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BeitragVerfasst: 2. Mai 2007 06:56 
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Gestern war es endlich soweit. Seit Oktober 2006 läuft das Projekt Gespannaufbau. Der Motor läuft schon einige Kilometer in der Solo zum Einfahren und der Solo-Motor macht zur Zeit im Gespann karriere.

Nachdem unsere Arbeitgeber uns den 1. Mai als zusätzlichen freien Tag zur Verfügung stellen und meine Frau lernen musste, habe ich es gestern endlich geschafft das Etappenziel zu erreichen, dass die Emme aus eigener Kraft fährt. Hab gleich eine kleine Runde in unserer Sackgase gedreht.

Es waren meine ersten Meter auf einem Gespann. Ich muss sagen es ist etwas gewöhnungsbedürftig. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Moped nach links kippen will. Aber daran gewöhnt man sich sicherlich. Konnte maximal bis auf 20 Km/h beschleunigen, dabei pendelte der Lenker die ganze Zeit. Legt sich das bei höheren Geschwindigkeiten?

Nächstes Ziel wird die TÜV-Fähigkeit.

Noch eine kleine Frage am Rande. Ich möchte eine Autobatterie im Gespann benutzen. Auf welche Werte muss ich achten.

Viele Grüße

Enrico

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2007 07:08 
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Gratuliere!
Lenkerpendeln sollte bei einem gut eingestellten Gespann nicht auftreten.
Hast Du die Flatterbremse richtig montiert und eingestellt? Die Tellerfeder
muß in der richtigen Richtung eingebaut sein.
Wozu willst Du die Autobatterie? Als Ballast?

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Grüsse aus Berlin

Günter


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BeitragVerfasst: 2. Mai 2007 07:11 
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Moin, das pendeln legt sich. Eventuell hilft auch ein zusätzlicher Dämpfer.
Bedenke: Bei eine Autobatterie mit einem leichten Defekt kommt die Lima nie zur Ruhe.
Ich hab in meiner TS seit Jahren eine immervolle Gelbatterie.
Gruß
Jens

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2007 07:21 
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Die Autobatterie soll auch als Ballast fungieren.

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2007 07:36 
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Zündnix hat geschrieben:
Die Autobatterie soll auch als Ballast fungieren.

Dann nimm lieber einen Sandsack!

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BeitragVerfasst: 3. Mai 2007 11:26 
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Hallo Zündnix,
kann mich den Vorrednern im Prinzip nur anschließen; ich hatte jahrelang ein Eisentrumm im Kofferraum vom BW, inzwischen aber nur noch den notwendigen "Krimskrams" (bißchen Werkzeug, 2-T-Öl, Reservekanister...). Ohne Ballast würde ich am Anfang nicht fahren.
Laß es ruhig angehen und mach anfangs gezielt Übungen auf einem großen, leeren Platz, wo Du möglichst nirgendwo dagegenknallen kannst; wäre am frisch aufgebauten Gespann besonders ärgerlich. Zu empfehlen sind Bremsübungen mit den verschiedenen Bremsen, "Bordsteinklettern" (d. h. mit dem BW-Rad oben und der Maschine unten oder umgekehrt), Kreise und Achter, Rechtsrum möglichst einen kompletten Kreis mit BW oben usw. Alle Übungen am besten mit und ohne Gewicht ausprobieren, um die verschiedenen Reaktionen kennen zu lernen.
Wenn Du damit halbwegs klarkommst, zum anfangen möglichst ruhige, unbefahrene (Land)straßen nehmen... Autobahn, Bundesstraße und Stadt ist nix für Gespann-Neulinge, die Autofahrer zeigen da häufig wenig Verständnis, wenn man etwas zögerlich unterwegs ist.
Gruß, Martin.

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BeitragVerfasst: 3. Mai 2007 19:57 
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Hallo Martin,

danke für deine Tipps. Den Lidl-Parkplatz zum Üben hab ich mir schon ausgesucht.

Nochmal ne Frage zur Batterie. Welche Motorradbatterien nehmt ihr für Gespanne (Amperestunden oder sogar Typen)?

Vielen Dank und Grüße

Enrico

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BeitragVerfasst: 3. Mai 2007 22:34 
12V 9Ah für ETZ. Im Standgas lädt die Lima nicht, d.h. alle Verbraucher gehen an der Ampel über die Batterie. Gerade wenn ein SW angebaut ist, zählt jede Amperestunde!


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BeitragVerfasst: 3. Mai 2007 22:39 
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Batterie im Beiwagen:12V 36Ah, Blei-Säure-Akku,Marke egal, problemlos auch im Winter, geladen wird sie immer. Hatte jedenfalls seit 5 Jahren keine Elektrikprobs damit.
Thema Verbraucher: Umrüstung auf LED spart Saft. Die Leuchten gibt´s fertig für kleines Geld bei Louis, Hein etc.
Zum Üben: geh´doch auf den ADAC-Platz, ist ja gleich beim "Turm".


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2007 18:00 
Hallo Gemeinde!

Na, da geht es ja noch einem wie mir. Habe heute morgen ein ETZ Gespann aus dem E-Bay gewonnen. Scheint nicht schlecht zu sein. Mal sehen, ob der Schwingenbolzen frei, und das Rahmenrohr wellenfrei sind. Dann gehts los... Oder doch nicht? Welcher Gespannwissende kann hier noch Tips geben. Das mit dem Parkplatz ist schon gebongt! Grosses, meist leeres Industriegebiet gleich um die Ecke. Danke aber schon mal für die Mühen. Gibt es ne Hamburger Gespann Fraktion?


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BeitragVerfasst: 8. Mai 2007 15:56 
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Hab mich jetzt für die Autobattierie 12V 36Ah entschieden. Mal schauen wie es funktioniert.

Zur Zeit stockt der Aufbau ein bisschen, da mich zwei Schrauben zur Befestigung der Kontaktfahne der Hinterradbremse fehlen. Im Baumarkt die sind zu groß und der Modellrennbahn-ändler hatte nur zu kleine Schrauben.

Weiss jemand die genaue Größe der Schrauben. Werd es demnächst mal beim Uhrenmacher versuchen.

Viele Grüße

Enrico

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BeitragVerfasst: 8. Mai 2007 17:36 
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Nimm am besten einen externen Bremslichtschalter.Gibts bei HG für ca.8 Euro. Vorteil : braucht nicht nachgestellt werden.


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BeitragVerfasst: 8. Mai 2007 18:04 
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Zündnix hat geschrieben:
Hab mich jetzt für die Autobattierie 12V 36Ah entschieden. Mal schauen wie es funktioniert.

Zur Zeit stockt der Aufbau ein bisschen, da mich zwei Schrauben zur Befestigung der Kontaktfahne der Hinterradbremse fehlen. Im Baumarkt die sind zu groß und der Modellrennbahn-ändler hatte nur zu kleine Schrauben.

Weiss jemand die genaue Größe der Schrauben. Werd es demnächst mal beim Uhrenmacher versuchen.

Viele Grüße

Enrico


Könntest natürlich auch eine originale Schraube für 2 - 3 Euro kaufen. :roll:

Externe Schalter habe ich inzwischen 3 versuchsweise angebaut. Keiner hielt länger als 3 Wochen. Ich bin inzwischen reumütig zum Original zurückgekehrt.

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Gruß
Achim


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BeitragVerfasst: 8. Mai 2007 18:33 
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ich habe einen externen an der ETZ...ist zwar auch so vorgesehen, aber der oiginale schalter war hinüber...nun werkelt einer von nem japaner drin...seit über einem jahr ohne probs...

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 8. Mai 2007 20:41 
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Wie sieht dieser externe Schalter aus? Bzw. wie funktioniert er?

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BeitragVerfasst: 8. Mai 2007 20:43 
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Also mein externer funzt auch super. Nur an meiner Enduro hat einer mal den Dienst quiteirt wegen abgerissenen Kabel. Der war zwar ordentlich rostig weil auch Winterbetrieb aber er ging.

Gruß Chris

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@zündnix: also der externe ist original am batteriekasten befestigt und wird über eine kleine feder und einen zugdraht betätigt...schau dir mal die ersatzteilliste von der ETZ251 an...dort sollte er abgebildet sein, bei der kleinen ETZ ist er auch dran...

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Gruß
Christian


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Ey Enrico!
Externes Teil habe ich da, von Markus´ Schrottmaschine. Mit VA-Bremsstange(dadrauf ist er montiert und man kann damit den Auslösepunkt prima einstellen!), wartungsfrei etc. PN!

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BeitragVerfasst: 9. Mai 2007 19:24 
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Hallo,
wenn ich mich nicht irre, haben die Rotaxe den externen Bremslichtschalter alle.
Gruß, Martin.
P. S.: Hier bei meiner Silverstar.


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BeitragVerfasst: 9. Mai 2007 21:28 
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Hallo,
also ich habe auch schon meine ersten Gespanntouren hinter mir und ich muss sagen, wozu Gewicht in den Beiwagen, wenn man vorsichtig fährt kann eigentlich nichts passieren (so ist es bei mir).
Auf einem Parkplatz habe ich versucht bei gerader Fahrt den Beiwagen anzuheben, das geht recht schnell und einfach.
Trotzdem merke ich bei humaner Fahrweise nichts davon, ich mag die Rechtskurve sowieso viel lieber als eine Linkskurve, aus welchen Gründen auch immer.
Grüße,
Max

(misst falscher account, sollte von TS 250/1 Frickler verfasst worden sein)

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Grüße von Klaus
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MZ RT 125 (2001)
MZ ETZ 250 (1983) (Aufbau in Planung)

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