Entladung

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Re: Entladung

Beitragvon Jenny » 12. Februar 2013 11:28

Also als Haustiere habe ich aller höchstens Wollmäuse :-)
Mit freundlichen Grüßen

Jenny

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Re: Entladung

Beitragvon Wolfo » 12. Februar 2013 11:34

Jenny hat geschrieben:Also als Haustiere habe ich aller höchstens Wollmäuse :-)


Bei allem anderen fehlt auch der "Aus"-Schalter :lach:
Bild Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.

Bild
Wyrd bið ful aræd!

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Re: Entladung

Beitragvon Jenny » 12. Februar 2013 11:46

richtig das stimmt.
Mit freundlichen Grüßen

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Re: Entladung

Beitragvon Ex-User Forster » 12. Februar 2013 12:44

kutt hat geschrieben:Jenny: Wenn die Federn ausgeglüht sind, dann liegt meist irgend ein Problem am Regler oder in der Verkabelung vor.


Muss auch nicht immer der Fall sein, würde ich aber vorher überprüfen. Bei meiner alten 6V Anlage war zum ende hin der Läufer futsch, weshalb (hat Kurzschlüsse produziert) zuviel Strom über die Federn floss.

Gruß
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Re: Entladung

Beitragvon kutt » 12. Februar 2013 12:54

:rofl:

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Re: Entladung

Beitragvon luckyluke2 » 12. Februar 2013 12:56

kutt hat geschrieben::rofl:

Luckyluke... Das war ein Insider


Wie muß ich das verstehen ?
MfG , Steffen

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Re: Entladung

Beitragvon kutt » 12. Februar 2013 13:02

Ist nix böses, nicht gegen Jenny und auch nicht gegen dich.

Eher lustig, es gibt da einen Forumnutzer, dem ist das etwa so passiert, wie Arni es schieb :D


PS: Ich meine den Beitrag von Anri - der ist auf unten auf Seite 2
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Re: Entladung

Beitragvon luckyluke2 » 12. Februar 2013 13:11

Achso , ich dachte schon es wäre eine leicht ironische Bemerkung zu meinem Zündungskramaufklärungs -
beitrag . Ich hab mich heut hier schon genug blamiert ! Guck mal bitte PN , danke .
MfG , Steffen

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Re: Entladung

Beitragvon Dieter » 12. Februar 2013 19:50

Hallo Jenny,

wenn du den Kontaktabstand prüfst, drehst du am besten die Kerze raus, nimmst z.B. eine lange 1/4 Zoll Verlängerung einer Knarre, oder einen anderen langen Stab. Dann drehst du unten die Schraube und beobachtest wie weit du die Verlängerung in das Kerzenloch schieben kannst. Mal ganz einfach beschrieben. Wenn der Kolben oben ist hast du OT erreicht und der Kontakt sollte in der Gegend den größten Kontaktabstand haben. Wenn der Kontaktabstand ok ist, kannst du den Zündzeitpunkt einstellen.

Ich nutze zum Zündungseinstellen eine Knarrenverlängerung. An der habe ich mir OT und den konkreten Einstellpunkt markiert. Zur Markierung lege ich ein dünnes Blech oder etwas ähnliches oben drauf. Das nutze ich auch zum Einstellen. Das Einstellen erfolgt mit Hilfe der Langlöcher am Zündkontakt. Schraube leicht lösen, dann kann man den Zündkontakt mit dem Schraubenzieher als Kniepe genutzt, leicht verschieben. Manchmal ist zeigen einfacher als erklären.

Wenn der Motor gut läuft, solltest du am Anfang höchstens den Kontaktabstand überprüfen und einstellen. Übung macht den Meister. Ist alles kein Hexenwerk.

Gruß
Dieter

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Re: Entladung

Beitragvon Ex-User Forster » 12. Februar 2013 19:58

Außerdem gibt es unterschiedliche Methoden, die Glühlampen anzuschließen. Die eine Variante, hab ich mittlerweile vergessen, wo man die genau anschließt, geht die Lampe aus und bei einer anderen Variante (Lampe wird vom Kondensator auf der Lima zur Masse geschalten. Hier geht die Lampe aber an, weil der Strom sich den leichtesten Weg sucht und somit halt die Lampe der bessere Weg ist. Bei dieser Methode nimmt man auch am besten eine 12V 21W Glühbirne.
Ein Meßgerät bzw. Durchgangsprüfer würde ich aber nicht nehmen, das ist in der Hinsicht ehe zu ungenau. Außer du hast ein Labormessgerät (aber damit solltest du dich ja auskennen :) ).
Gruß
Ex-User Forster

 

Re: Entladung

Beitragvon voodoomaster » 12. Februar 2013 20:11

sie hat aber 6volt, warum dann ein 12volt leuchtemittel?
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Re: Entladung

Beitragvon Ex-User Forster » 12. Februar 2013 20:19

Wie ich schon schrieb, sucht sich der Strom immer den leichtesten Weg. Man kann es auch mit Wasser vergleichen. Dieses fließt auch den leichtesten Weg.
Was also hier nun bedeutet: Wenn du eine 6V Lampe anschließt, dann ist die Anstrengung für das Wasser (bzw. der Elektronen) nicht so schwer, als wenn du eine 12V lampe nimmst. Was wiederum bedeutet, dass die 6V. Lampe schon viel früher angeht, obwohl der Unterbrecher noch gar nicht richtig abgehoben hat. Das ist bei der 12V Lampe nicht der Fall.
Ich hoffe, ich konnte es verständlich rüberbringen.
Gruß
Ex-User Forster

 

Re: Entladung

Beitragvon voodoomaster » 12. Februar 2013 20:38

verstehe deine ausführung, sehe trotzdem keinen sinn in der 12v lampe. kontakt offen ist kontakt offen. und wenn das was ausmachen sollte ist das sowas von unwichtig. da find ich diese schätzmethode mit der ratschenverlängerung zum ermitteln des zzp wesentlich ungenauer.
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Re: Entladung

Beitragvon Ex-User Forster » 12. Februar 2013 20:46

voodoomaster hat geschrieben:verstehe deine ausführung, sehe trotzdem keinen sinn in der 12v lampe. kontakt offen ist kontakt offen. und wenn das was ausmachen sollte ist das sowas von unwichtig. da find ich diese schätzmethode mit der ratschenverlängerung zum ermitteln des zzp wesentlich ungenauer.


Natürlich wird es auch mit einer 6V lampe gehen, der unterschied wird bei µm liegen. Ich hab meine immer mit der 12V und einem Stück Holz (ähnliche Methode der ratschenverlängerung) eingestellt und es ging gut damit.
Nur, wenn man das Zeug da hat, sollte man natürlich die optimierte Variante benutzen. Und eine 12V lampe gammelt meist noch irgendwo zu Hause rum.
Gruß
Ex-User Forster

 

Re: Entladung

Beitragvon Prä Jonas-Treiber » 12. Februar 2013 20:47

Ratschenverlängerung oder Holz, besser nicht. Wird zwar auch Bauernmotorrad genannt, aber bei Louis gibt es für überschaubares Geld eine entsprechende Mikrometerschraube zu kaufen, sicher bei den anderen Anbietern auch.............

Genauigkeit hat noch nie geschadet, Ungenauigkeit eher.

Gruß Walter

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Re: Entladung

Beitragvon voodoomaster » 12. Februar 2013 20:51

mhhh, hat halt jeder so seine methode, ich nehme zum zzp einstellen eine zünduhr, unterbrecher hab ich nicht, elektronikzündung.
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