von g-spann » 2. Juni 2007 12:03
Martin H. hat geschrieben:g-spann hat geschrieben:durch den thermostatgeregelten Ölkühler Ölwechselintervalle von ca. 12 Tkm
Hallo,
da Du Dich nun in die Diskussion eingeklinkt hast, meine Frage direkt an Dich: Hast Du durch die vergrößerte Ölmenge beim Schalten Vor- oder Nachteile bemerkt?
Im übrigen: Schön, daß einer mal Partei FÜR die Rotaxe ergreift (eigentlich ist das hier auch das Rotax-Unterforum

)! Ich kenne sie zwar vom Gespannbetrieb her jetzt nur vom Schraubi, der mich mal fahren ließ; kann mir aber nicht vorstellen, daß sie so wahnsinnig schlecht sein sollen, wie von manchen hier behauptet! Gravierendster Nachteil halt der Einzylinder... klar daß ein Zwei- oder Mehrzylinder besser durchzieht.
Gruß, Martin.
Nein Martin,
ich habe keinerlei Schaltprobleme, das Getriebe schaltet sich mit und ohne Kupplung einwandfrei;
im Stand, vor der Ampel bspw. geht der Leerlauf schon mal schlecht rein, das kenn ich aber auch
von unseren anderen Motorrädern nicht anders...
Ich kann aber auch bei längerem Nachdenken keinen Zusammenhang
zwischen Ölmenge im Öltank (und anderswo) und Schaltbarkeit erkennen...
Die Trockensumpfschmierung hat zwei Ölpumpen:
Eine zur Schmierung und eine, mit größerer Förderleistung, zum Zurückpumpen in den Öltank...
Dadurch bleibt der Sumpf "trocken"...
Daraus ergibt sich, dass sich in Motor und Getriebe immer die gleiche Ölmenge befindet...
Die Öltemperatur ist das Einzige, was mir dazu als Ursache einfällt, aber wissen tu ichs nicht...
Gruß aus dem Niederbergischen,
Gerd
OT-Altbier-Partisane

Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)
Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
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alle angemeldet und laufen
Baustelle:
Yamaha XS400SE (US)/1981