Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

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Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon LeMansII » 6. November 2012 11:45

Welche Beläge sollte ich kaufen um die Trommelbremse meiner ETZ 250 Ihrem Zweck zuzuführen - nämlich Bremsen!
Bisher ist davon leider nix zu spüren. Zug ist neu, Trommel und Beläge gesäubert. Habe dann noch den Bremsnocken etwas aufgeschweisst, jetzt kommt der Druckpunkt auch ohne dass die Einstellschraube am Hebel bis auf den letzten Gewindegang heraus gedreht werden muss.
Aber auch bei vollem Krafteinsatz lässt sich das Gespann noch immer von Hand schieben. Das Tragbild der Beläge ist so bei 4/5 würde ich sagen. Aber wahrscheinlich sind die einfach verglast.

Welche Beläge sind denn zu empfehlen, nachdem ich hier im Forum schon einiges über neue verglaste Beläge gelesen habe...
Bin dankbar für jeden Hinweis, denn eigentlich würde ich die Trommel ungern raussschmeissen gegen eine Scheibenbremse. Das wäre wirklich die letzte Wahl...

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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon Guesi » 6. November 2012 11:55

Also die meisten Kunden sind mit den Ferodo Belägen sehr zufrieden.
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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon Arni25 » 6. November 2012 12:06

Habe meine von PJ, der hat eine Adresse an der Hand wo neue weiche Beläge auf die alten Backen aufgeklebt werden.
Bremst sich astrein damit - kostet aber auch ein bißchen.
Ich weiß nicht ob PJ da noch was macht, kannst ihn aber mal fragen.
Gruß Arni

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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon derMaddin » 6. November 2012 12:18

LeMansII hat geschrieben:Habe dann noch den Bremsnocken etwas aufgeschweisst, jetzt kommt der Druckpunkt auch ohne dass die Einstellschraube am Hebel bis auf den letzten Gewindegang heraus gedreht werden muss.

Was hast Du gemacht? :shock:
Ich schätze mal, die Bremstrommel, also die Nabe hat es auch hinter sich.
Probieren kannste es ja noch mit neuen Belägen, aber wenn die Einstellschraube so weit raus muß, dann ist die Trommel wahrscheinlich verschlissen.
Gruß, Martin


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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon LeMansII » 6. November 2012 12:28

Ist wohl eher der Spreiznocken der nicht mehr so ganz astrein war. Der war verschlissen - wohl ein Werk jahrelanger "Trockenschmierung" - und da kann ein Schweißpunkt an der richtigen Stelle Wunder wirken ;-)

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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon Lorchen » 6. November 2012 12:41

Es gibt Zwischenlagen zwischen Nocken und Backen. Ich weiß auch, wer die verkaufen muß. :wink:
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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon Maik80 » 6. November 2012 12:47

LeMansII hat geschrieben:Ist wohl eher der Spreiznocken der nicht mehr so ganz astrein war. Der war verschlissen - wohl ein Werk jahrelanger "Trockenschmierung" - und da kann ein Schweißpunkt an der richtigen Stelle Wunder wirken ;-)


Die Abrundung an ist kein Verschleiss, sondern so gewollt. Wie alt ist denn der Bowdenzug ? Die längen sich auch gern mal über die Jahrzente/Km.
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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon manitou » 6. November 2012 13:42

Habe meine Bremsbacken beim hiesigen Teilehändler erstanden sind wohl die von MZA. Sie bremsen das Hinterrad meiner ETZ und auch das Vordere an meinem ES/2 Gespann recht gut.

Allerdins würde ich sowie von den anderen Foristen geschrieben erstmal den Bowdenzug, die Auflagen für die Bremsbacken verwenden bevor ich an der Bremsanlage herumschweiße. Jahrelange Trockenschmierung ist schon OK den div. Schmiermittel besitzen die Eigenschaft zu schmelzen bei Hitzeentwicklung und das ist genau das was man in einer Bremstrommel nicht brauchen kann.
Auch der Bowdenzug dehnt sich, man glaubt es kaum wie sehr. Der Wechsel des Selbigen an meiner Vorderradbremse hat mich da echt überrascht. :shock:
Letztlich kann wirklich der Abnutzungsgrad der Bremstrommel erreicht sein. Die Dinger leben ja schon paar Jahre und irgendwann ist Finale. :wink:

WAS ES GANZ UND GARNICHT GEBEN DARF SCHWEIßEN AN SICHERHEITRELAVANTEN TEILEN BZW: BAUGRUPPEN
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon LeMansII » 6. November 2012 15:38

Maik80 hat geschrieben:Die Abrundung an ist kein Verschleiss, sondern so gewollt.

Danke für den Hinweis, aber ich habe von Verschleiss gesprochen, nicht von der Anlauframpe! :wink:

manitou hat geschrieben:
WAS ES GANZ UND GARNICHT GEBEN DARF SCHWEIßEN AN SICHERHEITRELAVANTEN TEILEN BZW: BAUGRUPPEN


Genau, und auf der Landstraße fahre ich auch nie schneller als 100 km/h, und sowieso ist eine alte MZ eh viel zu gefährlich um sie im Straßenverkehr zu bewegen, das Material ist alt und brüchig. Darum lass sie besser stehen ;-)

Mal im Ernst, es geht hier nicht um dynamisch auf Zug und Biegung wechselbeanspruchte Bauteile, die aufgrund der Schweissnaht bruchgefaehrdet wären.
Es geht um DRUCKbelastete Schweißpunkte die lediglich dazu dienen das abgetragene Material wieder her zu stellen. Was bitte soll daran gefährlich sein?
Vorschriften und Regeln in allen Ehren, aber das Hirn darf ruhig dabei mitmachen, solange es noch funktioniert ;-). Oder würdest du eine eingelaufene Nockenwelle nicht wieder aufschweissen lassen sondern wegwerfen? Nichts anderes ist dieser Bremshebel, wenn ich mich nicht irre!

Der Bowdenzug ist natürlich niegelnagelneu, und alle beweglichen teile sind geschmiert. Was natürlich die Länge angeht - die Frage habe ich mir auch schon gestellt...
Jedenfalls bremsen tut nix, und das obwohl die Handhebelkraft meiner Meinung nach (gefühlt) ohne große Verluste dort unten ankommt.

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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon manitou » 6. November 2012 19:41

LeMansII hat geschrieben:Genau, und auf der Landstraße fahre ich auch nie schneller als 100 km/h, und sowieso ist eine alte MZ eh viel zu gefährlich um sie im Straßenverkehr zu bewegen, das Material ist alt und brüchig. Darum lass sie besser stehen ;-)


:gruebel: Wie jetzt :?:

LeMansII hat geschrieben:Mal im Ernst, es geht hier nicht um dynamisch auf Zug und Biegung wechselbeanspruchte Bauteile, die aufgrund der Schweissnaht bruchgefaehrdet wären.
Es geht um DRUCKbelastete Schweißpunkte die lediglich dazu dienen das abgetragene Material wieder her zu stellen. Was bitte soll daran gefährlich sein?


Hast dir deine Frage selber recht gut beantwortet:

LeMansII hat geschrieben:Vorschriften und Regeln



Was wenn ein abbröckelndes Schweißnahtstück zum blockieren der Bremse führt und das ausgerechnet bei einem Überholvorgang.
Du hauchts dein junges Leben an einem Baum aus und im ungüstigsten Fall nimmst du unschuldige Leben mit.

LeMansII hat geschrieben:das Hirn darf ruhig dabei mitmachen, solange es noch funktioniert ;-)



LeMansII hat geschrieben:würdest du eine eingelaufene Nockenwelle nicht wieder aufschweissen lassen sondern wegwerfen?


Genau das würde ich :ja:
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon Mainzer » 6. November 2012 19:51

manitou hat geschrieben:
LeMansII hat geschrieben:Was wenn ein abbröckelndes Schweißnahtstück zum blockieren der Bremse führt und das ausgerechnet bei einem Überholvorgang.
Du hauchts dein junges Leben an einem Baum aus und im ungüstigsten Fall nimmst du unschuldige Leben mit.

Nur leider blockierts so schnell nicht die Bremse...mir hats an der Simme während der Fahrt mal an der Hinterradbremse (!) die Bremsenfeder zerlegt. Diese und beide Zwischenlagen wurden dann durch die Trommel gezogen und haben dort deutlich fühlbare Riefen hinterlassen. Blockiert hat dabei rein garnichts, nur das Bremspedal ging auf einmal ins Leere :? (was übrigens ein sche** Gefühl ist...)
Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon waldi » 6. November 2012 19:58

es ist eh winter, bau die alten beläge aus und schick sie hier hin: Reibbelag Service Andreas Hanstein — Lindenstraße 6 — 01640 Coswig Tel.: 03523 - 62661. schreib auf einem blatt papier, wie dick der belag sein soll. die preise sind super und die qualität spitzenklasse. frag mal ulli, der hat sie drinne und war sehr begeistert und ich auch. alle alten zweiräder bei mir haben diese bremsbacken verbaut. :ja: ach ja, ich bin nicht verwand oder am gewinn der firma beteiligt. ich finde den service nur super und selbst die kupplung der BK hat den belag von dieser firma. :ja:

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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon UlliD » 6. November 2012 20:15

Nun jaaa, hätte ich gleich die richtige Belagdicke angegeben hätte ich weniger Arbeit gehabt.....
k-DSCI4508.JPG


Nach dem Einschleifen war ich echt erstaunt wie gut die ES jetzt bremst :ja:
Also ich kann diese Firma echt empfehlen :gut:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Grüße aus Forst von Ulli und Doris
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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon LeMansII » 7. November 2012 08:24

emmenschrauber hat geschrieben:es ist eh winter, bau die alten beläge aus und schick sie hier hin:


Wie jetzt, gerade deshalb wollte ich doch Gespann fahren ;-) Freue mich doch schon auf den ersten Schnee.

Aber Danke für den Tipp, da werde ich mal anrufen.

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Re: Bremsbelaege Trommelbremse - welche kaufen?

Beitragvon biebsch666 » 7. November 2012 08:30

Auch sehr kompetent und empfehlenswert:

HOFFMANN HERBERT BREMSEN - KUPPLUNGEN
Sommerauweg 21
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Telefon: (03682) 460999
Fax: (03682) 465332

Gruss vom Biebsch
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