Unterschiede Kolbenschieber TS u. ETZ 250

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Unterschiede Kolbenschieber TS u. ETZ 250

Beitragvon andre75 » 3. Mai 2007 20:57

Hallo zusammen,
mein Name ist Andre ich bin 31 Jahre alt ,komme aus Stralsund und fahre eine ETZ250.
Hatte früher eine TS 150, ETZ 150 u. ETZ250 danach KTM 620 LC4
Kawasaki Zephyr 1100 und eine Honda NTV 650.
Nun bin ich wieder bei einer ETZ gelandet, und ich muss sagen, sie macht nicht weniger Spass als all die anderen Motorräder.

Nun habe ich auch gleich mal zwei Fragen:

1.Es ist ein umgebauter TS Vergaser 30N2-4 Verbaut , ich habe HD130
ND 70mit Querbohrung, ETZ Nadel verbaut.
LL-Luftschraube ist ca. 3/4 auf, LD ist 45 glaube ich
Nachdem ich den den Schwimmerstand genau nach Buch eingestellt habe läuft sie im LL perfekt mit 1300 U/min (weniger ginge auch).
Sie tourt schnell ab ohne großartig nachzuschlagen.
Aber bei ca. 15-20% (übergang LD-TL Nadel) Gasgriffstellung läuft sie sehr unrund , d.h. ich kann nicht einmal mit ca. 2700 U/min im 3.Gang dahinrollen, wenn ich nicht mehr Gas gebe geht sie irgendwann aus.
Änderungen an der LL-Luftschraube bringen nichts.
Kann es sein, das ETZ und TS Kolbenschieber unterschiedliche Schieberausschnitte haben??

2. Sie rennt solo mit mir (188m, 97kg) ca. 110-115km/h, Haltung leicht geduckt. Im 5.Gang geht fast nix mehr.
Es ist ein 18er Ritzel verbaut,ZZP ca. 2,7mm v.o.T, Quetschspalt=1,1mm
Lufi neu - und billig/nachrüst Auspuff.

Meine alte 250er hat immer so 120-125 km/h geschafft, und das mit 19er Ritzel.

Wäre schön wenn ihr mal eure Erfahrungen schreibt.
Grüße Andre

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-TS 250 im Aufbau
andre75

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Re: Unterschiede Kolbenschieber TS u. ETZ 250

Beitragvon Ex User Hermann » 3. Mai 2007 22:25

andre75 hat geschrieben:1.Es ist ein umgebauter TS Vergaser 30N2-4 Verbaut , ich habe HD130
ND 70mit Querbohrung, ETZ Nadel verbaut.
LL-Luftschraube ist ca. 3/4 auf, LD ist 45 glaube ich
Nachdem ich den den Schwimmerstand genau nach Buch eingestellt habe läuft sie im LL perfekt mit 1300 U/min (weniger ginge auch).
Sie tourt schnell ab ohne großartig nachzuschlagen.

Der 2-4 hat aber KEINE Querbohrung serienmäßig! Wenn nachgerüstet: GUT!

andre75 hat geschrieben:Kann es sein, das ETZ und TS Kolbenschieber unterschiedliche Schieberausschnitte haben??

Rischtisch! TS-Vergaser (30N 2-3 & 2-4) = 50 x 0,1mm Schieberausschnitt und ETZ-Vergaser (30N2-5) = 60 x 0,1mm Schieberausschnitt.

andre75 hat geschrieben:Sie rennt solo mit mir (188m, 97kg) ca. 110-115km/h, Haltung leicht geduckt. Im 5.Gang geht fast nix mehr.
Es ist ein 18er Ritzel verbaut,ZZP ca. 2,7mm v.o.T, Quetschspalt=1,1mm
Lufi neu - und billig/nachrüst Auspuff.

Deine alte ETZ hatte sicher auch den Originalauspuff. Ausserdem halte ich die HD mit 130 für zu klein, sicherer wäre eine 135er.
LLD 50 - 55 und das Standgas ist ohne jeden Tadel, TLN auf Stellung 3.
Ex User Hermann

 

Re: Unterschiede Kolbenschieber TS u. ETZ 250

Beitragvon det » 4. Mai 2007 01:46

Hermann hat geschrieben:Rischtisch! TS-Vergaser (30N 2-3 & 2-4) = 50 x 0,1mm Schieberausschnitt und ETZ-Vergaser (30N2-5) = 60 x 0,1mm Schieberausschnitt.

Bist du dir da sicher, Hermann?
Laut N/M sind haben alle drei 30N2-x Vergaser 50er Schieberausschnitte und alle 30N2-5er Vergaser, die ich hier liegen/verbaut habe, haben einen 50 Vergaserschieber.
Gruß vom Niederrhein
Detlef

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Re: Unterschiede Kolbenschieber TS u. ETZ 250

Beitragvon Ex User Hermann » 4. Mai 2007 02:29

det hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:Rischtisch! TS-Vergaser (30N 2-3 & 2-4) = 50 x 0,1mm Schieberausschnitt und ETZ-Vergaser (30N2-5) = 60 x 0,1mm Schieberausschnitt.

Bist du dir da sicher, Hermann?

Ja, denn NM ist nicht fehlerfrei, die Werkstatthandbücher zwar auch nicht, aber sie sind besser. Andererseits habe ich auch ein paar ETZ-Vergaser mit 50er Ausschnitt als auch solche mit 60er Ausschnitt.
Ex User Hermann

 

Beitragvon det » 4. Mai 2007 03:59

Hmm, dann werde ich mal einen alten Gasschieber auf 6 mm bringen und schauen, ob meine ETZ dann etwas besser Gas annimmt unter 3000/min, da ist - wie Lorchen mal schrieb - Totentanz. Mit gezogenem Choke ist es besser. LLD ist eine 55er, Nadelstellung 3, wobei 4 und 5 keine deutliche Veränderung gebracht hat.
Gruß vom Niederrhein
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Beitragvon andre75 » 4. Mai 2007 05:45

Vor dem Vergaserumbau war auch eine 135er HD wie in der TS üblich verbaut damit war aber auch nicht mehr vmax zu wollen.
Ich wollte gern den Verg. in der Originalbedüsung belassen, denke es wurde früher bei MZ bestimmt ausgiebig getestet und erprobt.
Wenn die 130er HD Serie war muss der Motor damit auch Dauerfeuer auf der Autobahn aushalten (wenn er keine Vorschäden hat).
Ich möchte gern die 115-120 km/h im Originalzustand sehen damit ich weiß, dass alles Andere auch i.O. ist.
Habe aber auch schon mal irgendwo von kleinen Problemen mit der Spitzenleistung mit den Nachrüst-Tüten gelesen, aber org. Tüten sind schwer zu bekommen.
Falls jemand weiß wo -ich bin für jeden Tipp dankbar.
Welches Plätchen ist denn für die Zählung der Nadelstellung ausschaggebend, das obere oder das untere ?

Grüße Andre

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Beitragvon TeEs » 4. Mai 2007 06:16

andre75 hat geschrieben:Welches Plätchen ist denn für die Zählung der Nadelstellung ausschaggebend, das obere oder das untere ?

Immer das untere, gezählt von oben.
Alle Menschen sind klug; die einen vorher, die anderen nachher.
(Es gibt allerdings auch welche, die lernen es nie!)

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Beitragvon Paule56 » 4. Mai 2007 06:40

andre75 hat geschrieben:Ich wollte gern den Verg. in der Originalbedüsung belassen, denke es wurde früher bei MZ bestimmt ausgiebig getestet und erprobt.


Das ist ein Trugschluss.
Dem wohl jeder Ossi aufgesessen ist - mich eingeschlossen.
Nimm die von Hermann genannten 135 er :!:

Es gab in der DDR keine Straße (auch nicht Autobahn), wo mehr als 100 km/h gefahren werden durfte.

Also waren die Dinger auch nicht dauervollgas - ausgelegt. Ich kenne niemanden aus nem Pulk von min. 30 Fahrern der nicht wenigstens einmal die Klemmneigung bei praktiziertem 'Dauer-Vollgas' registriert hat.
Gruß
Wolfgang

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Beitragvon det » 4. Mai 2007 09:29

andre75 hat geschrieben:Habe aber auch schon mal irgendwo von kleinen Problemen mit der Spitzenleistung mit den Nachrüst-Tüten gelesen, aber org. Tüten sind schwer zu bekommen.


Ich habe hier gerade den direkten Vergleich zwischen einem originalen ETZ-Auspuff (gewinkelte Version, Länge des Dämpferteils 36 cm) und einer viel zu kurzen, aber chromblitzenden Nachrüsttüte (Dämpferlänge ca. 26 cm, wohl für 251er ETZ gedacht).
In der Endgeschwindigkeit und auch sonst beim Fahren kann ich keine Unterschiede feststellen, wohl liegen beim Klang Welten zwischen dem Original und dem Nachbau, obwohl der DDR-Dämpfer schon 2 kleine Rostlöcher hat.
Gruß vom Niederrhein
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Beitragvon andre75 » 4. Mai 2007 10:06

Danke für die Info mit der Tüte, das beruhigt mich ein wenig.

Weiß jemand ob ich die Unterschiede an den Kolbenschiebern (Ausschnitte)irgendwie messen kann, damit ich weiß welcher Schieber verbaut ist ?
Gruß Andre

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Beitragvon det » 4. Mai 2007 10:16

Du misst einfach die Höhe des Ausschnittes in mm und multiplizierst den Wert mit zehn. Meist ist der Wert aber auch eingestanzt - iirc auf der Unterseite.

@Tüten: Es kann natürlich sein, dass andere Nachbauten in anderer Konstellation Leistungseinbußen zeigen.
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Beitragvon ETZploited » 4. Mai 2007 12:53

Paule56 hat geschrieben:Das ist ein Trugschluss.
Dem wohl jeder Ossi aufgesessen ist - mich eingeschlossen.
Nimm die von Hermann genannten 135 er :!:

Es gab in der DDR keine Straße (auch nicht Autobahn), wo mehr als 100 km/h gefahren werden durfte.

Also waren die Dinger auch nicht dauervollgas - ausgelegt.


Damit ist eigentlich (fast) schon alles gesagt.
Ergänzen möchte ich, daß in späteren Auflagen von Neuber/Müller auch schon statt der 130er eine 135er HD für die ETZ 250 aufgeführt ist.
Der Fehler wurde also wohl schon zu DDR-Zeiten erkannt.


Hermann hat geschrieben:Der 2-4 hat aber KEINE Querbohrung serienmäßig! Wenn nachgerüstet: GUT!


Wie wirkt sich die Querbohrung konkret aus? Verminderung des Schieberuckelns? Mach mich doch bitte schlau... :wink:

Viele Grüße,
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Beitragvon andre75 » 4. Mai 2007 14:17

Denke die Querbohrung wirkt wie eine Luftkorrekturdüse, sie mischt Luft mit Kraftstoff vor und verhindert eine Gemischüberfettung bei hohen Luftdurchsätzen.
Habe mal gelesen das bei erhöhtem Lufturchsatz durch den Vergaser ohne Luftkorrektureinrichtung die beigemischte Kraftstoffmenge überproportional ansteigt (Gemischüberfettung).
So könnte es zusammenhängen.
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Beitragvon Ex User Hermann » 4. Mai 2007 15:52

Das Schieberuckeln kommt durch ZU MAGERES Gemisch im Standgas bzw. Beginn des Teillastbereiches (und man hat gleichzeitig auch eine träge Gasannahme aus Standgas heraus). MZ hat übrigens immer das Gegenteil behauptet. Man bekommt es mit größerer LLD problemlos weg, mit anderer Nadelstellung nicht.
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Beitragvon ETZploited » 4. Mai 2007 16:33

Ich bedanke mich für eure Antworten!

Hermann hat geschrieben:...Man bekommt es mit größerer LLD problemlos weg...


OK, dann wird jetzt die 45er LLD durch eine 50er oder 55er ersetzt.
Die 35er hatte ich gar nicht erst ausprobiert...

Viele Grüße,
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Beitragvon Ex User Hermann » 5. Mai 2007 10:37

andre75 hat geschrieben:Habe aber auch schon mal irgendwo von kleinen Problemen mit der Spitzenleistung mit den Nachrüst-Tüten gelesen, aber org. Tüten sind schwer zu bekommen.

Hier mal zum Vergleich die Original-Auspuffanlagen (350ccm ist ein Druckfehler, gemeint sind 300ccm):

Bild

Bild
Ex User Hermann

 

Beitragvon andre75 » 6. Mai 2007 20:18

Hallo,

ich kann von einem Kupel einen nagelneuen 30N3-1 aus DDR Zeiten bekommen.
Ist der Anbau an eine ETZ 250 zu empfehlen, er war ja für die 251er oder?
Kann man die alten Züge für Choke und Schieber verwenden.
Ich habe von diesem Vergaser leider überhaupt keinen Plan und so einen auch noch nie gesehen, kenne nur die alten 30N2-x.

@Hermann
aus welcher Literatur ist diese Grafik ?

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Beitragvon Ex User Hermann » 6. Mai 2007 22:58

andre75 hat geschrieben:ich kann von einem Kupel einen nagelneuen 30N3-1 aus DDR Zeiten bekommen.
Ist der Anbau an eine ETZ 250 zu empfehlen, er war ja für die 251er oder?

Ich persönlich würde an der ETZ 250 so lange es geht einen 30N2-5 mit leicht angepaßter Bedüsung fahren.

Der 30N3-x wurde hauptsächlich entwickelt, um den Spritverbrauch noch weiter zu senken und vor allem um die Abgaswerte gering zu halten. Wirklich überzeugt hat er MICH nie. (Jedenfalls nicht an einer ETZ 250)

andre75 hat geschrieben:Kann man die alten Züge für Choke und Schieber verwenden.

Zumindest bei meinem "Testvergaser" ging es.

andre75 hat geschrieben:@Hermann
aus welcher Literatur ist diese Grafik ?

Original Werkstatthandbuch von MZ. Schau auch mal unter Literatur hier im Forum.
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