Beurteilung 4-Gang-Getriebe ES 250

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Beitragvon Lorchen » 6. Dezember 2006 18:33

Na bitte! Ist doch gar nicht so schwer, so ein 4-Ender!

Bild

Mir scheint, da schürt ein Herr W...schrei :tongue: in seinem Buch etwas übertrieben die Angst. Überhaupt ist sein Buch weniger zum Schrauben geeignet. Die Kopie der Reparaturanleitung oder der Neuber-Müller ist das Richtige!

Aber etwas unsicher bin ich mir noch mit der Schalteinstellung. Ich kann ohne Schaltwelle, wenn ich direkt die Schaltwalze drehe, die Gänge gut durchschalten. Wenn ich aber alles zusammensetze, bräuchte man vier Hände, denn die Wellen verkanten sich dauernd (Wellen festhalten, drehen, schalten usw., alles gleichzeitig). Der Körnerpunkt befindet sich jetzt dem am meisten schräg angeschliffenen Zahn (ja, es sind zwei angeschliffene :roll: ) gegenüber. Gleichzeitig steht der Strich auf der Walze genau waagerecht nach vorn. So richtig?

Bild

Im übrigen mußte ich auch erfahren, wie wichtig es ist, daß die Losräder 1. und 4. Gang auch wirklich lose sind. Die Abtriebswelle (die linke) hatte ich bis zum Anschlag reingedrückt, und dann klemmte das große Zahnrad. Hat ne Weile gedauert, bis ich dahinter kam, warum das Getriebe in manchen Gängen so schwer lief. :idea:
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Beitragvon gexx » 6. Dezember 2006 20:33

Hi Lorchen,

hast du aber ein Glück, dass ich unter?m Bett noch ne Schaltwalze liegen habe(kein Scherz... :wink: )
Der angeschliffene Zahn ist da auch gegenüber der Strichmarkierung, es stimmt also deine Einstellung.

Es ist normal, dass sich die Wellen verkanten, wenn die rechte Gehäusehälfte noch nicht drauf ist.
Wenn diese dann sitzt, wirst du merken, dass die Laufbuchsen mit Sicherheit wieder klemmen werden.
Ich hatte vor kurzem das gleiche Problem bei meiner ES/2 und noch dazu kein Gefühl für das Axialspiel...aber geklappt hat es dann trotzdem.
Wenn die Wellen in jedem Gang schön frei drehen und die Gangräder des 1.&4.Ganges nicht ?fest? sind, dann ist alles i.O.

Weiß auch nicht, warum der Wildschrei die Viergangmotoren als ?schwierig? hinstellt. Vielleicht nur wegen der anderen Arbeitsreihenfolge bei der Montage der rechten Gehäusehälfte.

Viel Erfolg weiterhin!
Grüße
Robert

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Beitragvon Ex User Hermann » 7. Dezember 2006 03:05

Lorchen hat geschrieben:Aber etwas unsicher bin ich mir noch mit der Schalteinstellung.

Warum? Das steht wunderbar erklärt in gewissen Drucksachen, siehe "Literatur". :wink:
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Beitragvon Ex User Hermann » 7. Dezember 2006 03:20

gexx hat geschrieben:Weiß auch nicht, warum der Wildschrei die Viergangmotoren als ?schwierig? hinstellt.

"Schwierig" ist, wenn man für "Pillepalle" wie einen SiRi den Motor ausbauen und komplett zerlegen muß!

"Leicht" ist, wenn der Motor dafür im Rahmen des Moppeds bleiben kann.

Manche haben das nicht als Hobby, sondern zum Geld verdienen gemacht, aus der Richtung sollte man diese Aussage betrachten.

Oder wie soll man einem Kunden erklären, daß man für ein 5DM Teil den ganzen Motor zerlegen muß, der Kumpel mit der Nachfolgemaschine für die Beseitigung des gleichen Problems aber nichtmal den Motor aus dem Rahmen bauen muß? Das beim 5-Gang ein "Prellschlag" genügt und beim 4-Gang ein Maß im Getriebe eingehalten werden muß?

Als "Hobbyschrauber" kann man sich die Zeit nehmen. Als gewerblicher Schrauber NUR, wenn sie auch bezahlt wird!

Und eines steht fest: Der 4-Gang ist definitiv der "schwierigere" Motor!
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Beitragvon Lorchen » 7. Dezember 2006 06:54

Hermann hat geschrieben: Das beim 5-Gang ein "Prellschlag" genügt und beim 4-Gang ein Maß im Getriebe eingehalten werden muß?
...

Und eines steht fest: Der 4-Gang ist definitiv der "schwierigere" Motor!

Und das werde ich demnächst direkt vergleichen können. :roll:
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Beitragvon gexx » 7. Dezember 2006 13:00

Hermann hat geschrieben:Und eines steht fest: Der 4-Gang ist definitiv der "schwierigere" Motor!


Gut, wenn schwierig gleich mehr Aufwand bedeutet, dann stimmt es.
Aber dann könnte man einfach "aufwendiger" sagen, denn nur weil ich den Motor ausbauen und zerlegen muss, ist die ganze Prozedur nicht dadurch schwieriger.
Aber ist ja egal...

Grüße
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Beitragvon Ex User Hermann » 7. Dezember 2006 23:25

gexx hat geschrieben:nur weil ich den Motor ausbauen und zerlegen muss, ist die ganze Prozedur nicht dadurch schwieriger.

Wieso nicht? Es ist schwieriger einen Motor zu zerlegen, als einfach "plopp" von Aussen die SiRis zu wechseln.

Mir war das in der Werkstatt jedenfalls nicht egal. :roll:
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Beitragvon gexx » 9. Dezember 2006 18:52

Ja, ok ich seh's ja ein :wink: ...aber zurück zum Thema...

Wie kann ich die Schaltklauen der Schalträder bewerten? Oder besser gesagt, wie darf normaler Verschleiss aussehen und was ist definitiv für die Mülltonne?

Wie kann ich prüfen, ob die Klauen noch zu einem Viertel tragen ( laut Reparaturhandbuch)?

Ich habe damit so meine Probleme ( Erfahrung fehlt).
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Beitragvon Ex User Hermann » 9. Dezember 2006 19:40

Glatte Flanken sind OK, Blau angelaufene Flanken sind Schrott. Anhand der glatten Fläche kann man gut erkennen, wieweit die Klauen tragen.

Auf rechten Winkel der Klauen in Bezug zur Drehachse achten!

Die "Hinterschneidungen" der Schalträder müssen sichtbar sein, nicht abgerundet!
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Beitragvon gexx » 9. Dezember 2006 20:30

Hermann hat geschrieben:Die "Hinterschneidungen" der Schalträder müssen sichtbar sein, nicht abgerundet!


Was heißt dann im Reparaturhandbuch " Die Hinterschneidung muss noch zu einem Viertel tragen" ?

Ein gewisse Abrundung ist erlaubt?

Abrundung sind auf 3/4 der Breite der Schaltklauen erlaubt?

Grüße
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Beitragvon Ex User Hermann » 9. Dezember 2006 20:43

Ein paar Zahnräder haben Fenster, dort hinein greift ein Zahnrad mit vorstehenden Teilen, die von der Seite betrachtet schräg sein müssen (Selbsthaltefähigkeit des Zahnrades unter Last).

Mit der Zeit und vor allem je nach Fahrweise verschleißen diese sogenannten Hinterschneidungen und die Gänge springen heraus.

Wenn man ein solches Zahnradpaar gegeneinander verdreht, sieht/fühlt man, wie sich die Zahnräder "festhalten".

Ich weiß jetzt nicht, wie ich das besser erklären soll, sorry.
Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 10. Dezember 2006 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon gexx » 10. Dezember 2006 01:03

Oh, jetzt hab ich ein Definitionsproblem...
Sind die Schaltklauen nicht die "vorstehenden" Teile bei den Schalträdern? (roter Kreis im Bild)
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Beitragvon gexx » 10. Dezember 2006 12:54

Hallo!

Welche Ursachen gibt es für blau angelaufenen Schaltgabeln? (außer Schaltradverschleiss)

Bei meiner ES/1 ist die Schaltgabel für den 2. und 4.Gang blau angelaufen und eingelaufen. Das Schaltrad für den II und IV.Gang sieht aber eigentlich noch ganz gut aus.


Grüße
Robert

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Beitragvon mastakilah » 10. Dezember 2006 13:07

Das weist auf ein fehlerhaft eingestelltes Getriebe hin, da laufen die Gabeln nicht frei und schleifen ständig an den Zahnrädern.
MfG Martin

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Beitragvon Ex User Hermann » 10. Dezember 2006 16:54

gexx hat geschrieben:Oh, jetzt hab ich ein Definitionsproblem...
Sind die Schaltklauen nicht die "vorstehenden" Teile bei den Schalträdern? (roter Kreis im Bild)

Ich habe mich korrigiert, mein Fehler bei der vielen Tippselei. :wink:
Ex User Hermann

 

Beitragvon Lorchen » 10. Dezember 2006 17:38

gexx hat geschrieben:Was heißt dann im Reparaturhandbuch " Die Hinterschneidung muss noch zu einem Viertel tragen" ?

Ein gewisse Abrundung ist erlaubt?

Abrundung sind auf 3/4 der Breite der Schaltklauen erlaubt?

Ja, so sehe ich das auch.
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Beitragvon gexx » 10. Dezember 2006 19:57

Lorchen hat geschrieben:Ja, so sehe ich das auch.


Wie jetzt? Du hast die gleiche Fragen wie ich oder meine Fragen in Antworten umgewandelt, sind deine Antworten auf meine Fragen... :wink:

mastakilah hat geschrieben:Das weist auf ein fehlerhaft eingestelltes Getriebe hin, da laufen die Gabeln nicht frei und schleifen ständig an den Zahnrädern.


Ich kann doch aber nur Einstellung am 1. und 4.Gangrad vornehmen,oder? Wenn die "Festgehen" hat das eigentlich kein Auswirkungen auf die Paarung Schaltrad 2./4. und 2.Gangrad?

Ich habe mir jetzt mein Schaltrad nochmal genauer angesehen.
Alle Schaltklauen Richtung 2.Gangrad und die Nut für die Schaltgabel sind blau angelaufen.
Wobei die Klauen meiner Meinung nach eigentlich noch in Ordnung sind. Ich würde nicht sagen, dass diese offentsichtlich verschlissen sind.
Nun ja, die Klauen des 2. Gangrades könnte vielleicht besser aussehen, aber ich glaube nicht, dass diese schon aus dem Verschleissbereich raus sind.

Kann mir vielleicht nochmal jemand sagen, welche Bereich nicht abgerundet sein darf? Am besten mit einer Markierung auf obigen Bild?
Sorry, bin wahrscheinlich etwas begriffsstutzig...

Grüße
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Beitragvon mastakilah » 10. Dezember 2006 20:07

An den Rädern soll man das spiel fühlen. Es geht ja um die Lage der Wellen und somit laufen die Räder frei oder nicht. In deinem Fall haben sie wohl geschliffen und sind heiß geworden, deshalb die Färbung.
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Beitragvon gexx » 10. Dezember 2006 20:17

Ja, aber das Spiel betrifft doch nur die Gangräder des 1. und 4. Ganges. Wenn diese festgehen, dann klemmen zwar die Wellen, aber "gefressen" wird nur im Bereich 1. und 4. Gang.
Der zweite Gang und das zugehörige Schaltrad klemmen doch da nicht. Das zweite Gangrad hat eh ein "voreingestelltes" Spiel und das Schaltrad ist frei beweglich.
Vielleicht verstehe ich das falsch?

Grüße
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Beitragvon mastakilah » 10. Dezember 2006 20:35

Das spiel ist halt auch zur überprüfung der optimalen Lage der Welle bzw. der der anderen Räder. Diese sind ja frei beweglich auf der Welle und werden von der Gabel an einen bestimmten Punkt gebracht wo sie bleiben sollen und die Gabeln sind frei . In deinem Fall hat das Rad an der Gabel geschliffen, war somit nicht an der richtigen Stelle.

Verstehst du jetzt was ich meine?
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Beitragvon gexx » 10. Dezember 2006 22:13

Ah ja, ich glaube jetzt dämmert es bei mir...

Du meinst, z.B. das Gangrad des 4.Ganges hat ein zu geringes Spiel. Damit ist die Antriebswelle etwas zu weit rechts in der rechten Gehäusehälfte. Somit befinden sich die Gangräder und das Schaltrad in den Endpositionen auch etwas zu weit rechts.
Die Schaltgabel aber bekommt ihre Führung und Position durch die Schaltwalze, welche natürlich unabhängig vom Spiel der Gangräder ist und somit stimmt die Position der Schaltgabel zu den Schalträdern nicht ganz.
Richtig?

Grüße
Robert

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Beitragvon Ex User Hermann » 10. Dezember 2006 23:33

Bingo!

Mit "abgerundet" ist der obere Bereich gemeint, der auf dem Bild auch abgerundet zu sehen ist.
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Beitragvon Lorchen » 11. Dezember 2006 07:11

gexx hat geschrieben:Du meinst, z.B. das Gangrad des 4.Ganges hat ein zu geringes Spiel. Damit ist die Antriebswelle etwas zu weit rechts in der rechten Gehäusehälfte. Somit befinden sich die Gangräder und das Schaltrad in den Endpositionen auch etwas zu weit rechts.
Die Schaltgabel aber bekommt ihre Führung und Position durch die Schaltwalze, welche natürlich unabhängig vom Spiel der Gangräder ist und somit stimmt die Position der Schaltgabel zu den Schalträdern nicht ganz.

Deine Gedankengänge helfen mir zum jetzigen Zeitpunkt auch noch weiter.
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Beitragvon mastakilah » 11. Dezember 2006 13:52

gexx hat geschrieben:Ah ja, ich glaube jetzt dämmert es bei mir...

Du meinst, z.B. das Gangrad des 4.Ganges hat ein zu geringes Spiel. Damit ist die Antriebswelle etwas zu weit rechts in der rechten Gehäusehälfte. Somit befinden sich die Gangräder und das Schaltrad in den Endpositionen auch etwas zu weit rechts.
Die Schaltgabel aber bekommt ihre Führung und Position durch die Schaltwalze, welche natürlich unabhängig vom Spiel der Gangräder ist und somit stimmt die Position der Schaltgabel zu den Schalträdern nicht ganz.
Richtig?

Grüße
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Genau so!!!! Besser hätte man es nicht sagen können. :idea:
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Beitragvon gexx » 11. Dezember 2006 20:48

Hallo!

Wie ist denn das überhaupt mit der Schaltwalze?
Höchstzulässig ist doch da ein Spiel von 0,2mm, also mal wieder ebenso fühlbar.

Ist es empfehlenswert dieses Spiel einzustellen, damit die Schaltgabeln dieses kleine Spiel haben und deshalb nicht unter ruck anliegen?

Oder doch lieber gnadenlos ?spielfrei??

Grüße
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Beitragvon Lorchen » 25. Dezember 2006 17:09

Um das zum Abschluß zu bringen: Der Motor ist nun wieder zusammengebaut und heute in einem Fahrgestell erfolgreich Probe gelaufen.

Bild

Einen Test unter Last mußte ich mir bei diesem Fahrgestell aber verkneifen. :wink:
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Beitragvon tippi » 26. Dezember 2006 14:40

Freu :!: :D 8)

Fuhrpark: MZ ...
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Beitragvon Lorchen » 7. Mai 2007 16:35

Ich muß diese Thema leider nochmal aufwärmen. Ich hab jetzt meinen zweiten 4-Gänger zusammengesetzt, und zwar den von meiner Avatarmaschine. Ich befürchte, ich hab den Führungsbolzen mit den zwei Schaltgabeln falschrum eingesetzt. Denn folgender Effekt:
Der Leerlauf befindet sich an normaler Position. Ich kann normal in den 1. Gang schalten. Nach oben habe ich aber nur noch zwei Schaltstellungen, und die sind beide "leerläufig".
Ich kann in den Büchern nichts finden, um anhand der Nummerierung der Gabeln festzumachen, welche gehört wohin. Stellt Euch mal bitte folgendes vor:
Der Motor liegt auf der Werkbank, Kupplungsseite nach unten, Limaseite oben. Welche Schaltgabel, also untere und obere in dieser Motorlage, trägt welche Nummer?
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Beitragvon mastakilah » 7. Mai 2007 18:06

05-47.022 Schaltgabel für 1. und 3. Gang
05-47.023 Schaltgabel für 2. und 4. Gang

Soll heißen zuerst die 023 und dann die 022 drauf.
MfG Martin

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Beitragvon Lorchen » 8. Mai 2007 06:32

GRMBL! :steinigung: :wall: Ich hab sie vertauscht. Also nochmal auf das Ding.
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Beitragvon mastakilah » 8. Mai 2007 08:03

Mensch Lorchen, warum schaltest du nichtmal durch wenn die rechte Gehäusehälfte noch nicht dran ist? Das dauert doch nicht lange und man ist auf der sicheren Seite...
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Beitragvon Lorchen » 8. Mai 2007 08:14

Weil ich mir zu sicher war. Das ham wa nu davon... Ist ja noch nicht viel passiert. Noch kein Primärtrieb und Lima dran.
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Beitragvon Lorchen » 8. Mai 2007 08:43

So?

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Beitragvon mastakilah » 8. Mai 2007 08:58

Nein genau umgedreht, ich habe das aus der Ersatzteileliste entnommen. Bevor ich meinen Motor gänzlich zerlegt hatte wurde verglichen, müßte also verdreht stimmen.

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Beitragvon Lorchen » 8. Mai 2007 16:41

Ich hab das Bild oben korrigiert. Es war übrigens keine Vertauschung der Gabeln. Ich hab den Motor im Zustand der höchsten Schaltstufe nochmal zerlegt. Da hatte das Zahnsegment schon keinen Eingriff mehr in die Schaltwalze. Da muß mir irgendwas verrutscht sein bei der Schalteinstellung, denn ich weiß genau, daß der Körnerpunkt mit dem schräg geschliffenen Zahn übereinkam.

So sieht es jetzt aus, und es läßt sich voll durchschalten:

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Beitragvon mastakilah » 8. Mai 2007 17:04

Fein gemacht, ich hoffe den Motor meiner /0 auch bald mal montieren zu können....
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Beitragvon kutt » 8. Mai 2007 20:10

grumel .. die kann man vertauschen ? .. ich habe das getriebe vor der montage mal testweise durchgeschalten - und als alles ging - motor zussammen

naja evtl habe ich es zufällig richtig zussammen gebaut

gestern auf der fahrt zum tüv bin ich jedenfalls bis in den 4ten gekommen, ohne das mir alles um die ohren geflogen ist :D
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