Sparsame Motorräder

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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon Arni25 » 6. Oktober 2012 20:29

Na also wenn dann würde ich lieber auf ein Segway zurückgreifen als auf diesen fahrenden Koffer.... :ja:
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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon MaxNice » 6. Oktober 2012 20:56

och, also bei der zero X könnte ich echt schwach werden
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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon Pipe » 7. Oktober 2012 06:43

Also wenn man sich die Drehmoment-Werte im Verhältnis zum Gewicht so anschaut, ist das nen ziemlicher Donnerbolzen. Quasi das Gewicht einer 150er ETZ mit mehr Drehmoment als einer BMW F 800 R.

Dazu die sehr niedrigenden "Spritkosten". So niedrig kriegt man das nur Elektrisch hin. Der Benziner ist einfach zu uneffizient (durchschnittlicher Wirkungsgrad unter 20% --> Elektro irgendwas bei 90%). Nur der Preis schreckt noch ab. Das wird die Zeit richten, denke ich. Ich werde nächstes Jahr mal ne Probefahrt machen.

Und Geil sieht das teil auch noch aus, oder?
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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon Norbert » 7. Oktober 2012 08:00

"STEALTH FIGHTER" ich mache unter mich...
Oder wird die vom Radarkontroletti nicht erfasst???

Junge, Junge,die Werbefuzzis werden doch noch immer weiter blöder...

btt. wer was sparsames will und einen Fundus an brauchbaren TS 250 Teilen hat und technisches Geschick hat
soll sich ernsthaft mal mit fem Einbau eines 250cm³ China Viertaktmotors befassen.

Nein, es ist keine Kulturverbrunzerei , es gibt genug erhaltene 2T TS 250 (/1) .
Gruß

Norbert

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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon Arni25 » 7. Oktober 2012 08:24

Kommst Du von diesen Gedanken immer nich nicht los?

Der Peter hat das doch gemacht und nach kurzer Zeit den Motor wieder rausgeschmissen weil er damit nicht glücklich wurde....

Warum muss man ne Emme auf China 4T umbauen und nimmt nicht einfach ein anderes günstiges 250er 4 T Motorrad?

Ist ne Chinaemme denn wirklich sparsamer und günstiger? Ich glaube nicht.
Gruß Arni

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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon Norbert » 7. Oktober 2012 19:53

Arni25 hat geschrieben:Der Peter hat das doch gemacht und nach kurzer Zeit den Motor wieder rausgeschmissen weil er damit nicht glücklich wurde....


erzähl, da weist Du mehr als ich!

Arni25 hat geschrieben:
Warum muss man ne Emme auf China 4T umbauen und nimmt nicht einfach ein anderes günstiges 250er 4 T Motorrad?

Ist ne Chinaemme denn wirklich sparsamer und günstiger? Ich glaube nicht.


man muß gar nichts.
Es ist nur durchaus ein gangbarer Weg für jemanden der Emmenteile hat und der einen sparsarmeren Antrieb sucht.
Ein Chinamotor in Neu kostet weniger als eine Generalregenerierung eines 30 Jahre alten Japanmotors oder eines 250er MZ Motors.

Kann man doch eigentlich auch verstehen, oder?

Es geht nur um das günstige Fahren
Gruß

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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon dr-maerklin » 7. Oktober 2012 20:29

Norbert, ich glaube nicht, daß ein Chinamotor günstiger als eine Sanierung ist. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß der Motor komplett ist.
Bsp? Meine Rd. Motor lief... Ich hab ein Winterprojekt draus gemacht.
Motor zu Ducati, weil in der Werkstatt ist ein Ex Yamaha Schrauber und der hat den Motor gemacht.
Da Moppedwerkstätten im Winter unausgelastet sind, machen die dann sowas auch. Im Sommer tät ich die wegen sowas gar nicht fragen.
Anyways, der ganze Quark hat 400€ gekostet, inkl Tüv und Stahlflex vorne und hinten. Die Kiste hatte ich in Holzthaleben dabei.
Und die fetzt:o)))))))))) Die ETs gab es übrigens durchweg bei Yamaha und waren günstiger, als in der Bucht.
Besorg Du mir nen Chinamotor zu dem Kurs. Dann ist er auch noch nicht eingebaut, oder eingetragen.
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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon Pipe » 7. Oktober 2012 21:34

Norbert hat geschrieben:btt. wer was sparsames will und einen Fundus an brauchbaren TS 250 Teilen hat und technisches Geschick hat
soll sich ernsthaft mal mit fem Einbau eines 250cm³ China Viertaktmotors befassen.

Naja, wirklich sprasam kann der nie sein!. Unter 3,5l wird nix gehen = 6,30€ bei den heutigen Preisen.

Bei nem Stromer kosten 100km vielleicht 1,50€.

Also wenn Umbau, dann den Aufwand sinnvoll in eine sparsame und leistungsstarke Technik investiert.

Bei 15KW haben die E-Motoren meist um die 40NM. Das wäre ein Traum inner Emme. Wieviel hat der China Fehltakter?
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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon eichy » 7. Oktober 2012 22:04

Eigentlich ist das sparsamste Mopped im Fuhrpark die Q.
5,5 Liter im Durchschnitt, das bei den Fahrleistungen. Richtig sparsam ist die Moby. Die geht unter 2 Liter. Wenn man die meiste Zeit mit strampelt ;-)
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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon Schwarzfahrer » 8. Oktober 2012 06:33

Norbert hat geschrieben:
btt. wer was sparsames will und einen Fundus an brauchbaren TS 250 Teilen hat und technisches Geschick hat
soll sich ernsthaft mal mit fem Einbau eines 250cm³ China Viertaktmotors befassen.


Ernsthaft, schon gemacht. Aber Motorräder mit 250 cm³ Viertaktmotor sind auch käuflich zu erwerben, und ich bezweifle dass der 250er China 4T an die Leistung einer GN 250 ranreicht und wenn überhaupt dann auch der Verbrauch nicht so traumhaft ist.
Seit über 20 Jahren werden in fast allen PKW mit Otto Motor Einspritzanlagen verbaut die sich viel präziser abstimmen lassen als Vergaser, warum hat das bei Motorrädern so lange gedauert?
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon MoPeter » 8. Oktober 2012 10:01

Hier wird viel über sparsame Motorräder diskutiert, aber ohne genaue Angaben darüber zu machen. Man müsste eine Tabelle mit den verschiedenen Kriterien wie Anschaffung, Wertverlust, Benzinverbrauch, Steuern, Versicherung, Verschleiß, Instandsetzung, ... aufführen und das über einen Zeitraum und Laufleistung berechnen. Dann wäre man in der Lage herauszufinden, was ein kostengünsiges Motorrad wäre. Ich bin überzeugt, dass kein leistungsstarkes Moped in den vorderen Rängen zu finden sein wird.
Gruß, Peter

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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon Norbert » 8. Oktober 2012 12:00

dr-maerklin hat geschrieben:Norbert, ich glaube nicht, daß ein Chinamotor günstiger als eine Sanierung ist. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß der Motor komplett ist.
Bsp? Meine Rd. Motor lief... Ich hab ein Winterprojekt draus gemacht.
Motor zu Ducati, weil in der Werkstatt ist ein Ex Yamaha Schrauber und der hat den Motor gemacht.
Da Moppedwerkstätten im Winter unausgelastet sind, machen die dann sowas auch. Im Sommer tät ich die wegen sowas gar nicht fragen.
Anyways, der ganze Quark hat 400€ gekostet, inkl Tüv und Stahlflex vorne und hinten. Die Kiste hatte ich in Holzthaleben dabei.
Und die fetzt:o)))))))))) Die ETs gab es übrigens durchweg bei Yamaha und waren günstiger, als in der Bucht.
Besorg Du mir nen Chinamotor zu dem Kurs. Dann ist er auch noch nicht eingebaut, oder eingetragen.



Deine Yamaha versäuft ja auch ordentlich was auf 100 km/h, da ist die sowieso außer Konkurenz.

Ein 2T MZ Motor der Kernsaniert wird schafft die 400,-€ auch ganz locker, oder sogar noch drüber hinaus.
Und Peter hatte mal Preise geschrieben, ebenso wie der Kollege aus dem Frankenlande, die Motoren, als auch die Teile waren spottbillig.
Jedenfalls so billig das ich die Teile bis zum Exitus fahren und durch einen komplett neuen ersetzen würde.
Einbauen zählt nicht, weil das Teil der Eingangsvoraussetzung war.

@Schwarzfahrer, klar ist eine GN 250 extrem Sparsam. Und Ende der 80er gingen die Teile auch richtig gut.
Aber da sind Neumotoren wohl nicht gerade so günstig, wie die Gebrauchtpreise aussehen weis ich nicht.

Ich mache ja auch kein Dogma draus, ich sage nur das man das mal ins Auge fassen kann.

So ein Umbau hätte gegenüber einem gleich alten Japaner schon den Vorteil das die MZ das besssere Fahrwerk hat.
Größerer Tank sowieso
Was in meinen Augen ein Argument für solch einen Bastard wäre.

@Gesamtkosten, Peter da gebe ich Dir recht, der Wertverlust und die Kapitalkosten werden gerne außen vor gelassen werden.

Ein großes Motorrad heißt nicht automatisch hoher Verschleiß. In 15 Jahren war an der Q nicht viel los.
Und da nichts davon in einer Werkstatt gemacht wurde hielt sich auch das in Grenzen.
Reifenverschleiß lasse ich mal weg.
Im exakten Vergleich müßte auch eine "Dicke" im MZ-Modus bewegt werden, mit entsprechend geringem Verschleiß am Gummi.

-- Hinzugefügt: 8/10/2012, 13:06 --

Pipe hat geschrieben:Bei nem Stromer kosten 100km vielleicht 1,50€.

Also wenn Umbau, dann den Aufwand sinnvoll in eine sparsame und leistungsstarke Technik investiert.


Aber was kosten die Anschaffungskosten und die Batterie auf 100km?

Dafür kann ich sehr viel Sprit kaufen.

Pipe hat geschrieben:Bei 15KW haben die E-Motoren meist um die 40NM. Das wäre ein Traum inner Emme. Wieviel hat der China Fehltakter?


40 NM sind aber nur dann ein Traum wenn der Elektroofen ein ähnliches Getriebe wie die MZ hat. Ohne Getriebe sind 40 NM ein müder Jammer.
Gruß

Norbert

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Re: Sparsame Motorräder

Beitragvon Pipe » 8. Oktober 2012 20:59

Norbert hat geschrieben:-- Hinzugefügt: 8/10/2012, 13:06 --

Pipe hat geschrieben:Bei nem Stromer kosten 100km vielleicht 1,50€.

Also wenn Umbau, dann den Aufwand sinnvoll in eine sparsame und leistungsstarke Technik investiert.


Aber was kosten die Anschaffungskosten und die Batterie auf 100km?

Dafür kann ich sehr viel Sprit kaufen.

"Billig" wirds erstmal nicht werden. Es gibt diverse Anbeiter von Teilen und Kits. Vergleichbar ist das nicht recht. Es gibt z.B. einfache Kontroller oder welche die man per Laptop programmieren kann. Bei den Motoren und den Batterien gibts eine ähnliche Streuung.

Wie MoPeter schon schreibt. Nur eine Gesamtaufstellung über die avisierte Laufleistung bzw. Halterdauer kann ein belastbares Ergebniss bringen.

Sollten die Batterien in den nächsten Jahren halb so teuer werden, halte ich die Option real machbar (ohne Enthusiasmus und so), auch von den Kosten her.

Norbert hat geschrieben:-- Hinzugefügt: 8/10/2012, 13:06 --
Pipe hat geschrieben:Bei 15KW haben die E-Motoren meist um die 40NM. Das wäre ein Traum inner Emme. Wieviel hat der China Fehltakter?


40 NM sind aber nur dann ein Traum wenn der Elektroofen ein ähnliches Getriebe wie die MZ hat. Ohne Getriebe sind 40 NM ein müder Jammer.


Also die Brammo Empulse hat ein 6-Gang Getriebe. Ist also machbar und wird am Markt auch angeboten.

Ich hatte einmal die Möglichkeit auf einer (sehr engen) Motocross-Strecke eine Quantia zu fahren. Die hatte kein Getriebe. Die Maschine hatte (ich glaub) 12 KW. Mann ging das Ding in die Arme. Habe dann die 5KW Ausführung genommen. Dachte erst, *na* wird nicht mehr wie Moped sein. Aber nö, war genau passend. Da konnte ich auch mal Vollstrom geben.

Will sagen: Da i.d.R. beim E.-Motor das Drehmoment ab 0 Umdrehungen voll anliegt, gehts auch ohne Getriebe ordentlich ab.
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