärmen.

Wichtig bei bestehen von Gußheizkörpern, wie stark sind die Rohre dazu? 1957 ging das bestimmt noch mit Schwerkraft.

Schwerkraft= große Rohrquerschnitte. Also Rohre raus, und 18er bis 22er CU Rohre rein. Den Querschnitt aller Rohre klein halten, die Pumpe drückt das locker durch. Wichtig, auch Zimmersteigleitungen isolieren, und mit U-Kanal aus Kunststoff abdecken. Querleitungen unter Sockelabdeckungen verkleiden.

Pufferspeicher, haste da Platz? Wenn ja, dort einen Festbrennstoffkessel ran, der alles verdaut. Dazu > Nächste Absatz unten.

Das würde ich so machen. Zur Unterstützung des Warmwassers kannste im Gründstück Thermosolarplatten aufstellen.

Diese Kombination ergänzt sich meistens gut.

Dezentrale Versorgung mit Warmwasser nur im Notfall, meistens liegt der Heizungskeller in der Nähe des Bades/Küche. Da lohnt sich mit eine zusätzlichen Zirkulation auch mal 4...5 Meter Leitung.

Also mit einem elektr. Durchlauf-Erhitzer möchte ich nicht duschen, trotz guter Regel-Elektronik bin ich von dem Mischungsverhältnis nicht zufrieden.

Durchlauferhitzer für die Küche gehe ich noch mit, aber nicht fürs Bad.

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Ach ja, einen 64er K-Wagen mit 8" Reifen.

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 20:46 
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derMaddin hat geschrieben:
Schumi1 hat geschrieben:
ob gedämmt oder nicht,und auch der Zustand des restlichen Bauwerks,ist am Ende immer eine Frage des Preises und eventuell auch der eigenen Möglichkeiten.

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Genau so ist das. Wenn es nicht gedämmt ist, aber der Preis "passt", dann kanste das doch nachträglich machen (lassen). Wobei, das Haus in Styropor einpacken, davon raten auch schon wieder viele ab. Unser "Wigwam" hat z.B. eine zweischalige Außenwand, also Innenwand-Luftschicht-Außenwand. Hast Du da mal gefragt, wie der Wandaufbau überhaupt ist? Ist das Dachgeschoss überhaupt schon gedämmt? Bei uns war keine Dämmung, dafür aber reichlich Ritzen und Lücken vorhanden im Dachgeschoss...
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Ja, dach ist komplett gedämmt das haben wir gesehen :-)
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Ja, dach ist komplett gedämmt das haben wir gesehen :-)
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Sehr gut.

Nachtrag zum Festbrennstoffkessel. Das lohnt sich nur wenn man nichts oder sehr wenig bei der Holzbeschaffung (Hauptbestandteil zum heizen) investiert.

Sonst lohn es nicht.

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BeitragVerfasst: 17. September 2012 21:02 
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s-maik hat geschrieben:
derMaddin hat geschrieben:
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Schönen Gruß vonne Ostsee !
Sven


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BeitragVerfasst: 17. September 2012 23:31 
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So mein Schnuffi, dann sage ich ja och mal was, habe das ja gerade durch...

Bei mir waren es bis mitte des Jahres noch runde 250m² welche von einem 35Kw Ölkessel befeuert wurden. Wetterseite mit 60er Styropor gedämmt, Dachgeschoß mit nulldämmung... Warmwasser über 200l Speicher...
Da gingen gute 4000l im Jahr durch.

Seit mitte Juni läuft jetzt ein 15-20kw Holzpelletskessel mit 800l Pufferspeicher, zwei Mischergruppen, einmal für die 110m² FBH, der andere Kreis mit mehr Vorlauftemperatur für die HK. Der Pufferspeicher ist vorbereitet für eine Solaranlage, ebenso die Steuerung. Warmasser gibt es jetzt über ein Frischwasserstation, ich mache also nur die Menge warm die ich brauche.

Nachteil, der Spaß hat mich 18K€ gekostet.
Vorteil, besserer Gesamtwirkungsgrad und umgerechnet auf Heizöl einen Literpreis von unter 50Cent...



Bei dir würde ich jetzt so aus dem Stehgreif heraus raten Gastherme mit Solarunterstützung, und zwar für die Heizung, nicht nur fürs Warmwasser... :roll: , soviel Platten wie möglich auf das Dach und der Puffer, sogroß wie möglich....

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40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

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Nur echt mit langen Loden und Bart!!


Dacianitis ist schlimm :-)


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BeitragVerfasst: 18. September 2012 06:27 
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Moin,

unser Haus ist bis auf die Fenster ungedämmt, 2 Wohnungen zusammen etwa 200m². Der Verbrauch liegt bei sparsamer Heiznutzung in etwa bei 3000 Liter /Jahr. Wir werden nächstes Jahr auf eine Gastherme umsteigen.
Auch wenn es nicht viel billiger ist, spart es den Raum von 3 Öltanks und das ständige schauen nach dem Ölpreis, dennoch kauft man immer zur falschen Zeit. Grad sind wir bei 93Ct und ich warte auf eine Senkung.....bei Gas bist du die Sorge los, weniger stinken tuts auch.

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 18. September 2012 06:44 
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Jetzt mal ne knappe Antwort von einem, der bei dem grössten Wärmepumpenhersteller Europas arbeitet ;-)
4000 Liter Öl bei 100qm macht 40l/m2 = KFW 400 (nur als vergleich, mein Haus ist ein KFW 40 mit 150m2 Wfl und ich brauche Knapp 2000 kWh Strom für Heizung,WW und Lüftungsanlage, das entspricht ca 200l Öl) und das ist schon mal grotten schlecht. Dämmung aussen wir gleich 0 sein, ansonsten müssen die vorbesitzer schon 30 Grad inne Bude gehabt haben.
Wenn Du das Haus kaufen möchtest, solltest Du, wenn die Heizung läuft diese erst mal so lassen, es sei denn der Schornsteinfeger hat was dagegen. Investiere erst mal in eine gescheite Fassadendämmung und eventuell neue Fenster. Wenn das Dach wirklich gedämmt ist brauchste da nicht ran.
Wenn die Bude gedämmt ist, ist die Heizlast (Energiebedarf um das Haus warm zu bekommen angegeben in kW) die das Haus hat deutlichgeringer und Du kannst Dir in aller Ruhe Gedanken über Dein zukünftiges Heizsystem machen.
Wärmepumpe, ich persönlich hab eine, würde mir im Altbau aber keine einbauen---> verträgt sich nicht irklich mit Heizkörpern, geht zwar ist aber nicht wirklich effektiv und meist muss der komplette Zählerkasten neu, Vorteil, bei aussenaufstellung der WP Platz im Keller, achja und billig ist die auch nicht
Öl, wahrscheinlich geringer umrüstaufwand, bei guter Dämmung wird der Verbrauch auch niedrig sein
Holzvergaser, umrüstkosten höher da Pufferspeicher benötigt wird, Holz musste auch kaufen bzw machen---(Zeit und Geld), Lagerplatz für Holz nötig und diverse Werkzeuge zur "Holzbearbeitung"
Gas, relativ niedriger umrüstaufwand jedoch kostet der Hausanschluss etliches
Pelletheizung, naja da sag ich mal nix zu, die ist in meinen Augen total über ökologisch gesehen.

Wie gesagt mein Tipp bei sowas, immer erst dämmen und dann weiterschaun, meist läuft es darauf hinaus, das der Wärmeerzeuger nur gegen einen neuen getauscht wird, es sei denn man hat viel Geld über.

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Schwarzfahrer hat geschrieben:
knut hat geschrieben:
(weniger wasser = weniger energieaufwand zum erwärmen - selbiges gilt für die heizrohre)

Und dann wieder einen Pufferspeicher einbauen weil der Brenner bei kurzen Einschaltzeiten einen schlechten Wirkungsgrad hat. ;-)


EIn Pufferspeicher macht viel aus.Würde eine leere Blechbüchse von 1000 Litern kaufen und die Ölheizung im obersten Drittel anschliessen.Einen Holzkessel von oben nach unten anschliessen und Warmwasser über eine Frischwasserstation.Solar würde ich abraten weil in Deutschland zu wenig Sonnenstunden dafür.Unter 1000 euro ist ein Pufferspeicher realisierbar wenn man privat einen Installateur kennt.Habe dieses Jahr selbst eine leere Blechbüchse installiert.

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BeitragVerfasst: 19. September 2012 06:24 
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ultra80sw hat geschrieben:
Schwarzfahrer hat geschrieben:
knut hat geschrieben:
(weniger wasser = weniger energieaufwand zum erwärmen - selbiges gilt für die heizrohre)

Und dann wieder einen Pufferspeicher einbauen weil der Brenner bei kurzen Einschaltzeiten einen schlechten Wirkungsgrad hat. ;-)


EIn Pufferspeicher macht viel aus.Würde eine leere Blechbüchse von 1000 Litern kaufen und die Ölheizung im obersten Drittel anschliessen.Einen Holzkessel von oben nach unten anschliessen und Warmwasser über eine Frischwasserstation.Solar würde ich abraten weil in Deutschland zu wenig Sonnenstunden dafür.Unter 1000 euro ist ein Pufferspeicher realisierbar wenn man privat einen Installateur kennt.Habe dieses Jahr selbst eine leere Blechbüchse installiert.


Der ist dann "sehr" effektiv ;-) Pufferspeicher kosten nicht ohne Grund relativ viel Geld (1000 Liter rund 1700 Euro). Erstens sind innen Wärmetauscher verbaut, damit eine vernünftige Schichtung zustande kommt, und zweitens gibs dazu Dämmung damit die Bereitschaftsverluste möglichst niedrig sind.

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Einen Wärmetauscher braucht man nicht wenn man kein Solar haben möchte.Ich habe für 600 Liter 500 euro bezahlt mit Isolierung.Habe darauf geachtet ,dass ich 11 Systemanschlüsse habe.

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Lass Dir eine Thermografie vom Haus machen, dan siehst Du wo es hapert.
Dann würde ich auch in Isolierung, sprich bauliche Maßnahmen investieren.
Die Ersparnis hast Du jedes Jahr und Du kannst länger den Ölkessel nutzen und Dir in Ruhe was überlegen.
Der Kessel, wenn er nicht defekt ist würde ich erst mal lassen, viell. in einen neuen Brenner investieren.

Die Armortisationszeit von Solarthermieanlagen in D ist deutlich zu lang, das dauert Jahrzehnte, selbst bei den Ölpreisen.
Das würde ich nicht mehr machen (habe sowas) . Außerdem scheint die Sonne immer unpassend.

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Gruß

Norbert

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du bist der ertse betreiber,der zugibt,dass solar sich nicht rentiert.Habe schon bemerkt,dass nicht einmal manche Heizungsfirmen Solar auf dem Dach haben-Schlechte Werbung für einen SOlarvertrieb.
Meine Eltern haben Solar 300 Liter für Wasser und mussten im Sommer Zwangsduschen.

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ultra80sw hat geschrieben:
du bist der ertse betreiber,der zugibt,dass solar sich nicht rentiert.Habe schon bemerkt,dass nicht einmal manche Heizungsfirmen Solar auf dem Dach haben-Schlechte Werbung für einen SOlarvertrieb.
Meine Eltern haben Solar 300 Liter für Wasser und mussten im Sommer Zwangsduschen.


Deshalb ja Solar mit in die Heizung drücken. :roll: Erstmal ein größeres Puffervolumen und der Speicher kann höhere Temperaturen fahren. Die Frischwasserzentrale macht immer ihre 55°C warmes Wasser, egal ob da 70 oder 95°C auf dem Puffer sind. Und darüber schaltet die Solarsteuerung eh auf aus und der Überdruck geht ins Ausdehnungsgefäß...

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Nur echt mit langen Loden und Bart!!


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ultra80sw hat geschrieben:
Schwarzfahrer hat geschrieben:
knut hat geschrieben:
(weniger wasser = weniger energieaufwand zum erwärmen - selbiges gilt für die heizrohre)

Und dann wieder einen Pufferspeicher einbauen weil der Brenner bei kurzen Einschaltzeiten einen schlechten Wirkungsgrad hat. ;-)


EIn Pufferspeicher macht viel aus.Würde eine leere Blechbüchse von 1000 Litern kaufen und die Ölheizung im obersten Drittel anschliessen.Einen Holzkessel von oben nach unten anschliessen und Warmwasser über eine Frischwasserstation.Solar würde ich abraten weil in Deutschland zu wenig Sonnenstunden dafür.Unter 1000 euro ist ein Pufferspeicher realisierbar wenn man privat einen Installateur kennt.Habe dieses Jahr selbst eine leere Blechbüchse installiert.

Mir ging es darum dass man den vorhandenen Pufferspeicher(Gussheizkörper und Schwerkraftrohre) rausreisst und dann wieder an anderer Stelle einbaut. Das ist doch widersprüchlich.

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Mit freundlichen Grüßen
Matthias


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BeitragVerfasst: 19. September 2012 08:48 
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ultra80sw hat geschrieben:
Meine Eltern haben Solar 300 Liter für Wasser und mussten im Sommer Zwangsduschen.

Gerade im Sommer, wo man eh lieber kalt duscht... :lach:
Genau so ist das, im Sommer, wenns eh schon warm ist, hatt man die meißte Wärme vorrätig. Im Winter nachher, wenn man Wärme brauchen kann, bringt die Solaranlage so gut wie nichts... Dann doch lieber Photovoltaik und mit dem Strom den Boiler beheizt, dann haste auch im Winter warmes Wasser, dauert nur bissle bis es auf Tempeartur ist, alternativ wirds halt eingespeist ins Netz, bringt paar Pimperlinge...

Aber das hilft dem Maik jetzt nicht weiter. Ich denke, 4000l sind definitiv zu viel, da muß was ganz schön im Argen sein an der "Hütte". Norbert hats auf den Punkt gebracht. Wenn Du ernsthaft Interesse an dem Haus hast, mach das so wie Norbert sagt, dann weißte mehr. Mich würde es nicht wundern, wenn die Dämmung stümperhaft ausgeführt ist, so geschehen auch bei unserer Dachsanierung durch die Dachdeckerfirma. Hauptsache schnell schnell alles zu, damits der Bauherr nich sieht. Ich habs trotzdem "begutachtet" und anschleißend (bemängelt, Geld zurückbekommen und...) selber noch einmal gemacht. Man glaubt gar nicht, wieviel Pfusch da von Firmen gemacht wird, wenn mans nicht selber gesehen /miterlebt hat.

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Wenn das haus gedämmt ist,taktet der ölkessel ohne pufferspeicher noch mehr.

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ultra80sw hat geschrieben:
du bist der ertse betreiber,der zugibt,dass solar sich nicht rentiert.Habe schon bemerkt,dass nicht einmal manche Heizungsfirmen Solar auf dem Dach haben-Schlechte Werbung für einen SOlarvertrieb.
Meine Eltern haben Solar 300 Liter für Wasser und mussten im Sommer Zwangsduschen.


Das stimmt, Solar rechnet sich in wirklichkeit nie im Leben. Ich habe auch 2 Panels auf dem Dach, allerding nutzt meine Heizungsanlage die beiden auch zur Heizungsunterstützung. Übers Jahr gesehen spare ich knapp über 50 Euro an Stromkosten.
Gemacht habe ich das ganze damals nur weil der Aufpreis für die Solargeschichte bei 1500 Euro lag. Im Zuge das ich Solar genommen habe, habe ich 750 Euro Kombibonus und 410 Euro Solarbonus bekommen. Also hat meine Anlage nur 340 Euro gekostet und rechnet sich nach ca 7 Jahren wenn nix passiert.

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Bei uns kommt grad im Moment 'ne neue Ölheizung rein da der Edelstahl Heizkessel durch ist nach 20 Jahren... Der Brenner ist noch gut von de alten. Vielleicht passt er ja :D

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BeitragVerfasst: 19. September 2012 19:13 
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Bei 4000L Heizöl liegst du bei 40.000 kWh im Jahr. Meine Bude ist 100 Jahre alt und hat (fast) keine Außendämmung. Bei 140 QM verbrauche ich 20.000 kWh mit einem Gas-Brennwertkessel. Eine Solarthermie-Anlage ist zwar auch dabei, aber nur im Sommer für Brauchwasser interressant - bringt nach meiner Einschätzung höchstens 5 % Energieersparnis im Jahr.
Also mein Tipp, wenn Ihr das Haus kauft ist erst mal die Heizung so lassen, wie sie ist. Dann in den Wintermonaten die Zimmer einzeln nach Bedarf unterschiedlich warm beheizen. Das heisst einfach Türen schließen und das Lüften raumweise angehen. Die heizung (Vorlauftemperatur) regelst du dann so ein, dass es in dem wärmsten Raum auch behaglich bleibt.
Nach 2 Jahren kannst du dir dann überlegen, wie es energietechnisch weitergehen soll.


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Grüße Willi

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BeitragVerfasst: 19. September 2012 19:23 
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TS-Willi hat geschrieben:
Also mein Tipp, wenn Ihr das Haus kauft ist erst mal die Heizung so lassen, wie sie ist. Dann in den Wintermonaten die Zimmer einzeln nach Bedarf unterschiedlich warm beheizen. Das heisst einfach Türen schließen und das Lüften raumweise angehen. Die heizung (Vorlauftemperatur) regelst du dann so ein, dass es in dem wärmsten Raum auch behaglich bleibt.
Nach 2 Jahren kannst du dir dann überlegen, wie es energietechnisch weitergehen soll.


Sehr gute Idee. So würde ich das auch machen.

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VW Passat 3C Variant EZ 2010
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Ach ja, einen 64er K-Wagen mit 8" Reifen.

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BeitragVerfasst: 19. September 2012 21:50 
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s-maik hat geschrieben:
hallo zusammen,

da wir immernoch auf haussuche sind ...

wir haben uns heute ein hasu angeschaut ...

EFJ bj. 1957
100m2 Wohnfläche

zur heizung... derzeit ist eine ölheizung verbaut ... alter unbekannt aber der vermittler sagte schon der
brenner sollte getauscht werden ... der wärmeverbrauch der letzten 3 jahre der jetzigen besitzer ...
lag bei durchschnittlich 4000 Litern :shock:
ok, es sind alte und kranke menschen ... daher war es dort wohl immer sehr warm :-)

wir überlegen nun umrüstung auf gas ... gasanschluss liegt direkt im haus bei der jetzigen anlage an ...

frage ist natürlich was kostet der umbau ... rechnet es sich wirtschaftlich gesehen ... wir verbrauchen nicht viel in der kalten jahreszeit ...

bin mal auf tipps gespannt ... danke


Wenn der Brenner schon getauscht werden muss,könnte man entweder einen Gaskessel oder kleineren Ölkessel kaufen.
Vllt ist es noch ein alter Kessel ,der unter 70 grad nicht betrieben werden darf.

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auch "alte" Kessel dürfen unter 70° Vorlauftemperatur betrieben werden.
Nur die Gesamtanlage,also incl. Heizkörper, wurde halt früher für diese Temperatur berechnet.
Das bedeutet also nicht,das diese Kessel nicht auch mit 50 oder 60° Vorlauftemperatur laufen dürfen.

Gruß Schumi.

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BeitragVerfasst: 19. September 2012 22:06 
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Dann hatte man das Problem mit Taupunktkorrosion.An meinem Holzofen ist extra eine Rücklaufanhebung auf über 60 grad,um dies zu vermeiden.

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es kommt drauf an, was S-Maik für die " Hütte " bereit ist auszugeben.
Es kommt drauf an, was S-Maik für eine Eigenleistung in Sachen Energie
erbringen kann. Nicht jeder hier im Forum hat die notwendigen Kenntnisse
und handwerklichen Vorraussetzungen, alles in Eigenleistung zu erbringen.

Vor 20 Jahren habe ich ein Gebäude " Stall und Scheune" umgebaut.
Heute würde ich das nicht mehr machen.

Und was eine thermische Solaranlage betrifft, wird ein solche im kommenden
Jahr installiert. Wir hatten eine 12 Jahre lang und immer, auch bei minus
10 Grad, ausreichend warmes Wasser.

In Moskitoland ist es jetzt sackekalt. Heute habe ich mal nachgeschaut und
festgestellt, das unsere neue Therme gerademal 2,75 Stunden gelaufen hat
dank neuen Pufferspeicher mit einer ordentlichen Isolation in 4 Wochen.
Ach so, die Heizung habe ich gestern angemacht. Frieren wollen wir auch
nicht.

So, die Heizkörper wurden auf Froststufe gestellt, die Bude durchgelüftet,
den Rechner mache ich jetzt aus und kuschele mich im Bett an Frauchen.
Da wurde es mir immer ganz warm.


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BeitragVerfasst: 22. September 2012 21:13 
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Wir haben eine Pelletheizung sowie Solarthermie; beides speist die Wärme in einen gemeinsamen Pufferspeicher, aus dem dann Heizung und Warmwasser bedient werden.
Bin der Meinung, daß sich das sehr wohl lohnt; allerdings muß man dazu sagen, daß es auch ´ne ganz schöne Investition war (Maddin1 hat ja schon was dazu geschrieben gehabt). Aber bei uns war auch keine Zentralheizung im Haus vorhanden, nur Nachtspeicher (und Kaminöfen).
Was sich sicher ganz schnell, auch ohne neue Heizung, rentiert, ist eine gute Dämmung. Haben meine Eltern auch machen lassen, die heizen nach wie vor mit Öl; da ging der Verbrauch ganz schön runter. :top:

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BeitragVerfasst: 22. September 2012 21:30 
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Also ich pack unsere Hütte nicht in Plastic ein. Da genügt ja schon
eine Kippe und dann fackelt das umgewandelte Erdoel ab.


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BeitragVerfasst: 23. September 2012 09:09 
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Gibt es hier ein Installateuer,der sich mit Pufferspeichern auskennt?Habe soweit einen 8 Kw Holzofen im Wohnzimmer in Betrieb mit 600 Liter leerer Blechbüchse.Es funktioniert alles so weit aber die Schichtung vom Heizkörperrücklauf könnte besser sein.Ausserdem Suche ich 4 günstige Fernthermometer mit mindestens 4m Kabel um die 4 Bereiche im Puffer von der Wohnung aus ablesen zu können.Habe zur Zeit nur ein ungenaues Kapillarthermometer ,welches nur den obersten Bereich im Wohnzimmer anzeigt.

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BeitragVerfasst: 23. September 2012 11:47 
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Maddin1 hat geschrieben:
Deshalb ja Solar mit in die Heizung drücken. :roll: Erstmal ein größeres Puffervolumen und der Speicher kann höhere Temperaturen fahren. Die Frischwasserzentrale macht immer ihre 55°C warmes Wasser, egal ob da 70 oder 95°C auf dem Puffer sind. Und darüber schaltet die Solarsteuerung eh auf aus und der Überdruck geht ins Ausdehnungsgefäß...


das ist die Theorie.

praxis sieht so aus:
-keine Vakuumröhrenkollektoren ( anlage ist 10 jahre alt )
-1000 liter Speichervolumen, Heizungsunterstützung.
-Zuheitzer : Pelletkessel
- Pellets = 200,-€/Tonne
-3 monate (Dez.-Feb.) keine nennenswerten Erträge
-Sommertags bis zu 20KW/H Ertrag möglich = 1 Woche Speicher voll
-1Regenwoche - Wärmespeicher leer
-Übergangszeit Heizung springt bei Einbruch Dunkelheit wieder an

- autom Wassermischer ist alle 2-3 Jahre kaputt = funktionslos = 90 grätiges Wasser in der Warmwasserleitung !
Kostet so locker 200,-€

idealisierte Gegenrechnung:
10KWH Ertrag pro Tag = 3650 kWH/Jahr (in Wahrheit ist es weniger)

entspricht 365 L Heizöl oder 730kg Pellets = 150,- € an Pellets gespart

Die Ersparnis deckt also die Reparaturen.
Die Effekte wegen weniger Verschleiß an der Heizung sind nicht berücksichtigt.

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Gruß

Norbert

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Gut Martin seine Anlage is neu
Solar nur über Vakuumröhre,sollte sie mal nachgerüstet werden

Aber was mir am besten gefällt, früher hats einfach nur gemuchtet im Keller,jetzt richts wie beim Tischler in der Werkstadt

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wir haben einen elektronischen Durchlauferhitzer.Muss keinen teueren Behälter kaufen,habe keine Legionellen,mehr Platz im Keller ,keine Ladepumpe,die Strom verbraucht.Wasser macht eh nur 6 % aller Energie aus.Wir sind drei Leute in der Familie und ich dusche 6 Tage in der Woche auf der Arbeit ,Fitnessstudio oder im Schwimmbad.

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Norbert hat geschrieben:
Maddin1 hat geschrieben:
Deshalb ja Solar mit in die Heizung drücken. :roll: Erstmal ein größeres Puffervolumen und der Speicher kann höhere Temperaturen fahren. Die Frischwasserzentrale macht immer ihre 55°C warmes Wasser, egal ob da 70 oder 95°C auf dem Puffer sind. Und darüber schaltet die Solarsteuerung eh auf aus und der Überdruck geht ins Ausdehnungsgefäß...


das ist die Theorie.

praxis sieht so aus:
-keine Vakuumröhrenkollektoren ( anlage ist 10 jahre alt )
-1000 liter Speichervolumen, Heizungsunterstützung.
-Zuheitzer : Pelletkessel
- Pellets = 200,-€/Tonne
-3 monate (Dez.-Feb.) keine nennenswerten Erträge
-Sommertags bis zu 20KW/H Ertrag möglich = 1 Woche Speicher voll
-1Regenwoche - Wärmespeicher leer
-Übergangszeit Heizung springt bei Einbruch Dunkelheit wieder an

- autom Wassermischer ist alle 2-3 Jahre kaputt = funktionslos = 90 grätiges Wasser in der Warmwasserleitung !
Kostet so locker 200,-€

idealisierte Gegenrechnung:
10KWH Ertrag pro Tag = 3650 kWH/Jahr (in Wahrheit ist es weniger)

entspricht 365 L Heizöl oder 730kg Pellets = 150,- € an Pellets gespart

Die Ersparnis deckt also die Reparaturen.
Die Effekte wegen weniger Verschleiß an der Heizung sind nicht berücksichtigt.


Nun unsere Erfahrung von einer termischen Solaranlage:
1. Aus Platzgründen konnte nur ein 300 Liter Speicher verwendet werden.
2. Der Speicher wurde nie mit Fremdenergie aufgeladen.
3. In 10 Jahren wurde einmal die Flüssigkeit gewechselt ( Frostschutz )
4. Wir hatten auch bei minus 10 Grad genügend heißes Wasser.

Und dann haben wir das Haus verkauft. Berni hat es jetzt auch verkauft
und die Neubesitzerinn hat festgestellt, das die Solaranlage super gut
funktioniert.

Jetzt haben wir eine neue Heizung ( Brennwerttechnik) und im kommenden
Jahr wird eine thermische Solaranlage angeschafft. Die Kollektoren werden
auf einem Mast aufgebaut und so ausgerichtet, das diese effektiv arbeiten können.
Welche Art Kollektoren wissen wir noch nicht. Aber es werden die mit der besten
Leistung und Langlebigkeit angeschafft.

Gute und richtig ausgerichtete Kollektoren bringen selbstverständlich von Dezember
bis Februar Leistung, so wie wir das 10 Jahre erfahren durften.

Und mein Chef ist jetzt ganz verrückt nach einer Mini KWK Anlage. Mein Arbeitskollege kauft
gerade ein Haus. Die Heizung veraltert und wird auch eine Mini KWK Anlage
einbauen. Das ist die Zukunft und wird sich durchsetzten trotz hoher Anschaffungs-
kosten.

In Brüssel wird gerade darüber nachgedacht dem Heizungsbaugewerbe ein Wahlgeschenk
zu machen. " Abwackprämie für alte Heizungen "

Gruß
Egon


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BeitragVerfasst: 25. September 2012 07:11 
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Egon Damm hat geschrieben:
In Brüssel wird gerade darüber nachgedacht dem Heizungsbaugewerbe ein Wahlgeschenk
zu machen. " Abwackprämie für alte Heizungen "

Gruß
Egon


Gab´s parallel zur Autoabwrackprämie schon mal. 1250Euronen, wenn man von alt (nicht Brennwert) auf Brennwert ging. Glaube von der KfW.
Man kann gespannt sein, was und wieviel die Europäer draus machen...

Gruß

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BeitragVerfasst: 25. September 2012 08:15 
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Egon Damm hat geschrieben:
Das ist die Zukunft und wird sich durchsetzten trotz hoher Anschaffungs-
kosten.

Das soll die Zukunft sein??
Wenn also Jeder im Keller ein kleines ölbetriebenes Kraftwerk stehen hat, dann sind wir angekommen... in der Zukunft?? :roll:

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BeitragVerfasst: 25. September 2012 08:23 
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derMaddin hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
Das ist die Zukunft und wird sich durchsetzten trotz hoher Anschaffungs-
kosten.

Das soll die Zukunft sein??
Wenn also Jeder im Keller ein kleines ölbetriebenes Kraftwerk stehen hat, dann sind wir angekommen... in der Zukunft?? :roll:


Natürlich nicht mit Öl, eher mit (Bio-)Gas...

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BeitragVerfasst: 25. September 2012 09:11 
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daniel_f hat geschrieben:
... Natürlich nicht mit Öl, eher mit (Bio-)Gas...


WC mit furzabscheideanlage (solarenergetifiziert) und schon glimmt die wendel, huepfen die elektronen wie ausm haeuschen.

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Gruesse vonne Parkbank
Alexander


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