Simson Peti hat geschrieben:Also ich bin von den Spraydosen weg. ..
Mit Uebung lassen sich gute Ergebnisse erzieheln
Simson Peti hat geschrieben:..Außerdem ist man dann auch nicht mehr so abhängig von den Farben, die der Baumarkt vorgibt.
Die Lackbude hier, die mir Lack mischte hat mir ohne Probleme in Spraydosen abgefuellt.
Simson Peti hat geschrieben:Vom Kostenfaktor mal ganz abgesehen, bei uns zahlt man für so eine Spraydose so 5-7 Euro und wenn man das richtig machen will, geht das ganz schön ins Geld (Grundieren, Lackieren und dann noch Klarlack).
Das ist wohl so.
Aber fuer einen leistungsmaessig ausreichenden Kompressor, Pistole, paar duesen kriegste schon paar Spraydosen.
Und manche haben keine Moeglichkeit am tatort nen Kompressor zu betreiben.
Problem bei der ganzen Sache schein mir zu sein
- Entfernung vom Objekt
- Geschwindigkeit/ Vorschub
- Kontinuitaet
zu syncronisieren.
Es sollte nahe genug am Objekt sein, damit der Lack nicht trochen ankommt und noch verlaufen kann.
weit genug weg damit nicht zu viel Lack auf eine Stelle kommt, es nicht runter laeuft.
schnell genug damit es nicht runter laeuft
langsam genug damit moeglichst deckend -beim ersten Auftrag meist nicht moeglich und auch nicht noetig- gelackt wird.
empfehlenswert fuer die Bordstein/ aschenplatzfraktion waere grossflaechiges einnaessen -Staubbinden- der Umgebung.
Und vorher mal bisschen Testen.
Probs machen nicht die planen Flaechen, sondern Kanten, Ecken, Kurven, Verstecktes, das gerne von 2-N- Seiten behandelt werden moechte.
Da konzentriert man sich gerne auf das vermeintlich schwierige und schwups, stellt alsbald ne Nase 2-Fingerbreit neben der Flaeche des Augenmerks fest.
Mist aber auch!!